Liebe Sharon,
stell dir die welt der biber nach einer modernisierung vor, sie brauchen keine biberbauten mehr bauen, weil dafür vorgesehene architekuren verantwortlich sind.
sie brauchen keine bäume mehr fällen, weil alles automatisiert wurde und dieser bereich großflächig behandelt wird.
sie brauchen keine kinder mehr großziehen, dafür gibt es pädagogen und kinderpsychologen.
sie brauchen nicht einmal mehr das biberweibchen fürs leben selber suchen, das wertet alles der computer aus und führt sie auf diesen wege zusammen.
auf der alpha-sammenbank gibt es noch material zur züchtung neuer bibergenerationen, selbst dieser samen wurde von der wissenschaft korrigiert um die neue biberart, die neue „hochkultur der biber“ dauerhaft zu festigen.
bestimmt wird das einzelne bibermännchen auch eines dieser spitzenberufe ausüben, um geld zu verdienen, um sich die restlichen fähigkeiten zu erkaufen die in seiner neuen rolle nicht entwickelt wurden.
„der biber ist nicht nur ein biber weil er aussieht wie ein biber, sondern weil er das tut was biber tun“
die lebewesen dieser welt haben nicht nur ein aussehen, sondern auch eine eigenschaften, spezielle fähigkeiten, sowie aufgaben.
jegliche abweichung von der art führt zu konflikten, problemen und depressionen, das
nicht das sein zu dürfen, was man eigentlich ist, artenwidrige gesellschaftsentwicklungen automatisierten diesen biber und ließen all seine natürlichen fähigkeiten verkümmern, seine instinkte, seine gefühle, seine handwerkliche begabung, seine soziale entwicklung und seine geistige freiheit wird nicht mehr gebraucht.
er ist ein produkt seiner gesellschaft, geformt aus einem konzept vergangener bibergehirne und gehört eigentlich gar nicht mehr zu dieser welt. in seiner art bereits ausgestorben, nur mehr fragmente vorhanden, die uns an einen biber errinnern.
diese grundsatzfragen über die männlichkeit von gestern/heute/morgen gehört gestellt, die zeit ist doch längst reif, eine inventur über die gegebenheiten, gelebten ideologien und lebensphilosophien, sowie gesellschaftsformen und rollenverteilung im einzelnen zu machen.
bestimmt hat die bibergesellschaft auch für diese fragen einen experten, doch diese sache wollen wir persönlich besprechen, weil wir menschen und männer sind, weil wir auch morgen unseren stolz brauchen, weil wir in ferner zukunft auch körperlich und geistig fit bleiben - und den frauen gefallen wollen.
wann, wenn nicht jetzt?
von wem, wenn nicht von uns?
und wo, wenn nicht da?
van G8
stell dir die welt der biber nach einer modernisierung vor, sie brauchen keine biberbauten mehr bauen, weil dafür vorgesehene architekuren verantwortlich sind.
sie brauchen keine bäume mehr fällen, weil alles automatisiert wurde und dieser bereich großflächig behandelt wird.
sie brauchen keine kinder mehr großziehen, dafür gibt es pädagogen und kinderpsychologen.
sie brauchen nicht einmal mehr das biberweibchen fürs leben selber suchen, das wertet alles der computer aus und führt sie auf diesen wege zusammen.
auf der alpha-sammenbank gibt es noch material zur züchtung neuer bibergenerationen, selbst dieser samen wurde von der wissenschaft korrigiert um die neue biberart, die neue „hochkultur der biber“ dauerhaft zu festigen.
bestimmt wird das einzelne bibermännchen auch eines dieser spitzenberufe ausüben, um geld zu verdienen, um sich die restlichen fähigkeiten zu erkaufen die in seiner neuen rolle nicht entwickelt wurden.
„der biber ist nicht nur ein biber weil er aussieht wie ein biber, sondern weil er das tut was biber tun“
die lebewesen dieser welt haben nicht nur ein aussehen, sondern auch eine eigenschaften, spezielle fähigkeiten, sowie aufgaben.
jegliche abweichung von der art führt zu konflikten, problemen und depressionen, das
nicht das sein zu dürfen, was man eigentlich ist, artenwidrige gesellschaftsentwicklungen automatisierten diesen biber und ließen all seine natürlichen fähigkeiten verkümmern, seine instinkte, seine gefühle, seine handwerkliche begabung, seine soziale entwicklung und seine geistige freiheit wird nicht mehr gebraucht.
er ist ein produkt seiner gesellschaft, geformt aus einem konzept vergangener bibergehirne und gehört eigentlich gar nicht mehr zu dieser welt. in seiner art bereits ausgestorben, nur mehr fragmente vorhanden, die uns an einen biber errinnern.
diese grundsatzfragen über die männlichkeit von gestern/heute/morgen gehört gestellt, die zeit ist doch längst reif, eine inventur über die gegebenheiten, gelebten ideologien und lebensphilosophien, sowie gesellschaftsformen und rollenverteilung im einzelnen zu machen.
bestimmt hat die bibergesellschaft auch für diese fragen einen experten, doch diese sache wollen wir persönlich besprechen, weil wir menschen und männer sind, weil wir auch morgen unseren stolz brauchen, weil wir in ferner zukunft auch körperlich und geistig fit bleiben - und den frauen gefallen wollen.
wann, wenn nicht jetzt?
von wem, wenn nicht von uns?
und wo, wenn nicht da?
