Meine Gedanken für den heutigen Tag

Ja, das sehe ich auch so. An meinem Glauben ändert sich nichts, ob Jesus damals nun Wasser in Wein oder in Traubensaft gewandelt hat. Heute ist es jedoch oft üblich, dass "nur" Traubensaft beim Abendmahl gereicht wird, nicht aus dem Grund weil man meint, dass man damals auch Traubensaft gereicht hat, sondern um eben trockene Alkoholiker nicht vom Abendmahl auszuschließen. Das war wohl damals noch nicht ein so großes Problem.
Mir ist's egal, ob beim Abendmahl Traubensaft oder Wein gereicht wird. Dem trockenen Alkoholiker vermutlich nicht. Insofern ist's am besten, wenn man wählen kann.
 
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Die Bibel spricht an vielen Stellen vom Fleisch, vom Fleischlichen, von der fleischlichen Welt...aber was meint sie damit?
 
Es gibt nur einen Gott.
Diese Behauptung ist falsch.
  • sie wurde durch Israeliten erfunden.
  • und später von den Christen und Muslime in der Welt verbreitet.
Um das zu verstehen sollte man die Geschichte der Entstehung der Religion der Israeliten verstehen.

Die Israeliten haben ihre Kultur und Religion
  • von den Kanaanitern zuerst kopiert
  • und später von anderen Völker aus Mesopotamien und besonders von den Babyloniern aufgrund der Jahrzehnten lange Gefangenschaft da.
 
Die Bibel spricht an vielen Stellen vom Fleisch, vom Fleischlichen, von der fleischlichen Welt...aber was meint sie damit?
In Römer 8 ab Vers 5 wird ja das fleischlich gesinnt sein der geistigen Gesinnung gegenübergestellt.
Eine extreme Form der fleischlichen Gesinnung ist, denke ich, wenn man nur nach seinen eigenen Gelüsten lebt und einem Gott oder auch andere Menschen dabei völlig egal sind, Hauptsache die eigene Lust wird befriedigt. Dieses wird in dem Text als der Tod beschrieben. Von der fleischlichen Gesinnung kann einem der Geist Gottes befreien und zum ewigen Leben führen.
 
Mit Abendmahl habe ich kein gutes Gefuehl ~ is mir zu kannibalisch
Dieses Gefühl kann ich als Christ nachvollziehen und habe ich auch bei der speziell katholischen Deutung des Abendmahls (Eucharistie) wovon eben davon ausgegangen wird, dass sich das Brot und der Wein in dem Leib und das Blut Christi umwandeln. Die so genannte Transsubstantiationslehre.
Bei den evangelischen und auch Freikirchen ist dieses jedoch anders und da wird das Abendmahl zum Gedenken an das eingenommen, was Christus für uns am Kreuz getan hat, eben sein Leib und Blut für uns geopfert zur Vergebung unserer Sünden. Für mich geht das auch so aus der Bibel hervor, dass wir zu seinem Gedenken das Abendmahl feiern sollen.
Tut dies zu meinem Gedächtnis. Denn sooft ihr von diesem Brot eßt und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.‟ (Lukas 22:20)
 
In Römer 8 ab Vers 5 wird ja das fleischlich gesinnt sein der geistigen Gesinnung gegenübergestellt.
Eine extreme Form der fleischlichen Gesinnung ist, denke ich, wenn man nur nach seinen eigenen Gelüsten lebt und einem Gott oder auch andere Menschen dabei völlig egal sind, Hauptsache die eigene Lust wird befriedigt. Dieses wird in dem Text als der Tod beschrieben. Von der fleischlichen Gesinnung kann einem der Geist Gottes befreien und zum ewigen Leben führen.
Es war eine rhetorische Frage im Sinne des Thread-Themas " Meine Gedanken für den heutigen Tag "....
 
Es gibt nur einen Gott.

Das erste Argument, welche die Wahrheit der Behauptungen in der Post #4.744 untermauert:

DIE KOPIE DER Kanaanäischen Kultur durch die Israeliten 1

"Der Bibelwissenschaftler Mark Smith stellte fest, dass archäologische Beweise darauf hindeuten, "dass sich die israelitische Kultur weitgehend mit der kanaanitischen Kultur überschnitt und von ihr abstammte ...
Kurz gesagt, die israelitische Kultur war weitgehend kanaanäischer Natur."

Quelle: History_of_ancient_Israel_and_Judah

Die anderen Einflüsse auf die Entstehung der israelitischen Religion liegen in Mesopotamien, was zur Erfindung
des Auszugs aus Ägypten führte
und Abrahams Auszug aus Babylon,
als ein Echo der Rückkehr der Juden aus der babylonischen Gefangenschaft,
die darauf abzielte, Jehova als einzigen jüdischen Nationalgott zu etablieren.
 
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Das erste Argument, welche die Wahrheit der Behauptungen in der Post #4.744 untermauert:

Siehe bitte
DIE KOPIE der Kanaanäischen Kultur durch die Israeliten 1

DIE KOPIE der Kanaanäischen Kultur durch die Israeliten - Gott El 2

Die Kultur der ersten israelitischen Siedlungen ist kanaanäisch,
ihre Kultgegenstände sind die des kanaanäischen Gottes El (und seiner Söhne - Elohim),
Die Töpferwaren stehen in der lokalen kanaanäischen Tradition,
und das verwendete Alphabet ist frühkanaanäisch.

Fast das einzige Unterscheidungsmerkmal zwischen "israelitischen" Dörfern und kanaanäischen Stätten ist das Fehlen von Schweineknochen, ...

Quelle: History_of_ancient_Israel_and_Judah
 
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