Meine Gedanken für den heutigen Tag

Wow.... :D
Zitat aus dem Vortrag:
Die Linke ist nicht die Partei der arbeitenden Bevölkerung. Sie sind die Partei von bindungsgestörten, wohlstandsverwahrlosten Egomanen. Und Sie sind nicht die Partei für die Arbeiterklasse, sondern für verhaltensgestörte Akademiker, Langzeitstudenten, Studienabbrecher und Berufsversager. Zitatende

tja, wo sie recht hat, hat sie recht.

Hab mir die Grütze nicht angeguckt (und bin garantiert auch kein Linke-Wähler), aber eins kann man zu dem Zitat auf jeden Fall sagen:

Selten so viel Pauschalisierung, Hass und Vorurteile in einem Satz gelesen.
Und das in einem angeblich christlichen Thread - da muss man sofort an den Jesus - Spruch von den Wölfen im Schafspelz denken.

:3puke:
 
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HERR, du bist unser Gott, gegen dich vermag kein Mensch etwas. 2.Chronik 14,10

Ich will mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne. 2.Korinther 12,9

Wenn es mir nicht gut geht, erlebe ich den Trost und die Hilfe von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus sehr ermutigend, so dass ich mich wieder über viele Freuen kann.
 
Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.
Lukas 5,32

Das Lukasevangelium berichtet von einer bemerkenswerten Begegnung des Herrn Jesus mit einem Zöllner namens Levi.

Levi, der auch Matthäus genannt wird, sitzt am Zollhaus, als Jesus ihn sieht. Die Zöllner in Palästina arbeiteten damals für die römische Besatzungsmacht. Ihre Zoll- und Steuerforderungen wurden notfalls mit Militärgewalt durchgesetzt. Daher hatten sie einen schlechten Ruf unter ihren Landsleuten.

Über Levis Berufspraxis wird nichts Näheres gesagt. Gut möglich ist aber, dass er sich wie andere Zöllner seiner Zeit durch überzogene Steuerforderungen bereichert hat. Der Herr Jesus sieht Levi - und Er sieht ja noch viel mehr. Er sieht, dass Levi sich im Herzen nach Liebe sehnt, aber auch nach einem reinen Gewissen und einem Leben mit Tiefgang. Und Jesus weiß, dass Er dem Zöllner das alles und noch viel mehr geben kann. So spricht Er nur drei Worte zu ihm: „Folge mir nach!“

Versetzen wir uns in Levis Situation: Hinter ihm das Zollhaus - seine stetig sprudelnde Einnahmequelle - und vor ihm Jesus, von dem uns die Evangelien berichten, dass er keinen materiellen Besitz hatte.

Was muss Levi in diesem Moment überlegt haben? Soll ich sitzen bleiben? Oder soll ich diesem Jesus nachfolgen, von dem gesagt wird, dass Er der Messias sei? Was tut er? „Er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach“ (V. 28). Und noch etwas tut Levi: Er veranstaltet ein großes Gastmahl für den Herrn Jesus und seine Jünger, zu dem er auch viele seiner Berufskollegen einlädt.

Den naserümpfenden Pharisäern und Schriftgelehrten erklärt Jesus bei dieser Gelegenheit, wozu Er gekommen ist: Um Sünder zur Buße, zur Lebensumkehr, und in seine Nachfolge zu rufen. Levi hat seine Entscheidung sicher nie bereut. Später benutzte Gott ihn, um das Matthäusevangelium zu schreiben. Aus https://gute-saat.de
 
Wenn ich auch im Finstern sitze, so ist doch der HERR mein Licht. Micha 7,8

Ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. 1.Thessalonicher 5,5

Durch den Glauben an Jesus Christus als mein Erlöser und Herr, bin ich aus der Dunkelheit zum Licht Gottes gekommen und soll der Dunkelheit ein Licht sein.
 
Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3

Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1.Johannes 4,16

Weil Gott seine Liebe durch den Heiligen Geist in mein Herz ausgegossen hat (Römer 5,5) kann ich mit der Liebe Gott und alle Menschen lieben.
 
Wenn ich in allem was ich tue auf meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus vertraue, so brauche ich mich vor nichts zu fürchten, weil er mich in allem schützt und mich vor Bösem bewahrt. Psalm 16,8 Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; er steht mir zur Rechten, so wanke ich nicht.
 

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Jesus sprach: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
Johannes 8,31.32

Es kommt sicherlich nicht so oft vor, dass eine ordentliche Professorin für Theologie zum lebendigen Glauben an Gott kommt. Sie sagt von sich selbst, dass sie früher die bibelkritische Theologie voll und ganz vertreten habe. Sie war überzeugt, dass sie mit ihrer theologischen Arbeit Gott einen Dienst tun und einen Beitrag zur Verkündigung des Evangeliums leisten würde. Doch dabei hatte sie Philosophien zu ihrem Fundament gemacht, die Gottes Wort als Quelle der Wahrheit ausschließen.

Gott aber ließ auch diese kluge Frau nicht los. Zunächst geriet sie in eine seelische Krise. In „tiefer Frustration“ wurde sie, wie sie sagt, „eine Sklavin des Fernsehens“ und geriet in zunehmende Abhängigkeit vom Alkohol.

In dieser düsteren Seelenstimmung geschah es, dass sie mit lebendigen Christen in Kontakt kam, die Jesus Christus als ihren persönlichen Herrn und Heiland bezeugten. Sie war beeindruckt von diesen glaubwürdigen Zeugnissen und wagte es, das Erlösungswerk Christi für sich persönlich im Glauben anzunehmen und ihr Leben Ihm anzuvertrauen.

Mit der Kraft Gottes, die jetzt in ihr Leben kam, änderte sich ihr Leben radikal. Sie wurde frei vom Alkohol, gewann einen ganz neuen Zugang zu Gottes Wort und sehnte sich auch nach Gemeinschaft mit anderen Christen. Jetzt erkannte sie auf einmal auch solche Verfehlungen ihres Lebens als Sünde, für die sie bisher immer eine Entschuldigung gehabt hatte.

Daher erstaunt es nicht, dass sie ihre früheren Bücher und Zeitschriften-Beiträge widerrufen hat.

Es ist eine Ruh gefunden für alle, fern und nah,
in des Gotteslammes Wunden, am Kreuze auf Golgatha.
Eleonore Fürstin von Reuß (1835-1903) Aus https://gute-saat.de
 
Du sollst den Fremden lieben wie dich selbst. 3.Mose 19,34
Übt Gastfreundschaft. Römer 12,13
Durch die Einladungen zum Mittagessen nach den ersten Gottesdiensten wurde unser Glaube an Jesus Christus gestärkt.
 
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Den Reichen in dem gegenwärtigen Zeitlauf gebiete, nicht hochmütig zu sein noch auf die Ungewissheit des Reichtums Hoffnung zu setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darreicht zum Genuss; Gutes zu tun, reich zu sein an guten Werken, freigebig zu sein ...
1. Timotheus 6,17.18

Der amerikanische Unternehmer John Pierpont Morgan (1837-1913) gilt als der einflussreichste Bankier seiner Zeit. Mit dem von ihm gegründeten Bankhaus hatte er sich vor allem durch die Übernahme und Sanierung abgewirtschafteter Eisenbahnlinien ein riesiges Vermögen erworben. Andererseits war er bekannt dafür, dass er spekulative Geschäfte grundsätzlich ablehnte.

Als Morgan am 31. März 1913 starb, hinterließ er ein Testament mit 37 Artikeln. Dieses wurde drei Wochen später in vollem Wortlaut in der „New York Times“ abgedruckt. Das Wichtigste steht in Artikel 1: „Ich übergebe meine Seele in die Hände meines Erretters in der vollen Gewissheit, dass Er, der mich errettet und mich in seinem kostbaren Blut gewaschen hat, mich ohne Flecken vor dem Thron meines himmlischen Vaters darstellen wird. Und ich bitte meine Kinder eindringlich, dass sie unter allen Umständen und um jeden Preis an der Lehre festhalten und sie verteidigen, dass es eine völlige Sühnung für die Sünde gibt durch das Blut und das Sühnopfer Jesu Christi, und dadurch allein.“

Morgan hatte seine Hoffnung nicht „auf die Ungewissheit des Reichtums“ gesetzt, sondern auf Gott und den Sühnetod seines Sohnes. „Ihr seid nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel, sondern mit dem kostbaren Blut Christi, als eines Lammes ohne Flecken und ohne Fehl“ (1. Petrus 1,18.19).

O du Lamm Gottes, das da getragen
all meiner Sünden Schuld, Fluch und Macht;
für mich ans Kreuzholz warst du geschlagen,
für mich hast alles du dort vollbracht!

Hedwig von Redern (1866-1935) Aus https://gute-saat.de
 
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