Hallo Wyrm,
der Löwe, der versucht, die kleinen Löwenbabies seines Vorgängers bei seiner neuen partnerin zu töten - lebt nur. sicher, genau das tut er. ist aber knallharter machtkampf!
die kämpfe um weibchen, um reviere - hat alles nix mit machtspielchen zu tun...
übrigens gibt's die in patriarchalisch wie in matriarchalisch organisierten tiergruppen...
der ameisen- oder bienenstaat - klare hierarchien...
hierarchien bedeuten immer machtebenen und unterschiedliche verteilungen von macht
ich wiederhole meine Frage: worauif gründest du deine Behauotung, die Natur sei frei von machtspielchen, bzw. genauer: von machtkämpfen. Denn die machtkämpfe dort sind niemals spiel, sondern ernst! zuweilen tödlicher ernst...
pauschal austeilen :"du hast noch viel über xyz zu lernen..." ist billig - das kann jeder depp....
nach meiner wahrnehmung habe ich allerdings noch keine getroffen oder gesehen, für die's alles eitel freude, glück und sonnenschein war...
es ist definitiv eine körperliche belastung - rein biologisch, völlig unabhängig ob die frau bei den amazonen oder im kaiserreich schwanger ist...
ich bezweifle, daß es keine auf echter liebe basierenden partnerschaften im patriarchat gibt. ich jedenfalls kenne mindestens eine...
aber da scheint nix zu sein - oder warum sagst du dazu nichts?
liebe grüße
Stephan
verstehe.Wyrm schrieb:unsinn, das ist menschliche pervertierte interpretation
und projektion. die leben einfach.
der Löwe, der versucht, die kleinen Löwenbabies seines Vorgängers bei seiner neuen partnerin zu töten - lebt nur. sicher, genau das tut er. ist aber knallharter machtkampf!

die kämpfe um weibchen, um reviere - hat alles nix mit machtspielchen zu tun...
übrigens gibt's die in patriarchalisch wie in matriarchalisch organisierten tiergruppen...
der ameisen- oder bienenstaat - klare hierarchien...
hierarchien bedeuten immer machtebenen und unterschiedliche verteilungen von macht
ah ja.Wyrm schrieb:das sind alles brainwash dinger diese tierdokus weisst du. und du bist voll drauf reingefallen.
ich wiederhole meine Frage: worauif gründest du deine Behauotung, die Natur sei frei von machtspielchen, bzw. genauer: von machtkämpfen. Denn die machtkämpfe dort sind niemals spiel, sondern ernst! zuweilen tödlicher ernst...
na, dann warte ich gespannt auf diene erste lektion hier...Wyrm schrieb:ja da hast du noch zu lernen, eine ganze menge.. über gleich-gültigkeit und was das überhaupt ist.

pauschal austeilen :"du hast noch viel über xyz zu lernen..." ist billig - das kann jeder depp....
o.k. fragen wir dazu am besten mal diejenigen, die's konkret betrifft, die Frauen...Wyrm schrieb:was für eine last... leute, dass kinder gebären eine last sein soll, und das ist sie im patriarchat, was sagt denn das aus.
nach meiner wahrnehmung habe ich allerdings noch keine getroffen oder gesehen, für die's alles eitel freude, glück und sonnenschein war...
es ist definitiv eine körperliche belastung - rein biologisch, völlig unabhängig ob die frau bei den amazonen oder im kaiserreich schwanger ist...
wieder mal so eine pauschale behauptung ohne jede Unterlegung.Wyrm schrieb:eine frau die schwanger wird macht sich zumindest unterbewusst gedanken nach 2 wochen nach dem stil scheisse ich bin schachmatt und in abhängigkeit..einfach aus dem grund, weil partnerschaften/beziehungen nicht auf liebe sonder symbiose basieren innerhalb des systems patriarchat.
ich bezweifle, daß es keine auf echter liebe basierenden partnerschaften im patriarchat gibt. ich jedenfalls kenne mindestens eine...

meines wissens ist der begriff der symbiose ein der natur entlehnter:Wyrm schrieb:die dann übrigens auch sehr gerne in die natur reinprojiziert wird.. in der natur gibt es keine symbiose
wikipedia schrieb:Symbiose (griechisch symbioun = zusammenleben), bezeichnet das Zusammenleben verschiedener Arten zum gegenseitigen Vorteil.
Das beginnt bei Magen- und Darmbakterien der Tiere, die etwa bei den Wiederkäuern unerlässlich für jegliche Nahrungsaufnahme sind, bis hin zu spezialisierten Pflanzen (oft Orchideen), die nur von einer bestimmten Insektenart bestäubt werden können. Solche Beziehungen sind immer dann erfolgreich, wenn sich dadurch die Überlebenschancen beider Partner erhöhen.
Ausgehend von seinen Arbeiten an Flechten schlug Anton de Bary 1878 auf der 51. Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte in Kassel vor, den Begriff der "Symbiose" für besonders enge Beziehungen zwischen zwei Arten als Begriff in die Biologie einzuführen.
tja, leider ignorierst du ja hier standhaft jede Aufforderung/Bitte an dich, dem pauschalen Rundumschlag vom Anfang mal was konstruktives folgen zu lassen - Beschreibungen/Ideen, wie's denn anders konkret gehen kann oder soll, was du konkret anders machst oder machen willst...Wyrm schrieb:aus so einer position heraus kannst du mich gar nicht verstehen.
aber da scheint nix zu sein - oder warum sagst du dazu nichts?
liebe grüße
Stephan