Meine Gedanken für den heutigen Tag

Die Bibel sagt in Offenbarung Kapitel 13 in den Versen:
16 Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn
17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
 

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Ich glaubte gerne der frohen Botschaft von Jesus Christus und nahm ihn mit grosser Freude als meinen Erlöser und Herrn an, wodurch ich nicht mehr von Gott zum ewigen Verderben verurteilt werde, sonder jetzt schon das ewige Leben mit Gott habe. Johannes 5,24
 
Zum Glück gibt es noch Menschen wie Frau Beatix Storch die Böses böse nennt
und nicht das Böse für Gut erklärt.
 
Die Völker werden zu deinem Lichte ziehen und die Könige zum Glanz, der über dir aufgeht. Jesaja 60,3

Dein Reich komme. Lukas 11,2

Es ist mein grösstes Glück, dass ich zum Reich Gottes gehören kann, und dies allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr meines Leben.
 
Küsst den Sohn, damit er nicht zürnt und ihr umkommt auf dem Weg, wenn nur ein wenig entbrennt sein Zorn. Glückselig alle, die zu ihm Zuflucht nehmen!
Psalm 2,12

Einige Monate später lud mich ein Freund zu einer Konferenz ein. Dort ging es um das Verhältnis von uns Juden zu Jesus. Ich nahm nicht teil, aber im Einladungsflyer stand ein Bibelvers aus Psalm 2, der mich nachdenklich machte. Leider konnte mein Freund mir den Vers nicht näher erläutern.

Daraufhin öffnete ich das Alte Testament in der Übersetzung eines jüdischen Rabbiners und las den gesamten Psalm 2. Dabei bemerkte ich, dass der betreffende Vers etwas anders übersetzt war als in dem Flyer. Das machte mich stutzig. Am Ende der Einladung zur Konferenz wurde ein kostenloses Neues Testament angeboten. Das nahm ich gerne in Anspruch.

Sechs Monate später kam ein älterer Herr zu mir nach Hause: „Herr Gil Bernard? Ich bin gekommen, um Ihnen das Neue Testament zu bringen, um das Sie gebeten haben.“ Ich ließ ihn herein, und nach einem längeren angenehmen Gespräch fragte er, ob er mir etwas vorlesen dürfe. Langsam las er das Gleichnis vom verlorenen Sohn aus Lukas 15. Ich verstand sofort und fragte: „Ist Jesus der Messias Israels?“ Er bejahte dies.

Ich war erschrocken und sprachlos. Bevor der Herr mich verließ, bat er mich, ihm zu versprechen, das Neue Testament zu lesen. Ich versprach es ihm und hielt Wort. Als ich die Evangelien erneut las, hatte ich das Gefühl, in die Fußstapfen Jesu zu treten. Ich bekehrte mich zu Ihm, wodurch sich mein Leben grundlegend veränderte. Drei Jahre später verließ ich meine bisherige Musik-Szene und entschied mich, über meinen Glauben an Jesus zu singen. Diese Entscheidung war schwierig, aber ich habe sie nie bereut. Ich erhielt mehr, als ich erwartet hatte: Ein erfülltes und glückliches Leben, trotz der schmerzhaften Momente. Gott ist treu und hat mich in Freuden und Sorgen unterstützt. Nun besitze ich die sichere Hoffnung, Ihn für alle Ewigkeit zu loben. Aus https://gute-saat.de
 
So mache dich auf und predige ihnen alles, was ich dir gebiete. Jeremia 1,17

Wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, dass er der Herr ist. 2.Korinther 4,5

Ich bin so froh, dass ich von der vollkommenen Erlösung allein durch Jesus Christus gehört habe, und ihn auch annehmen kommt als meinen Erlöser und Herr.
 
An jenem Tag werdet ihr bitten in meinem Namen, und ich sage euch nicht, dass ich den Vater für euch bitten werde; denn der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich lieb gehabt und geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin. Ich bin von dem Vater ausgegangen und bin in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.
Johannes 16,26–28

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Kinder Gottes haben freien Zugang zu Gott, ihrem Vater. Sie wissen, welchen Wert und welche Kostbarkeit Jesus in den Augen Gottes hat. In Ihm sind sie von Gott angenommen und dürfen in dieser Gewissheit vor Gott treten. Das bedeutet, in seinem Namen zu beten. Es geht also nicht um das Gebet, das der Herr seine Jünger lehrte und als „Vaterunser“ bekannt ist.

Ein Vater hat das größte Interesse an seinen Kindern und kennt ihre Bedürfnisse, weil er sie von Herzen liebt. Es wäre völlig unnatürlich, wenn die Bitten eines Kindes zuerst vor einem Mittler ausgesprochen werden müssten, der sie dann an den Vater weiterleitet. Dasselbe gilt für die Kinder Gottes, die eine innige Beziehung der Liebe zu ihrem himmlischen Vater haben. Wenn selbst der Herr Jesus in dieser Beziehung keine Mittlerrolle übernehmen will, wie viel weniger sind Engel oder Menschen befugt, Fürsprache für andere zu übernehmen.

Der Herr schließt diesen Teil der Rede mit einer bemerkenswerten Aussage. Die Jünger glaubten, dass Er von Gott ausgegangen war; sie glaubten, dass Er der Christus Gottes war und dass Er als Mensch von Gott, dem Heiligen Geist, gezeugt worden war. Doch hier öffnet der Herr den Blick der Jünger für mehr: Er war vom Vater ausgegangen und würde zum Vater zurückkehren. Das beinhaltet, dass Jesus eine ewige, göttliche Herrlichkeit als Sohn des Vaters besitzt. Dafür beten wir Ihn an! Aus https://gute-saat.de wo du die Botschaft auch hören kannst.
 
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Zum Glück gibt es noch Menschen wie Frau Beatix Storch die Böses böse nennt
und nicht das Böse für Gut erklärt.

Wow.... :D
Zitat aus dem Vortrag:
Die Linke ist nicht die Partei der arbeitenden Bevölkerung. Sie sind die Partei von bindungsgestörten, wohlstandsverwahrlosten Egomanen. Und Sie sind nicht die Partei für die Arbeiterklasse, sondern für verhaltensgestörte Akademiker, Langzeitstudenten, Studienabbrecher und Berufsversager. Zitatende

tja, wo sie recht hat, hat sie recht.
 
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