Meine Gedanken für den heutigen Tag

Hab keine Angst das zu tun, wozu dich Jesus Christus berufen hat - er schenkt dir das Gelingen dazu.
 

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Du bist mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vor Gewalt. 2.Samuel 22,3

Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. Römer 8,38-39

Wenn nichts mich trennen kann von Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, so will auch ich mich nie von ihm trennen, damit dich das ewige Leben bei Gott bekomme.
 
Jesus wachte auf, schalt den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es trat eine große Stille ein. Markus 4,39
Vielleicht denkt jemand: Das gibt es doch gar nicht! Ein Sturm beruhigt sich doch nicht einfach, weil irgendein Mensch ihm zuruft: „Schweig, verstumme!“ - Nein, natürlich nicht! Aber es war ja auch nicht irgendwer, der das tat, sondern Jesus Christus, der Sohn Gottes selbst.
Menschen unseresgleichen hätten sich mit einem solchen Versuch, Wind und Wellen zu beruhigen, nur lächerlich gemacht. Hier aber war Einer, dem Wind und Wellen gehorchten - das konnte nur der allmächtige Gott sein! Und die Jünger Jesu, die Ihn mit dem Schiff ans andere Ufer des Sees brachten, waren tief beeindruckt davon.
Dazu müssen wir wissen, dass der Sohn Gottes Derjenige ist, durch den Gott die Welt gemacht hat. So lesen wir es in Kolosser 1,16 und an vielen anderen Stellen der Heiligen Schrift. Warum sollte es daher für den Schöpfer des Weltalls zu schwer sein, einen Sturm zum Schweigen zu bringen? Warum sollte Er nicht fähig sein, aus Wasser guten Wein zu machen oder Kranke zu heilen oder 5000 Menschen mit geringen Mitteln zu sättigen oder Tote aufzuerwecken oder …?
Viele Menschen damals sind Augenzeugen der Wunder Jesu gewesen. Matthäus, der Zöllner, Markus, der Diener, Lukas, der Arzt, und Johannes, der Fischer, haben ihre Beobachtungen für uns aufgeschrieben. Und sie haben uns nur eine Auswahl der Wunder mitgeteilt. Johannes sagt das in seinem Evangelium: „Auch viele andere Zeichen hat nun zwar Jesus vor seinen Jüngern getan …“ (Kap. 20,30). - Es gibt keinen vernünftigen Grund, diesen Zeugen nicht zu trauen. Angenommen, der allmächtige Schöpfergott existiert. Dann steht Er über allem und dann sind Wunder für Ihn kein Problem. Aus https://gute-saat.de
 
Hab keine Angst das zu tun, wozu dich Jesus Christus berufen hat - er schenkt dir das Gelingen dazu.
Der Jesus der Christen wurde erfunden indem er auf Aussagen der Hebräischen Schriften,
welche keine echte Offenbarungen oder historische Daten aufweisen, entwickelt wurde, siehe
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 1
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 2

Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2

Ein weiterer Hypothesenversuch: vor- und nachmosaische Quellen

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 1
Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 2

Noch zwei Quellen - D und P - Wilhelm de Wettes über das Buch Chroniken und die Bücher Samuel und Könige
De Wettes These verifiziert und unterstützt von späteren Bibel-Forscher und Gelehrten
Nach Exilischen Ursprung der Geschichten über Abraham, Jacob, und dem Garten Edens

Jesus wird als Messias - gesalbter König (griechisch Christus) aus der Königliche Haus Davids dargestellt indem man
die angeblichen Aussagen Jehovas (Yahwehs) aus 1.Chronik 17:11-14 zitiert

"So sprach Jehova:
13 Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein . Und ich will meine Barmherzigkeit nicht von ihm wenden, wie ich sie von dem gewandt habe, der vor dir war;
14 sondern ich will ihn setzen in mein Haus und in mein Königreich ewiglich, daß sein Stuhl beständig sei ewiglich."


Diese Verse beziehen sich nicht auf Jesus sondern auf König Salomo, siehe König Salomo Messias
 
Siehe: Der die Berge gemacht und den Wind geschaffen hat, der dem Menschen sagt, was er im Sinne hat - er heißt »HERR, Gott Zebaoth«. Amos 4,13

Jesus betet: Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt. Johannes 17,6-7

Weil ich mich für ein Leben Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr entschieden habe, bin ich ein Kind Gottes geworden und habe Gott zu meinem Vater dem ich mit Freuden gehöre.
 
Sogleich gingen sie aus der Synagoge hinaus und kamen in das Haus von Simon und Andreas. Die Schwiegermutter Simons aber lag fieberkrank danieder; und sogleich sagen sie ihm von ihr.
Markus 1,29.30

Andreas bringt seine Probleme zu Jesus

Das ist das Beeindruckende an der Bibel: Dass sie auch die Schattenseiten des Lebens erwähnt - das Leid, das Versagen und den Tod.

Eines Tages hielt sich Jesus Christus mit einigen seiner Jünger in der Stadt Kapernaum auf. Dort besuchte Er zunächst die Synagoge und ging dann zu Simon und Andreas nach Hause. Dort aber lag die Schwiegermutter von Simon fieberkrank danieder. Lukas, der Arzt war, schreibt sogar, dass sie von einem „starken Fieber befallen“ war (Lukas 4,38).

Die Beziehung zur Schwiegermutter wird heute oft als negativ hingestellt. Doch hier erleben wir, wie Simon und Andreas ihr mit großer Wertschätzung begegnen und sehr um sie besorgt sind. Ja, damals wie heute sind gesunde Beziehungen in Familien möglich - mit der Hilfe Gottes!

Das Haus von Simon und Andreas blieb allerdings nicht vor Not bewahrt. Auch wir erleben oft Krankheit, Arbeitslosigkeit, Alterserscheinungen, Missbrauch, finanzielle oder auch psychische Not. Manche Not geht sogar bis an den Rand des Todes - ohne dass ein Ausweg sichtbar ist. Machen wir es wie Simon und Andreas damals: Sagen wir es Jesus!

Der Herr über Leben und Tod, der große Schöpfer-Gott, der Heiland der Welt, ist willens und bereit zu hören, was uns bedrückt. Er lädt uns dazu ein, Ihm unsere Not zu sagen, denn Er ist ja besorgt um uns! Darüber hinaus dürfen wir Ihm alle unsere Anliegen nennen - ohne Formalitäten, von Mund zu Ohr, voller Vertrauen. So wie hier: „Sie sagen ihm von ihr.“ Es ist gut, Den zu kennen, dem man alles sagen kann! Aus https://gute-saat.de
 
Siehe: Der die Berge gemacht und den Wind geschaffen hat, der dem Menschen sagt, was er im Sinne hat - er heißt »HERR, Gott Zebaoth«. Amos 4,13
Die Hebräer haben keinen Gott namens Herr Zebaoth verehrt, sondern Yahweh alias Jehova der Heere.
In der sogenannten fünf Bücher Moses erscheint Zebaot - Heere noch nicht, siehe Moses
In den anderen biblischen Schriften kommt das Wort häufig vor, fast ausschließlich als Attribut Jehovas.

Jehova ist eine Gottheit welche die Hebräer später als Nationale Gottheit krönten, siehe
Yahweh kein ursprünglicher Gott der Hebräer.
 
Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, breitete der HERR seine Fittiche aus und nahm sein Volk und trug es auf seinen Flügeln. 5.Mose 32,11

Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren. Philipper 4,7

Echter und bleibender Friede fand ich erst, als ich mich für ein Leben für Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschied.
 
Sei deinem Schöpfer Jesus Christus dankbar für das was du bist - denn du bist Einzigartig, keiner auf der Erde ist so wie du bist.
 

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Ist kein Balsam ... oder kein Arzt dort? Warum ist ... kein Verband angelegt worden?
Jeremia 8,22

Was haben eine Brandverletzung, der Sturz von einem Gerüst, ein Schlaganfall, ein schlimmer Verkehrsunfall und eine Medikamentenüberdosis gemeinsam?

Es sind alles Notfälle - Notfälle, die sich an einem Ort vielleicht binnen weniger Stunden ereignen und bei denen die Notrufnummer 112 gewählt wird. Ob bei Tag oder Nacht, ob Mann, Frau oder Kind, ob alt oder jung: Wenn die Nummer 112 gewählt wird, macht sich ein Rettungswagen mit erfahrenen Sanitätern und lebensrettenden Geräten auf den Weg.

Für alle diese Notfälle, so verschieden sie auch waren, gibt es eine gemeinsame Notrufnummer, eben die 112. - Auch bei Gott gibt es eine „zentrale Rufnummer“.

Gott sagt: „Rufe mich an am Tag der Bedrängnis: Ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen!“ und: „Ich bin der HERR, der dich heilt“ (Psalm 50,15; 2. Mose 15,26).

Wer Ihn anruft, weil er in „Seelennot“ gekommen ist, erfährt ebenfalls lebensrettende Maßnahmen:

Ihm wird vergeben und er wird gereinigt von jeder Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9).
Er geht nicht mehr verloren, sondern erhält neues, ewiges Leben (Johannes 3,16).
Er empfängt ein neues reines Herz sowie einen neuen Geist (Psalm 51,12; Hesekiel 36,26).
Doch bei aller Übereinstimmung gibt es auch einen gravierenden Unterschied: Die Nummer 112 darf man nur in Notfällen wählen - doch zu Gott kann sich jeder Mensch zu jeder Zeit und in jeder Situation wenden. Gott ist immer sofort erreichbar und Er kümmert sich um jeden, der Ihn anruft! Ob in Freude oder Leid, in Einsamkeit oder Trauer: Jeder darf kommen, mit Ihm reden und sein Herz vor Ihm ausschütten.

Deshalb: Rufen Sie Ihn an! Und: Rufen Sie Ihn jetzt an! Aus https://gute-saat.de
 
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