Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Auch wenn mir Gott noch nicht persönlich begegnet ist wie dies einige Christen erlebet haben, glaube ich an Jesus Christus weil sein Wort mir zeigt, dass er mich liebt und erlöst hat, wenn ich ihn annehmen als meinen Erlöser und Herr. So erlebte ich meine grösste Freude www.fitundheil.ch/freude
 

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Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes. 5.Mose 4,2

Meine Lieben, ich schreibe euch nicht ein neues Gebot, sondern das alte Gebot, das ihr von Anfang an gehabt habt. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt. 1.Johannes 2,7

Mit der Hilfe von Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herrn annehmen konnte, will ich mich nur auf sein Wort was in der Bibel verlassen und befolgen.
 
Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, damit sie mehr Frucht bringe.
Johannes 15,1.2

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Der Herr Jesus und seine Jünger haben im Obersaal gemeinsam das Passah gefeiert. Bei dieser Gelegenheit hat Er über ihre Beziehungen zu den Personen der Gottheit gesprochen. Jetzt befinden sie auf dem Weg zum Garten Gethsemane; dieser führt durch die Weinberge. Diese Umgebung nimmt der Herr zum Anlass, seine Jünger darüber zu unterweisen, welche Aufgabe und welche Position sie in Zukunft in dieser Welt haben würden.

Jesus selbst bezeichnet sich hier als der wahre Weinstock. Es hatte zwar schon einmal einen Weinstock gegeben, doch jener hatte keine Frucht für Gott gebracht: Das Volk Israel wird an mehreren Stellen im Alten Testament mit einem Weinstock bzw. Weinberg verglichen (vgl. Psalm 80,9–17; Jesaja 5,1.2). Doch wenn ein Weinstock keine Frucht bringt, ist er nutzlos. Andere Bäume spenden wenigstens noch Holz, mit dem Holz des Weinstocks dagegen kann man nichts anfangen.

Das große Thema hier lautet: „Frucht bringen“. Dabei geht es weniger um das, was wir tun, sondern mehr darum, wie wir etwas tun. Gott möchte Freude an unserem Verhalten, ja an unserem ganzen Leben haben. Alle, die sich zu Jesus Christus bekennen - und sei es nur durch ihre Taufe -, stehen dadurch in einer gewissen Verbindung zum Weinstock. Daher sollen in ihrem Verhalten die Wesenszüge Jesu sichtbar werden.

Der Weingärtner schaut genau hin: Er weiß, wer Frucht bringt und wer nicht, wer ein echter Jünger des Herrn ist und wer nicht. Nur die echten werden von Ihm gefördert. Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen und Geschichten

Das finde ich gut, dass in der Bibel so viel von Reben und Weinstöcken und Weingärten die Rede ist! (y)
 
Ich bin so froh, dass ich dem Heiligen und Wahren Gott angehören kann, der auch mich rein heilig und vollkommen gemacht hat für sein Reich, durch die Vergebung aller meiner Schuld durch Jesus Christus, der auch für mich am Kreuz gestorben und auferstanden ist.
 

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Sechs Tage sollst du arbeiten; am siebenten Tage sollst du ruhen. 2.Mose 34,21

Hab acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken! 1.Timotheus 4,16

Ich befolge gerne die Gebote von meinem Herrn und Heiland Jesus Christus der für mich nur das Beste will und darum auch die Gebote so ausgerichtet sind, dass es mir und meinen Mitmenschen in allem gut geht.
 
Die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen.
Titus 2,11

Die Gnade Gottes ist nicht etwa eine abstrakte Größe, zu der noch niemand Zugang bekommen hätte. Nein, sie ist auf der Erde „erschienen“, als Jesus Christus, der Sohn Gottes, Mensch wurde. In Ihm ist die Gnade Gottes sichtbar geworden.

Schon die Tatsache, dass Gott seinen Sohn auf die Erde sendet, ist ein deutlicher Beweis für seine Gnade. Und bei seinen Wanderungen durch das Land Israel hat Jesus Christus dann den Menschen unentwegt Liebe erwiesen und ihnen in ihrer Not geholfen. In jedem Dorf, das Er betrat, hinterließ Er eine sichtbare Spur von der Gnade Gottes. Und schließlich hat Er am Kreuz von Golgatha sein Leben gegeben - die größte Gnadentat Gottes, sichtbar für alle Zeiten!

So ist die Gnade Gottes „erschienen“, um uns Heil und Rettung zu bringen. Jede von Menschen erdachte Religion stellt Forderungen an den Menschen, aber „die Gnade Gottes ist erschienen“, um dem Menschen etwas zu bringen. Sie bringt das Heil und bietet es jedem Menschen an. Dieses Heil ist sehr umfassend: Es befreit uns vom verdienten Gericht über unsere Sünden; es ist Hilfe und Führung Gottes auf unserem Lebensweg; es schenkt uns die Gemeinschaft mit Gott und dann das ewige Leben in der Herrlichkeit des Himmels.

Jeder darf kommen und das Geschenk Gottes durch den Glauben an Jesus Christus annehmen! Wer sich nicht dafür interessiert, wer Gottes Gnade und Vergebung ablehnt, wird sich einmal vor Ihm für seine Sünden verantworten müssen. Dann aber kann er keine Gnade mehr erwarten. - Die Entscheidung für Gott und sein Heil müssen wir treffen, solange wir leben. Deshalb sollte niemand zögern! Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen und Geschichten
 
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Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not. Psalm 59,17

Am Morgen, noch vor Tage, stand Jesus auf und ging hinaus. Und er ging an eine einsame Stätte und betete dort. Markus 1,35

Ich bete gerne zu Jesus Christus meinem Heiland und Herrn, denn nur er kann mir am Besten helfen weil er weiss was für mich gut ist.
 
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