Joey
Sehr aktives Mitglied
dann kann man nur froh sein , wenn man einen kompetenten Arzt hat , der so selbständig und wissend von der materie ist, das er entscheiden kann , ob etwas nützt oder nicht.
Wenn alle Ärzte sich nur noch auf studien verlassen , dann kann JEDER ein Arzt werden , dann ist jeder Arzt, ja--- nur noch Behandler---der nicht mehr denken brauch.
Das ist dann jmd. der sich die Behandlung ausschliesslich von Vorschriften diktieren lässt , keine Innovationen, keine individuelle entscheidung ......ach der ist dann nur noch ein rädchen des Lobbyismus.
Dann Gute Nacht , dann gibt es bald keine individuen , die imstande sind neues zu ent-decken, neues zu denken, weil ja alles doppeltverblödet, evidenzbasiert vorgeschrieben ist ....
Kein Mensch ist wie der andere , wenn man einfach eine Schablone nimmt und über den jeweiligen Menschen stülpt, dann werden viele Menschern dieser Schablone nicht entsprechend und falsch, weil nicht indivduell behandelt.
Jetzt geh ich aber wirklich schlafrn
Buena notte
ohmannomannomann.........
Wie soll man denn "individuel behandeln"? Wie soll man wissen, was für welchen Menschen die richtige Behandlung ist?
Ohne Erfahrung an ähnlichen Fällen geht das nicht. Und unrgefilterte Erfahrung ist anfällig für falsche Schlussfolgerungen - also muss auch hier gute wissenschavftliche Methodik her, so dass dann durchaus auch individuel entschieden werden kann, welche Behandlung die Erfolgswahrscheinlichkeit maximiert.
Die Innovation entsteht danndurch das Wissen der individuellen Unterschiede der Menschen, und wie diese Unterschiede sich bei verschiedenen Behandlungen bemerkbar machen. Ebenso durch das Wissen über billogische und chemische Abläufe im Körper (und bei krankheiten). So können dann auch neue Therapien erdacht werden - die dann später getestet werden.
Und dieses Wissen ist extrem reichhaltig, und es wächst stetig.