Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Die fünf Farben blenden den Blick des Menschen.

Die fünf Klänge betäuben das Gehör des Menschen.

Die fünf Aromen verderben den Geschmack des Menschen.

Die Bemühungen und Prüfungen führen das Herz des Menschen in die Irre.

Die Suche nach Schätzen regt den Menschen an, Böses zu tun.

Deshalb schaut der Heilige Mann nach seinem Bauch, nicht nach seinem Auge.

Deshalb weist er dieses zurück und wählt jenes.


Quelle: Meditationstechniken der buddhistischen und taoistischen Meister von Daniel Odier.
 
Denn der Schmelzofen Gottes ist nicht zur Reinigung da, sondern zur Vernichtung des Eigenen. Wie Silber im Feuer vergeht, so wird der Wille im Schmerz gebrochen. Er prüft nicht, um zu erlösen, sondern um zu entlarven, dass nichts in dir Bestand hat.“
– Kodex der Schatten 66:10
 
Denn der Schmelzofen Gottes ist nicht zur Reinigung da, sondern zur Vernichtung des Eigenen. Wie Silber im Feuer vergeht, so wird der Wille im Schmerz gebrochen. Er prüft nicht, um zu erlösen, sondern um zu entlarven, dass nichts in dir Bestand hat.“
– Kodex der Schatten 66:10
Das erinnert mich( mitunter )
An den Satz:
" sag niemals Nie ".
In Diesem steckt Wahrheit.
Lg.
 

Kyriale​

Sanctus, Sanctus, Sanctus Dominus Deus Sabaoth.

Pleni sunt caeli et terra gloria tua.

Hosanna in excelsis.

Benedictus qui venit in nomine Domini.

Hosanna in excelsis.


Heilig, heilig, heilig Gott, Herr aller Mächte und Gewalten.

Erfüllt sind Himmel und Erde von deiner Herrlichkeit.

Hochgelobt sei,

der da kommt im Namen des Herrn.

Hosianna in der Höhe.


 
Denn der Schmelzofen Gottes ist nicht zur Reinigung da, sondern zur Vernichtung des Eigenen. Wie Silber im Feuer vergeht, so wird der Wille im Schmerz gebrochen. Er prüft nicht, um zu erlösen, sondern um zu entlarven, dass nichts in dir Bestand hat.“
– Kodex der Schatten 66:10
Aber zu mir sagen, ich wäre toxisch... :rolleyes: :D
 
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Hymnus

Sator princepsque temporum,

clarum diem laboribus

noctemque qui soporibus

fixo distinguis ordine.


Du Schöpfer und Herr der Zeiten,

der du den hellen Tag für die Arbeit

und die Nacht für den tiefen Schlaf

durch feste Ordnung scheidest.


Mentem tu castam dirige,

obscura ne silentia

ad dira cordis vulnera

telis patescant invidi.


Lenke du makellos den Sinn,

damit nichts dunkles Verschwiegenes

für grausame Verletzungen des Herzens

als Angriff des Neiders sich auftun.


 
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