Meine lieben Mitmänner

Schön ist es, wenn man nur ganz leicht, mit dem
kleinen Finger, etwas andeutet und die Partnerin
antizipiert sofort, was man will und geht darauf ein.

Am Ende weiss man gar nicht, ob es ihre oder
seine Entscheidung gewesen ist.

Das hast du voller Poesie ausgedrückt
Camajan... ja es ist ein hin- und her-
Schwingen... eine wunderschöne Dynamik
und voller Kraft und dem Vertrauen in sich selbst:)


Karuna:kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
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so eine weitere bewertung:

x Meine lieben Mitmänner 03.11.2005 19:52
humbug! eine frau die abtreibt wird dafür bezahlen! man sollte abtreibende frauen sterilisieren, denn mord ist verboten! und abtreibung ist mord! das der mord an einem lebewesen legalisiert wurde ist die größte sauerei aller zeiten! pervers!


:ironie: ja, sperrma abtreibende frauen alle in ein arbeitslager, ...
 
Hallo Wyrm,

welch liebevoller Eintrag! Da erkennt man doch gleich, daß wir uns in einem Esoterik-Forum befinden - Licht und Liebe! Ach ja......

Dieser Punktegeber/in träumt des Nachts bestimmt vom guten alten Scheiterhaufen.:firedevil

Da kann ich nur sagen: Hex, hex....



Liebe Grüße
Silke
 
Sharon schrieb:
Hallo Mara,

es war ganz bestimmt nicht meine Absicht, G8 seine Gefühle und Sichtweise abzusprechen (wie käm ich auch dazu?). Ich sehe nichts dabei, diese Grundsatzfragen über die männliche Identität anzusprechen, auch nicht als Frau, aber anscheinend scheint das nach wie vor ein sehr heikles Thema zu sein, wie man ja an diesem Thread sehen kann. Über die weibliche Identität wird dagegen sehr oft und offen gesprochen...

ich hab das gefühl, dass genau da die schwachstelle im mannsein liegt. es geht ja in erster linie darum über gefühle zu reden. damit haben frauen meistens kein problem ... man könnte jetzt sagen: ok. ist eben so. ich kann damit leben, aber so wie es aussieht können es viele männer nicht mehr. :)

Es geht nicht ums Vorschreiben oder ums Müssen, ich versteh nicht ganz wie Du darauf kommst.

ich finde das post jetzt nicht, aber es war was in der richtung: "so ein mann käme mir nicht durch die tür" und das was davor stand ... ich hab das so interpretiert ...

Jeder kann doch seine eigene Identität ausleben wie er möchte. Vorschreiben ist sowieso doof... es muss von jedem selber ausgehen, diese meist alten Rollenaufteilungen mal zu überdenken und auch seine eigene Auffassung vom Männlichsein/Weiblichsein. Und wer nicht darüber nachdenken mag, muss ja auch nicht.

ja das ist wahr. aber - und damit meine ich jetzt nicht dich - es wäre schön, wenn man dann diejenigen, die drüber nachdenken möchten nicht mit steinen bewirft, oder ? obwohl ich das als hinweis sehe, dass das thema schon in vielen rumourt, aber nicht gerne angegangen wird.

Hm, keine Ahnung ob ich bisher in meinen Beziehungen und Freundschaften einfach "Glück" hatte, aber ich hatte niemals das Gefühl, die Männer nicht zu verstehen oder dass die Männer mich nicht verstünden.

nein. ich auch nicht. aber ich glaube das ist nicht wirklich der punkt. es geht darum, dass die männer selbst einfach mehr möchten als "nur" der geldheimbringer, der hausmeister u.ä. zu sein. außerdem glaube ich, dass es auch viel mit den altersgruppen zu tun hat, die älteren generationen haben einfach da noch ein bisschen mehr thema mit, aber im grunde ging es in diesem thread hier ja um die globalen themen, die alle männer und frauen gemeinsam haben, ob uns das nun paßt oder nicht. es gibt themen, die betreffen uns alle gemeinsam und dazu gehören eben auch frauenunterdrückung, männerwirtschaft und emanzipation und die folgen ...
es geht weniger um die einzelnen erfahrungen, die sind immer unterschiedlich, logo ;)

Zumindest wurde mir das nie gesagt, hihi. Ich glaube halt, dass dieser vielzitierte "kleine Unterschied" zwischen Männern und Frauen in der Tat sehr "klein" ist. Diese Unterschiede sind für mich kulturell und soziologisch anerzogen, nicht mehr, und deshalb auch wichtig, um darüber nachzudenken.

Liebe Grüsse, Sharon

das dachte ich auch immer, aber ich bin mir da nicht mehr so sicher. ich glaube dass es tatsächlich ein ziemlicher unterschied ist, ob man mann oder frau ist ... ich glaube dass man mit "gleichmachen" die sache eher problematischer macht ... etwas "fremdes" kennenzulernen kann total spannend sein ;) ... aber dazu muß erst einmal jedes geschlecht sich selbst kennenlernen ... wir sind erst am anfang, glaube ich.
 
Hallo Mara,

man könnte jetzt sagen: ok. ist eben so. ich kann damit leben, aber so wie es aussieht können es viele männer nicht mehr. :)
ja, und das finde ich eine wundervolle Entwicklung :)

ich finde das post jetzt nicht, aber es war was in der richtung: "so ein mann käme mir nicht durch die tür" und das was davor stand ... ich hab das so interpretiert ...
Das war auf den "wilden Mann" bezogen, der hier im Thread schon öfter erwähnt wurde, also dieses (meiner Meinung nach) alte Bild, wie ein Mann zu sein habe damit er ein "richtiger" Mann ist. Und bei solchen Stereotypen stellen sich mir echt die Nackenhärchen auf.
es geht darum, dass die männer selbst einfach mehr möchten als "nur" der geldheimbringer, der hausmeister u.ä. zu sein.
Ja sicher, bei den Veränderungen in den Geschlechterrollen geht es ja gerade um diesen Punkt. Zum Beispiel diese Heiratsanzeige, die Du mal gelesen hast: "suchst du einen müllmann, einen hausmeister, einen gärtner, einen sponsor, einen chauffeur oder playboy bist du bei mir nicht an der richtigen adresse." fand ich bezeichnend, die muss von einem sehr "emanzipierten" Mann stammen (schon wieder diese Begrifflichkeiten... mir fällt kein besseres Wort ein als "emanzipiert"). Das war genau das was ich damit meinte, dass es bei der Neuverteilung der Geschlechterrollen auch jede Menge zu gewinnen gibt. Wir verlieren nicht nur unsere liebgewonnen :rolleyes: Vorstellungen vom anderen Geschlecht, wie das Bild vom wilden Mann und der kuschenden Frau, wir gewinnen damit auch die Möglichkeit zu echter Partnerschaft und Gleichberechtigung. Der Mann muss nicht mehr nur den Beschützer und Ernährer mimen, wenn er das nicht will, muss ja auch ziemlich anstrengend sein.

Das Kennenlernen des Fremden, ja, das hat auf viele eine grosse Anziehungskraft und sie denken, sie würden etwas verlieren, wenn sich die Geschlechter weiter annähern. Ich seh es etwas anders, denn genau das gibt doch den besten Nährboden für Missverständnisse untereinander. "Er versteht mich nicht, er spricht nie mit mir, er spricht nicht über seine Gefühle". Und er ist nur noch abgenervt von ihrer ständigen Laberei (war jetzt natürlich überspitzt...). Spannend ist es, auf jeden Fall ;), das ergibt jede Menge Spannung. Aber ich seh es auch so, zuerst müssen wir uns in unserer Identität kennenlernen, eigentlich neu erfinden, und darin sind wir wirklich erst am Anfang.

Liebs Grüssle, Sharon
 
Weiter geht’s! :banane:

wo sind wir männer geblieben?

die maschinen übernehmen unsere arbeit, unsere geliebten frauen naschen an den vielen männerberufen, selbst die waffen teilen sie mit uns.

das gewalte singleaufkommen und die vielen alleinerziehende mütter läßt auch auf eine verzichterklärung vermuten.

die möglichkeit der künstliche befruchtung, der samenbanken bis hin zu klonen, macht uns nicht unbedingt wertvoller.

kein kämpfen, kein jagen, kein verteidigen, kein erobern, keine entdeckungen, der bestandteil jahrtausendalter männlichkeit, in der letzten epoche von der bildfläche verschwunden.

berufe wie tischler, schneider, fischer, schmid, bauer uvm. was jahrtausendelang den männern image und den kindern vorbild war, ist bei der wertskala in eine hartz4 ebene gerutscht.

hat die welt auf uns vergessen, die frauen haben sich gewaltig weiterentwickelt, sie haben die jahre genützt, sie haben erkenntnisse gewonnen und änderungen herbeigeführt in kleinen und in großen schritten.

die frauen sind am ball, sind wir noch im spiel, oder fristen wir unser leben schon auf der ersatzbank?

sind wir noch „echte“ männer im sinne der evolution??

suchen wir gemeinsam nach der realität, nach den männlichen wurzeln, nach dem verbleibenden sinn dieser spezies!

@rotepunktewerfer

auch ihr seid herzlich eingeladen, hier mitzudiskutieren, kritik können wir nicht nur vertragen, sondern brauchen sie, um realistischer vermuten zu können.

wir sind wer wir sind, da kann auch eine diskussion nichts größer oder kleiner machen.

es ist kein thema wo wir aufräumarbeiten im ego-keller anstellen, unsere existenz, unserer bewußtsein in frage stellen, oder sonstige persönliche ausgrabungen tätigen.

das thema ist einfach zu mächtig, um persönlich darin vorzukommen, daher kann/können ich/wir auch problemlos sowie stressfrei dahinschweben und uns diesbezüglich gedanken und berechnungen machen.

gruss van G8
 
Sharon schrieb:
Hallo Mara,

ja, und das finde ich eine wundervolle Entwicklung :)

hm, ich auch. ich finde es schön zu sehen, wie die männer sich selbst entdecken, frech werden, frei, sich leben und wie sie nebenbei auch die frau entdecken ... ich denke die entwicklung ist eh nicht mehr aufzuhalten :escape:

:lachen:

Das war auf den "wilden Mann" bezogen, der hier im Thread schon öfter erwähnt wurde, also dieses (meiner Meinung nach) alte Bild, wie ein Mann zu sein habe damit er ein "richtiger" Mann ist. Und bei solchen Stereotypen stellen sich mir echt die Nackenhärchen auf.

jeder trägt sein eigenes bild in sich, sharon. du kannst dich nicht an meinem messen, du mußt in dir selbst dein eigenes finden. ABER *lol* ... das mein bild sehr nah an etwas uraltem sein muss, das zeigt mir eben die begegnung mit diesem "mann" im außen. die frauen sprechen allgemein sehr darauf an und ich habe jetzt schon öfters gesehen, dass es mittlerweile auch seminare für männer gibt, in denen die männer genau so einen archetyp in sich finden ... sie gehen in die natur, sie lernen sich zu fühlen, sich auszudrücken, sie lernen ihren schmerz und ihre ängste auszudrücken ... nichts anderes ist der von mir "beschriebene" wilde mann. einfach er selbst ...

Ja sicher, bei den Veränderungen in den Geschlechterrollen geht es ja gerade um diesen Punkt. Zum Beispiel diese Heiratsanzeige, die Du mal gelesen hast: "suchst du einen müllmann, einen hausmeister, einen gärtner, einen sponsor, einen chauffeur oder playboy bist du bei mir nicht an der richtigen adresse." fand ich bezeichnend, die muss von einem sehr "emanzipierten" Mann stammen (schon wieder diese Begrifflichkeiten... mir fällt kein besseres Wort ein als "emanzipiert"). Das war genau das was ich damit meinte, dass es bei der Neuverteilung der Geschlechterrollen auch jede Menge zu gewinnen gibt. Wir verlieren nicht nur unsere liebgewonnen :rolleyes: Vorstellungen vom anderen Geschlecht, wie das Bild vom wilden Mann und der kuschenden Frau, wir gewinnen damit auch die Möglichkeit zu echter Partnerschaft und Gleichberechtigung. Der Mann muss nicht mehr nur den Beschützer und Ernährer mimen, wenn er das nicht will, muss ja auch ziemlich anstrengend sein.

ich habe mich viel mit diesem thema beschäftigt, irgendwie war das ganz normal als ich nach meiner eigenen identität suchte. da waren männer die sagten, dass sie es satt haben, vor ihren söhnen den starken, angstfreien helden zu spielen, wenn sie sich innerlich vor angst in die hose machen. sie haben klar artikuliert, dass sie null bock mehr haben, dieses bild vom angstfreien starken mann, der alles geregelt kriegt und für alles eine lösung hat, aufrechtzuerhalten. damals hat mir das angst gemacht, weil ein teil von mir sich darauf verlassen hat, dass männer SO sind. nun mußte ich selbst angstfrei werden, bzw. schauen wie ich allein mit meinen ängsten klarkam. ich mußte nun selbst schauen, wie ich lösungen für mich finde. ich mußte selbst handwerklich tätig werden ... oder eben andere lösungen finden.

ich denke für die männer ist es ebenso. immer waren wir frauen zuständig für gefühl und liebe. wir waren zuständig für die innere arbeit, die beziehungspsychologie ... darauf haben frauen nun auch keinen bock mehr. es wird den männern helfen selbst in die pötte zu kommen :D

Das Kennenlernen des Fremden, ja, das hat auf viele eine grosse Anziehungskraft und sie denken, sie würden etwas verlieren, wenn sich die Geschlechter weiter annähern. Ich seh es etwas anders, denn genau das gibt doch den besten Nährboden für Missverständnisse untereinander. "Er versteht mich nicht, er spricht nie mit mir, er spricht nicht über seine Gefühle". Und er ist nur noch abgenervt von ihrer ständigen Laberei (war jetzt natürlich überspitzt...).

genau das sage ich doch. :)
ich habe schon das gefühl, dass ich meine energien für mich optimal erschlossen habe, sharon. dennoch hole ich mir neuerdings am liebsten bei einem mann rat, wenn ich nicht weiterkomme. ein mann denkt anders als ich. männer sind klarer, ich nenne das straight. ich bin immer mit der aufmerksamkeit in meinem gefühl, wenn ich denke oder entscheidungen treffe. dann verliere ich mich dort schon mal bzw. ich bin unsicher, ein mann hat da kein problem mit. ohne gefühl sieht man oft klarer. männer sehen mE die dinge irgendwie - äh - nun ja - direkter. worte *seufz* ... dafür holen sich männer oft bei mir rat, weil ich mich einfühlen kann in situationen. es ist eben beides da. das rationale (jetzt hab ich das wort *yeah*) und die gefühlsebene - herz und verstand. oder bauch und verstand, was weiß ich. und jeder von uns deckt einen bereich davon ab. wir haben alles in uns, aber jeder ist in seinem bereich ein profi.
wenn ich nun den mann zwinge über das gefühl zu denken, oder die frau rational zu sein, dass hast du deine beschriebene problematik. und das meinte ich mit: den anderen in seinem "anderssein" akzeptieren und NUTZEN. wir können uns gegenseitig optimal ergänzen, wenn wir nicht versuchen den anderen so umzumodeln, dass wir ihn "verstehen" können oder er unsere sprache spricht ... können wir uns einigen?

wir müssen praktisch die fremdsprache verstehen lernen, ohne sie selbst zu sprechen ...


Spannend ist es, auf jeden Fall ;), das ergibt jede Menge Spannung. Aber ich seh es auch so, zuerst müssen wir uns in unserer Identität kennenlernen, eigentlich neu erfinden, und darin sind wir wirklich erst am Anfang.

Liebs Grüssle, Sharon

frauen (ich auf jeden fall) sind harmoniesüchtig *ggg* ... ich habe gelernt dass spannung was schönes sein kann, knisternde energie, die sich auf- und abbaut ... das ist wie beim sex. es gehört einfach dazu, sonst ist es nur ein ödes hin und her :D ... ebenso wie sehnsucht. auch die gehört dazu. wir haben mE verlernt uns nacheinander zu sehnen ... aber ohne sehnsucht keine liebe ... sehnsucht baut auch eine spannung auf ...

:kiss3: mara ...
 
.G8. schrieb:
Weiter geht’s! :banane:
wo sind wir männer geblieben?
das gewalte singleaufkommen und die vielen alleinerziehende mütter läßt auch auf eine verzichterklärung vermuten.
gruss van G8


ja. aber es sind noch viel zu wenige die sich verweigern. dennoch suchen sich die männer die passenden frauen. wer weiter kommen will schaut eben dahin, wo die frauen sich verweigern und fragt sich: warum tun die das ?

guter ansatz, finde ich *lol*


die meisten männer die ich kenne, definieren sich immer noch stark über die beschützer/ernährerrolle und hängen irgendwo zwischen den seilen, weil sie diese rolle nicht mehr spielen wollen aber auch keine alternative wissen. das ist ein dilemma, das sich aber mE von selbst löst, schon allein aus der tatsache, dass sie die alte rolle verlassen.

dann ist eine zeitlang ziemliches chaos angesagt: gefühlsmäßig ebenso wie auch materiell oft. ängste tauchen auf und schon ist man mittendrin in der neuen identitätsfindung ... :)
 
hei wyrm,

hat nicht der kommunismus (=gmeinsam) schon gezeigt, dass der mensch kein
soziales wesen ist?
1. ist das scheitern vorausprogrammiert wenn man den menschen idealisieren will.
2. ist der mensch ein egoistisches wesen.

materialismus kommt von mater (mutter)?

dass du gerade das thema "männer" wähltest, finde ich sehr treffend (für mich). "die bösen männer!"
ja, ich finde mich in deinem eingangs-post wirklich wieder.
hättest du den thread mit dem motto "die bösen frauen" begonnen, dann hätte
das ganze eine andere, nicht halb so starke, wirkung (auf mich).

es geht nicht um den geschlechter kampf. frauen und männer sind nicht
enorm verschieden.
es geht viel tiefer! es geht um den kern des problemes mann (resp. frau). es
gehst um die essenz überhaupt aller probleme und existenzen.
wyrm macht auf etwas aufmerksam. fast niemand versteht es. und das macht traurig.
wie kaputt doch alle sind.
 
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esperanto schrieb:
hei wyrm,

hat nicht der kommunismus (=gmeinsam) schon gezeigt, dass der mensch kein
soziales wesen ist?
1. ist das scheitern vorausprogrammiert wenn man den menschen idealisieren will.
2. ist der mensch ein egoistisches wesen.

materialismus kommt von mater (mutter)?

dass du gerade das thema "männer" wähltest, finde ich sehr treffend (für mich). "die bösen männer!"
ja, ich finde mich in deinem eingangs-post wirklich wieder.
hättest du den thread mit dem motto "die bösen frauen" begonnen, dann hätte
das ganze eine andere, nicht halb so starke, wirkung (auf mich).

es geht nicht um den geschlechter kampf. frauen und männer sind nicht
enorm verschieden.
es geht viel tiefer! es geht um den kern des problemes mann (resp. frau). es
gehst um die essenz überhaupt aller probleme und existenzen.
wyrm macht auf etwas aufmerksam. fast niemand versteht es. und das macht traurig.
wie kaputt doch alle sind.

hallo esperanto,

der kommunismus war/ist eine scheinlösung. so wie das ersetzen von benzin autos mit wasserautos eine scheinlösung ist.

einfach weil die basis immer noch dieselbe ist
(patriarchat..vgl. thread hierarchie - heterarchie)

dualismus und non-dualismus ist dasselbe.

materialismus wird falsch aufgefasst. in seiner reinen form
ist materialismus eben nicht konsum im überfluss, usw.

wyrm
(knapp und fuzzy ;) )
 
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