Meine Gedanken für den heutigen Tag

Jesus spricht zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Matthäus 16,15.16

Simon Petrus und seine Antwort des Glaubens

Viele Menschen folgen Jesus nach, weil sie erfahren haben, dass Er ihnen in ihrer Lebenssituation hilft. Doch als Jesus von seinem Tod spricht und von ihrer persönlichen Verantwortung vor Gott, da sagen sie: „Diese Rede ist hart, wer kann sie hören?“ Und sie verlassen Ihn. Da fragt Jesus seine Jünger, ob sie auch weggehen wollen. Petrus antwortet für alle: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist“ (Johannes 6,60.67–69).

Bei einer späteren Gelegenheit fragt Jesus: „Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei?“ Und seine Jünger erzählen, wie hoch die Menschen von Ihm denken. Doch dann fragt Er sie ganz persönlich: „Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei?“ Wieder ist es Petrus, der antwortet: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“ Es ist nicht seine eigene Schlussfolgerung - nein, Gott, der Vater, hat es ihm offenbart (Matthäus 16,13–17).

Und jetzt, als Petrus Ihn als „Christus, den Sohn des lebendigen Gottes“ bekennt, kommt Jesus noch einmal auf die Namensänderung von Simon zu Petrus zu sprechen. Er sagt: „Du bist Petrus [ein Stein]; und auf diesen Felsen [griechisch: petra] werde ich meine Versammlung bauen.“ Die Gemeinde ist also auf den Felsen gebaut - auf die Tatsache und das Bekenntnis, dass Jesus der Sohn des lebendigen Gottes ist.

Petrus selbst erklärt später, dass er und alle anderen Gläubigen zu Jesus Christus, dem „lebendigen Stein“, gekommen sind und gemeinsam als „lebendige Steine“ zu einem geistlichen Haus aufgebaut werden - das ist die Versammlung oder Gemeinde (1. Petrus 2,4.5). Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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Es sollen hertreten und dir helfen die Sterngucker, die an jedem Neumond kundtun, was über dich kommen werde! Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennt. Jesaja 47,13-14

Lasst euch nicht durch mancherlei und fremde Lehren umtreiben, denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade. Hebräer 13,9

Ich bin so froh, dass Jesus Christus als er mein Erlöser und Herr wurde, mir geholfen hat allein auf sein Wort zu vertrauen, und nicht was Menschen sich ausgedacht haben was nicht im Willen Gottes übereinstimmt.
 
Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen.
Daniel 1,8

Manchmal wird darüber geklagt, dass es zu wenig Menschen gibt, die ohne Rücksicht auf ihre Position eine ethisch eindeutige Haltung einnehmen.

Daniel war ein junger jüdischer Gefangener in Babylon am Hof des mächtigsten Herrschers seiner Zeit. Er wurde dazu ausersehen, eine Sonderausbildung zu machen, damit man ihn später im Staatsdienst verwenden konnte. Als besondere Vergünstigung sollte er mit einigen anderen Studenten mit Speise und Wein vom Königshof versorgt werden. Doch was sich so positiv anhörte, stellte für den jungen Mann ein großes Problem dar; denn vieles von dem, was da geboten wurde, war in Verbindung mit Götzenopfern und heidnischen Ritualen zubereitet worden. Und solche Speisen kamen für einen Juden niemals in Frage; er hätte sich dadurch verunreinigt.

Jeder andere hätte sich mit dieser Zwangslage abgefunden, sich damit abfinden müssen, wie man meint. Ganz anders Daniel. Er erbat sich vom Ausbildungsleiter die Erlaubnis, es bei ihm mit Gemüse und Wasser zu versuchen. Für den Vorgesetzten war das durchaus keine leichte Entscheidung; schließlich stand sein eigenes Leben auf dem Spiel, wenn der Versuch misslang. Und doch ging dieser Mann auf Daniels Bitte ein. Mit Erfolg; denn Daniel war am Ende gesünder und stärker als alle, die die königlichen Speisen gegessen hatten.

Wie kam dieser junge Mann dazu, in einer so brisanten Situation festzubleiben? Daniel war fest gegründet im Glauben an den Gott seines Volkes, an den Gott der Bibel. Und Gott ließ ihn nicht ohne Hilfe.

Wie gut, wenn man diesen Gott kennt und mit Ihm lebt! Der Gott Daniels wird jedem, der seinen Lebensweg mit Ihm gehen möchte, in allen Konflikten ebenso beistehen. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Gott sprach: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. 1.Mose 9,13

So sollten wir einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. Hebräer 6,18

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn kann ich die Gewissheit haben, dass Jesus Christus mich immer in dem Mass tröstet wie ich es brauche um ihm zu vertrauen.
 
Auch beim Lachen hat das Herz Kummer, und das Ende der Freude ist Traurigkeit.
Sprüche 14,13

„Unerträglich!“

Dalida war eine berühmte Schlagersängerin und Schauspielerin, ihre Karriere war ein Riesenerfolg, und doch setzte sie im Alter von 54 Jahren ihrem Leben ein Ende. Als Abschiedsbrief hinterließ sie nur eine ganz kurze Notiz: „Das Leben ist mir unerträglich - vergebt mir.“

Das ist eines von vielen Beispielen dafür, dass Erfolg, Ruhm und Geld allein unser Leben noch nicht lebenswert machen können. Rein äußerliche Annehmlichkeiten und Freuden werden ihr Ende finden und mit ihnen alle Freundschaften, die sich in oberflächlicher Fröhlichkeit erschöpfen. Das hatte Dalida schmerzlich erfahren.

Deshalb richten die Worte aus dem Buch der Sprüche unsere Aufmerksamkeit darauf, wie es im Herzen des Menschen aussieht. Ohne Gott kann der Mensch nicht wirklich und dauerhaft glücklich sein. Das Glück des Menschen hängt von der Beziehung ab, die er mit seinem Schöpfer unterhält. Wenn ich Ihn nicht wirklich kenne und nicht weiß, dass Er mich liebt, wird mein Herz im tiefsten Grund leer und traurig bleiben, selbst wenn es mir äußerlich gut geht. Ich werde dem Glück nachjagen - aber es bleibt ein „Haschen nach Wind“, wie König Salomo es im Predigerbuch so treffend beschreibt.

Wenn ich aber Christus kennengelernt habe, zunächst als meinen Erretter, dann auch als täglichen Freund, tritt eine radikale Veränderung ein. Dann habe ich Grund und Ziel für mein Leben gefunden. Ich weiß mich von Gott geliebt und kenne ein tiefes Glück, das mir niemand nehmen kann.

In der Gemeinschaft mit Ihm wird das Leben nicht nur „erträglich“, sondern reich! Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien, schweige nicht zu meinen Tränen. Psalm 39,13

Die kanaanäische Frau fiel vor Jesus nieder und sprach: Herr, hilf mir! Matthäus 15,25

Jesus Christus als meinen Erlöser vom ewigen Verderben und als mein Herr für den ich leben möchte bitte ich gerne um Hilfe in allen meinen Schwierigkeiten aber auch für alles was ich tun will.
 
Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien, schweige nicht zu meinen Tränen. Psalm 39,13

Die kanaanäische Frau fiel vor Jesus nieder und sprach: Herr, hilf mir! Matthäus 15,25

Jesus Christus als meinen Erlöser vom ewigen Verderben und als mein Herr für den ich leben möchte bitte ich gerne um Hilfe in allen meinen Schwierigkeiten aber auch für alles was ich tun will.


Hatikvah! Hoffnung!
Aus ganzem Herzen Dank dafür!
:blume::flower2:
 
Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. Psalm 24,1

So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise. Epheser 5,15

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekam ich Gottes Weisheit die mir hilft ein erfülltes und glückliches Leben zu führen, auch wenn es mir manchmal nicht so gut geht.
 
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Das Licht ist in die Welt gekommen, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott gewirkt sind.
Johannes 3,19–21

Lichtscheu?

In seiner Schrift „Zurückforderung der Denkfreiheit“ fordert der Philosoph Fichte die Fürsten Europas auf: „Hört willig auf die Stimme der Wahrheit. … Wollt ihr euch lichtscheu vor ihr verbergen? Was habt ihr sie zu fürchten, wenn ihr reinen Herzens seid?“

„Lichtscheu“ können nicht nur Fürsten sein. „Lichtscheu“ ist auch nicht nur das „Gesindel“. „Lichtscheu“ im weitesten Sinn sind alle Menschen, und zwar so lange, wie sie ihr Leben ohne Gott führen. Diese Tatsache trat unbestreitbar zutage, als Jesus Christus als das Licht in die Welt kam. Er sagt: „Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe“ (Johannes 12,46).

Sein Kommen stellt jeden vor die Entscheidung. Wollen wir in unseren Sünden weiterleben wie bisher, oder bekennen wir sie Gott, um davon befreit zu werden? - Gott hat „seinen Sohn gesandt als Sühnung für unsere Sünden“. Deshalb kann uns zugesichert werden: „Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit“ (1. Johannes 4,10; 1,9).

Auf diese Weise erhalten wir ein reines Herz und brauchen das Licht Gottes nicht mehr zu fürchten. - Von dem reinen Herzen und der Furchtlosigkeit hat auch Fichte gesprochen; aber empfangen können wir diese nicht durch die Philosophie, sondern nur durch den Glauben an Christus, den Sohn Gottes. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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