Meine Gedanken für den heutigen Tag

Bist du auch bereit dem König zu begegnen wenn er wiederkommt? Lasst dich von dem Lied und von Gott berühren der auch dich retten will vom Verderben.
 
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Gott ist einer, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gab als Lösegeld für alle.
1. Timotheus 2,5.6

„Geradezu gibt gute Renner“

Dieses Sprichwort wurde von Herzog Georg dem Bärtigen von Sachsen (1471-1539) gern benutzt. Es bedeutet: Wer direkt und ohne Umschweife auf sein Ziel zusteuert, wird es eher schaffen als andere, die sich vielleicht kluge, aber umständliche Schleichwege aussuchen.

Direkt und geradeaus - so verhielt sich der Herzog in den Auseinandersetzungen seiner Zeit. Nicht umsonst galt er als der offenste und schärfste Gegner Martin Luthers unter den deutschen Fürsten. Zwar hielt auch Herzog Georg Reformen in der Kirche für dringend geboten, aber dass Luther - unter Berufung auf die Bibel - so völlig selbstständig dachte und handelte, verurteilte er scharf.

Als der Herzog auf dem Sterbebett lag, bedrückte ihn der Gedanke, dass er vor Gott treten müsse, um Rechenschaft über sein Leben abzulegen. Beruhigend wies ihn der Priester auf seine eigenen Verdienste hin und auf die Verdienste der Heiligen. Doch darin konnte Herzog Georg keinen Trost finden.

Der Leibarzt Dr. Roth und die Junker Johann von Lindenau und Friedrich von Oelsnitz bemerkten, wie die innere Not ihres Fürsten immer größer wurde. Da wagten sie den Rat: „Gnädiger Herr! Ihr habt ein Sprichwort: ,Geradezu gibt die besten Renner‘. Wendet Euer Herz gerade auf Jesus, der für unsere Sünde gestorben und unser einziger Fürsprecher ist, so seid Ihr Eurer Seligkeit gewiss.“

Da betete Herzog Georg sein letztes Gebet: „Ei, so hilf Du mir, Du getreuer Heiland, Jesu Christ! Erbarme Dich über mich, und mache mich selig durch Dein bitteres Leiden und Sterben.“ Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen und Geschichten
 
Kennst du die Hintergründe von Halloween?

Halloween ist die Abkürzung von «All Hallows Evening» (Abend aller Heiligen) und steht im Gegensatz zum «All Hallows Day» (Allerheiligen). An diesem Abend, den 31. Oktober, sollen sich alle, vom Kleinsten bis zum Grössten, als Gespenster, Mumien, Hexen oder Dämonen verkleiden und miteinander ein Fest feiern. Dieser Brauch entstand aus einer Legende, wo man glaubte, dass am besagten Abend die Geister des Jenseits zurückkehrten, um die Lebenden zu besuchen.

Um diese Geister zu befriedigen, zogen Wahrsager und Zauberer von Haus zu Haus und vorderten ein Opfer, machmal sogar ein Menschenopfer. Umhüllt mit Tiermasken, um sich die Kraft dieser Tiere anzueignen, zogen sie los und trugen ausgehöhlte Rüben, in welchen die Züge eines menschlichen Gesichtes eingeschnitten waren. Darin brannte eine Kerze aus Menschenfett, das von früheren Opfern stammte. Diese Rüben, die den Geist ihrer Verwünschungen darstellten, stellten sie auf die Türschwellen der Häuser. Wenn sie zu den Häusern zurückkehrten, und keine Opfergaben vorfanden, malten sie mit Blut ein Zeichen an der Tür des Hauses und verhängten einen Fluch über diesen Ort. Daraus entstand der Spass «Fluch oder Geschenk», den sich die Kinder an diesem Abend erlauben, um Süssigkeiten zu bekommen. Verkleidet als Geister gehen sie von Haus zu Haus und fordern etwas Süsses oder es wird ein Streich gespielt.

Als dieser Brauch nach Amerika kam, ersetzte der Kürbis die Rübe. In der Schweiz ist dieser Brauch als «Räbeliechtli» mit ausgehölten Runkelrüben bekannt. Die Rübe symbolisiert eine verdammte Seele und entstammt einer Erzählung, in welcher ein Mann sowohl aus dem Himmel wie aus der Hölle verjagt wurde. Gezwungen auf der Erde als Geist herumzuirren, legte er eine glühende Kohle in eine ausgehöhlte Rübe, um seinen Weg in der Nacht zu erhellen.

Der 31. Oktober ist auch der Neujahrstag im Hexenkalender und eines der vier wichtigsten Hexensabbate. In dieser Nacht werden noch heute in den Vereinigten Staaten und in Australien Menschen geopfert. Halloween ist mehr als nur ein gruseliges Verkleiden. Mit diesem Brauch verbindet man sich mit einem dämonischen Ritual.
Gottes Wort sagt: Niemand von euch soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider. 5. Mose 18, 10-12

Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an! Markus 1,15 Mehr darüber kannst du unter www.fitundheil.ch/okkultismus lesen.
 
Ich bin froh, nur ein Gast auf Erden zu sein und den Himmel bei Gott mein wahres Zuhause ist, weil Jesus Christus mich www.gerettet.ch hat vom ewigen Verderben.
 

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Der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht. Psalm 18,29

Jesus antwortete dem Blinden und sprach: Was willst du, dass ich für dich tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde. Und Jesus sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege. Markus 10,51-52

Mein grösster Wunsch ist, dass ich das Ziel, die Herrlichkeit Gottes nach dem Tod erreiche, und diese Gewissheit und Freude schenkt mir Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist. www.fitundheil.ch/gewissheit
 
Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer. Psalm 14,3

Da ist kein Unterschied: Alle haben ja gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verspielt. Gerecht gemacht werden sie ohne Verdienst aus seiner Gnade durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. Römer 3,22-24

Wie bin ich froh erkannt zu haben, dass ich die Erlösung geschenkt bekommen, wenn ich Jesus Christus annehme, der auch für meine Schuld gestorben ist.
 
Saul sprach: Ich habe gesündigt! Nun ehre mich doch vor den Ältesten meines Volkes und vor Israel …
1. Samuel 15,30

Offenbar gibt es die sprichwörtlichen Krokodilstränen wirklich. Bei Kaimanen und Alligatoren, die den Krokodilen nahe verwandt sind, hat man beobachtet, dass sie beim Fressen feuchte Augen bekommen. Die Ursache für die Tränenbildung ist noch nicht geklärt. Vorgetäuschtes Mitleid ist es natürlich nicht.

„Krokodilstränen weinen“ - das hat sich als sprichwörtliche Redensart eingebürgert. Davon spricht man, wenn jemand Rührung vortäuscht oder Mitgefühl heuchelt.

Tiefe innere Rührung vorspiegeln kann man auch in geistlichen Fragen. Wir könnten zum Beispiel Reue heucheln, wenn wir gesündigt haben. Genau das ist das Problem von Saul, dem ersten König Israels. Er hat öffentlich gegen Gottes Gebot verstoßen. Und der alte Prophet Samuel zieht ihn dafür zur Rechenschaft. Wie peinlich ist das für den König!

„Ich habe gesündigt“, sagt Saul. Aber das sind „Krokodilstränen“; sein wirkliches Anliegen lautet: „Schwamm drüber!“ Der Prophet soll dabei mitspielen und die Ehre des Königs öffentlich wiederherstellen: „Ehre mich doch vor den Ältesten.“ - Doch Krokodilstränen helfen nicht weiter, wenn wir gesündigt haben. Außerdem darf es dabei gar nicht um unsere Ehre gehen, sondern um die Ehre Gottes, den wir durch die Sünde beleidigt haben.

Sauls Nachfolger David hat das verstanden. Von ihm lesen wir in Psalm 51 ein ergreifendes Sündenbekenntnis. Dort heißt es: „Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und ich habe getan, was böse ist in deinen Augen“; und dann kommt David auf Gottes Ehre zu sprechen.

Übrigens: David bittet Gott nicht nur um Vergebung, sondern auch um ein reines Herz! (Psalm 51,12). Aus https://www.gute-saat.de
 
Ich habe Nachbarn, die durch den Zaun pissen und die 4 (es werden 5) Kinder extra und oft zu Lärm anhalten und selbst draussen extra laut und gehässig auftreten. Man versucht zu vergraulen, damit ein Angehöriger die Bleibe bekommt. Das wurde schon jahrelang bei unseren Vorgängern versucht.
Ich wünsche mir/uns Frieden und angenehm, bete um Hilfe. Wenn einer von Euch Gott ist oder unterstützt, nur zu!
Es darf auch gern woanders und besser für uns sein. :thumbup:
 
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Freuet euch mit Jerusalem und seid fröhlich über die Stadt, alle, die ihr sie lieb habt! Freuet euch mit ihr, alle, die ihr über sie traurig gewesen seid. Jesaja 66,10

Hanna pries Gott und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Lukas 2,38

Ich preise meinen Herrn und Heiland Jesus Christus, der mich aus lauter Liebe gerettet hat vom ewigen Verderben das ich verdient hätte.
 
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