Meine Gedanken für den heutigen Tag

Nur ein Schritt ist zwischen mir und dem Tod!
1. Samuel 20,3

Es waren nur zwei Minuten! Zwei Minuten, die er zu spät war, um noch ins Flugzeug gelassen zu werden! Zwei Minuten, die zwischen Tod und Leben entschieden!

Die Boeing sollte von Äthiopien nach Kenia fliegen. 157 Menschen waren schon an Bord. Ihn ließ man nicht mehr hinein, obwohl er Platz 2L in der Business Class gebucht hatte. Er war zu spät! Und das Personal war unerbittlich.

Der Grieche Antonis Mavropoulos war wütend. Noch ärgerlicher wurde er, als er drei Stunden später seinen Ersatzflug nach Nairobi antreten wollte. Er saß schon im Flieger, als Sicherheitsleute ihn herausholten und zur Polizei brachten. Der Beamte sagte zu ihm, er solle aufhören zu protestieren und stattdessen lieber Gott danken. Da erst erfuhr Mavropoulos, dass die Maschine, die er verpasst hatte, sechs Minuten nach dem Abheben abgestürzt sei. Keiner habe überlebt. Er selbst sei der Einzige, der auf der Passagierliste stand und überlebt habe.

Vielleicht war es nicht ganz so ins Auge fallend - aber haben Sie und ich nicht auch schon oft erfahren, dass wir bewahrt geblieben sind? Dass wir das Leben noch einmal geschenkt bekommen haben? Vielleicht ist es uns sogar erst im Nachhinein so richtig bewusst geworden! Hier waren es nur lächerliche zwei Minuten, bei Ihnen und mir ging es vielleicht auch nur um Haaresbreite, nur um einen einzigen Schritt.

Gott hat Ihnen und mir noch einmal Gnade erwiesen und Zeit geschenkt: Zeit, in der wir Ihn suchen und finden, in der wir uns Ihm zuwenden können. Auch Zeit, um Ihm zu danken: für seine Bewahrung, für seine Güte, Treue und Hilfe, ohne die wir verloren gewesen wären. Und auch Zeit, um das, was wir selbst erfahren haben, anderen weiterzuerzählen.

„Mögen sie den HERRN preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern!“ Psalm 107,8 Aus https://www.gute-saat.de
 
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Jauchze, du Tochter Zion! Frohlocke, Israel! Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen, du Tochter Jerusalem! Denn der HERR hat deine Strafe weggenommen. Zefanja 3,14-15

Jesus Christus ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. 1.Johannes 2,2

Mit meinem Leben könnt ich mich nie mit Gott versöhnen, so bin ich froh, dass Jesus Christus mit versöhnt hat mit dem Vater im Himmel, allein weil ich im Glauben Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und für ihn und seinen Willen leben will.
 
Ihr erforscht die Schriften …, und sie sind es, die von mir zeugen.
Johannes 5,39

Es gibt vier Evangelien - vier Bibelbücher, die das Leben von Jesus Christus aus unterschiedlichen Blickwinkeln beschreiben. Sie sind zwar unterschiedlich, aber entsprechen alle jeweils bis ins kleinste Detail der besonderen Absicht Gottes.

Im Matthäus-Evangelium sehen wir Jesus Christus als Messias, als Sohn Abrahams und Sohn Davids. Das bedeutet: Er ist der verheißene Erlöser, der die Menschen von ihren Sünden retten will und sein Friedensreich in der Welt errichten wird. In seiner Beschreibung folgt Matthäus unter der Leitung des Geistes Gottes nicht der historischen Reihenfolge der Ereignisse, sondern er fügt Begebenheiten zusammen, die zu ganz unterschiedlichen Zeiten geschehen sind.

Markus zeigt uns Jesus Christus als Diener, Prediger und Lehrer, als einen, der tagsüber arbeitet und nachts betet. Markus beschreibt, was Er tat und wie Er es tat. Anders als Matthäus und Lukas gibt Markus keine Abstammungslinie Jesu wieder - für Diener ist sie nicht relevant. So skizziert er den wunderbaren Dienst des Herrn Jesus weitgehend in chronologischer Folge.

Lukas zeigt uns Jesus Christus als wahren, vollkommenen Menschen. Deshalb führt er seine Abstammung bis zu Adam, dem ersten Menschen, zurück. Hier sehen wir, wie nahe Jesus uns Menschen gekommen ist: um unsere Lage aus Erfahrung zu verstehen, um uns zu helfen, um uns zu erlösen, um uns in die Gemeinschaft mit Gott zurückzuführen und um uns ewige Freude zu schenken.

Das Johannes-Evangelium dagegen lenkt unseren Blick zunächst zurück in die Ewigkeit. Hier schreibt der Heilige Geist über den Sohn Gottes: Er ist das Wort; Er ist das ewige Leben; Er ist wahrer Gott; Er ist der Sohn, der von Ewigkeit her war, der aber von den Juden und von der Welt verworfen wurde. Johannes gibt uns die herrlichste Offenbarung des Sohnes Gottes und zeigt uns zugleich immer wieder, wie Er jedem einzelnen Sünder persönlich voll Gnade begegnet.

Vier Evangelien - ein Thema: Jesus Christus! Aus www.gute-saat.de
 
Gestern sah ich in der Zeitung Südostschweiz meinen Leserbrief was mich sehr gefreut hat. Gerne bete ich für alle Leser, dass sie von Gott berührt werden auch ein www.kindgottes.ch zu werden.

Hier der Leserbrief:
Wer ist ein Kind Gottes? Viele Menschen glauben das jeder Menschen ein Kinder Gottes ist. Auch von Papst Franziskus konnte man diese Aussage kürzlich in den Zeitungen lesen. Die Bibel als Fundament vom christliche Glauben zeigt auf, dass jeder Menschen ein Geschöpf Gottes, aber nicht automatisch ein Kind Gottes ist. Im Johannes-Evangelium Kapitel 1 ab Vers 10 heisst es: "Er (Jesus) war in der Welt, aber die Welt, die durch ihn geschaffen war, erkannte ihn nicht. 11 Er kam zu seinem Volk, aber sein Volk wollte nichts von ihm wissen. 12 All denen jedoch, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden.“ Der Apostel Johannes bekräftigt dies Aussage in seinem 1 Brief Kapitel 3 Vers 10: "Daran zeigt sich, ob jemand ein Kind Gottes oder ein Kind des Teufels ist: Wer nicht das tut, was in Gottes Augen recht ist, stammt nicht von Gott. Und genauso wenig stammt der von Gott, der seinen Bruder und seine Schwester nicht liebt.“ Ein Kind Gottes wird demnach der Mensch erst, wenn er Jesus Christus als seinen persönliche Erlöser und Herrn annimmt, und bereit ist nach seinem Willen zu leben. Für mich war dies die wichtigste Entscheidung meines Leben, die ich allen Menschen von Herzen wünsche.
 
Von all dem Guten, das der HERR dem Haus Israel zugesagt hatte, war nichts dahingefallen; alles war eingetroffen. Josua 21,45

Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid wie Isaak Kinder der Verheißung. Galater 4,28

Durch den Glauben an Jesus Christus den ich als mein Erlöser und Herr angenommen habe, ist mir das ewige Leben bei Gott verheissen, sofern ich Jesus Christus treu bleibe bis an mein Lebensende. www.fitundheil.ch/treu
 
So wird mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.
Jesaja 55,11

Nach Jahren mühevoller Arbeit war die Übersetzung endlich fertiggestellt. Nun lag das Neue Testament in gedruckter Form in einer weiteren Indianersprache vor, die in den Bergen Mexikos gesprochen wird. Dieses Ereignis wurde in einer kleinen Feierstunde gewürdigt.

Bei den Aufräumarbeiten danach half ein junger Mann, der selbst nicht lesen konnte. Dabei fand er eins der feierlich überreichten Neuen Testamente im Müll liegen. „Soll das Buch denn wirklich in den Müll?“, fragte er ganz erstaunt den Vorsteher des Dorfes.

„Das Buch taugt nichts!“, war die knappe Antwort. Dennoch bat der junge Mann um das Testament, und er durfte es tatsächlich behalten.

Anhand dieses Neuen Testaments lernte er das Lesen. Das war gar nicht einfach, weil er nur wenig Hilfe bekam. Zudem handelt es sich bei seiner Sprache um eine komplizierte Tonsprache, in der die Tonhöhe mit Ziffern angegeben wird, damit die Schrift richtig gelesen und verstanden wird. Aber sein Interesse war nun einmal geweckt. Immer mehr merkte er, wie wertvoll dieses Buch ist und wie viel es „taugt“! Je besser er lesen konnte, desto mehr nahm er von der Botschaft auf. So lernte er Jesus Christus, den Sohn Gottes, als seinen persönlichen Retter kennen und wurde Christ.

Bald traf er sich regelmäßig mit anderen jungen Männern, um mit ihnen gemeinsam die Bibel zu lesen und sich darüber auszutauschen. Es ist sein Wunsch, dass möglichst viele aus seinem Dorf lernen, das Neue Testament zu lesen, damit sie erkennen, wie groß die Liebe Gottes zu ihnen ist. Aus https://www.gute-saat.de
 
Jesus Christus als meinen Schöpfer der auch mein Erlöser und Herr geworden ist durch den Glauben allein an ihn, gibt mir Weisheit, Kraft und Gelingen an allem was ich zu seiner Ehre tun kann.
 
Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe Unheil. Ich bin der HERR, der dies alles tut. Jesaja 45,6-7

Der Herr richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus. 2.Thessalonicher 3,5

Ich warte gerne auf die Wiederkunft von Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn der mich aus lauter Liebe zu mir mich als sein Jünger und Freund aufgenommen hat für das ewige Leben.
 
Toby Meyer ist auf Outreach-Tour mit "Mini Gschicht mit Gott" und Worship Songs auf Bahnhöfen, Einkaufscenter und öffentlichen Plätzen in verschiedenen Städten der Schweiz
 
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Als meine Seele in mir verzagte, gedachte ich an den HERRN, und mein Gebet kam zu dir. Jona 2,8

Tut es denen gleich, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben. Hebräer 6,12

Mit der Hilfe von Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist, bin ich zuversichtlich, dass ich meinem Schöpfer treu bleibe und die Verheissung - das ewige Leben bei Gott erben werde.
 
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