Meine Gedanken für den heutigen Tag

Werbung:
Eure Sünden halten das Gute von euch fern. Jeremia 5,25

Das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. Römer 7,19

Weil Jesus Christus durch den Glauben mein Erlöser und Herr geworden ist, vermag ich durch seine Kraft das Böse zu meiden und das Gute zu tun.
 
DU BIST HOFFNUNG
Du bist Hoffnung, du bist Licht. Du gibst mir Mut und Zuversicht.
Du bist Trost und du bist Kraft. Du bist, was einen neuen Menschen aus mir macht.
Du bist Schutz, du bist in meinem Leben. Nur du kannst meine Schuld vergeben.
Du bist Waffe und Schild zugleich. Du bist König und unendlich ist dein Reich.
Du gibst Halt, du fängst mich auf. Du bist bei mir, wenn ich dich brauch.
Du bist Wahrheit, Wunder und Heiliger Geist. Du bist außerhalb von Raum und Zeit.
(Verfasser unbekannt)
 

Anhänge

  • image.webp
    image.webp
    144,2 KB · Aufrufe: 1
Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Psalm 27,1

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2.Timotheus 1,7

Gott Vater, der Heiligen Geist und Jesus Christus der in mir lebt, brauche ich mich vor nichts zu fürchten, denn Gott gibt mir Kraft ihm ganz zu vertrauen und das ich alles mit Liebe annehmen kann.
 
Petrus schrie und sprach: Herr, rette mich! Sogleich aber streckte Jesus die Hand aus und ergriff ihn.
Matthäus 14,30.31

Mister Barnes (1)

Der Engländer Erwin Barnes ist 19 Jahre alt, als er sich Ende 1944 zur englischen Luftwaffe meldet. Am Abend des 7. März 1945 hebt seine Einheit ab, um einen Angriff auf Hamburg zu fliegen. Beim Anflug wird die Maschine getroffen, drei der vier Motoren fangen Feuer - doch dem Piloten gelingt eine Notlandung in der Dunkelheit, irgendwo in der Nordsee. Der Aufprall ist heftig, doch das Flugzeug bricht nicht auseinander. Es geht aber auch nicht unter, es ist auf einer Art Sandbank im Mündungsgebiet der Weser notgelandet. Am Morgen kommt die Flut, das Wasser steigt und die Maschine läuft voll.

Da hält ein Boot auf sie zu - ein Seenotrettungskreuzer. Doch Barnes will sich nicht von den Deutschen retten lassen. Er weigert sich, in das rettende Boot umzusteigen. Lieber will er untergehen. Schließlich - den Tod vor Augen - willigt er ein, ergreift die helfenden Hände, geht an Bord und ist gerettet. Wenige Wochen später ist der Krieg beendet, und Barnes kehrt nach England zurück.

Seine tiefe Abneigung gegen den Feind war verständlich. Doch die Seenotretter kamen, um ihn zu retten. Was musste er tun? Er musste seine Abneigung beiseiteschieben und die rettenden Hände ergreifen.

Manche Menschen verhalten sich Gott gegenüber ähnlich. Sie betrachten Ihn als ihren Feind, sie meinen, Er wolle ihnen schaden, ihnen Böses tun. Doch Gott möchte sie retten! Er kann es aber nur, wenn sie sich von Ihm retten lassen. Denn Gott zwingt keinen! Bei Ihm im Himmel werden einmal nur solche sein, die bereit waren, sich retten zu lassen.

Auch heute streckt Gott seine Hände noch aus. Denn Er möchte retten - auch Sie! Aus www.gute-saat.de
 
Als Medium redet er mit den Geistern Verstorbener und folgt einem "persönlichen Schutzgeist“. Gleichzeitig prügelt sich Stefan Driess als Hooligan bis aufs Blut. Oft hat er dabei das Gefühl, von einer anderen Macht besessen zu sein. Und immer öfter hat er den Drang zu töten – auch sich selbst. Eines Nachts geht er in einen Weinberg, um sich das Leben zu nehmen. Dabei sieht er Dämonen und erlebt einen regelrechten Kampf um seine Seele – und eine tiefgreifende Veränderung.
www.youtube.com/watch?v=64cuCnCjDC4&t=717s
 
ICH SOLLTE NICHT LEBEN
"Ich empfehle Ihnen, das Kind abzutreiben. Das Risiko, bei einem vierten Kaiserschnitt ist zu gross." Das war der Ratschlag, vom Arzt an meine Mutter, als sie mit mir schwanger war. "Lieber würde ich sterben, als dass ich mein Kind töte", gab sie ihm zur Antwort. In einem Gebet zu Gott sagte sie: "Wenn das Kind ein Junge wird, dann soll er Priester werden." Meine Mutter hatte die Geburt, mit dem vierten Kaiserschnitt, gut überstanden und ich konnte leben.

ZUFRIEDENHEIT
Der Spruch "Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied!" hat mich fasziniert. Er wurde zu meinem Lebensmotto. Um mehr Erfüllung in der Arbeit zu finden, wechselte ich oft meine Arbeitsstelle. Um glücklich zu bleiben, kaufte ich mir immer bessere Musikanlagen, Fernseher, Motorräder und Autos. Es dauerte lange bis ich merkte, dass materielle Objekte mich nicht wirklich glücklich machten.

LEBENSSINN
Ich glaubte immer an Gott, den ich durch die katholische Kirche gelernt bekam. Weil ich die Gebote Gottes nicht immer hielt, war ich nicht sicher, ob Gott mich auch angenommen hatte. Mir war bewusst, dass mein Leben keinen Sinn hat, wenn ich nach dem Tod nicht zu Gott komme.

TODESANGST
Mit 23 Jahren trat ich in Rom der Schweizergarde bei. Ich erhoffte, mit dem Dienst Gewissheit zu bekommen, von Gott angenommen zu sein. An einem freien Tag ging ich mit Gardekollegen im Meer schwimmen. Der Wind drehte sich und ich kam immer weiter weg vom Strand. Meine Kräfte verliessen mich. "Ist das jetzt mein Ende?", fragte ich mich entsetzt. "Wo werde ich nach dem Tod sein?" Furchtbare Angst überfiel mich. "Gott hilf mir!", schrie ich verzweifelt. Ein Rettungsboot kam auf mich zu und man zog mich aus dem Wasser. Ich wurde gerettet, aber meine Angst vor dem Tod blieb.

VERGEBUNG
Meine Freundin lut mich zu einem Vortrag über Gott ein. Es berührte mich zu hören, dass Gott alle Menschen, also auch mich, liebt. Mir wurde bewusst, dass Jesus auch für meine Sünden am Kreuz starb, um mich zu erlösen. Im Gebet bekannte ich ihm alle meine Ungerechtigkeiten und nahm im Glauben die Vergebung an. Ich bat Jesus in mein Leben zu kommen und übergab ihm die Führung meines Leben.

GEWISSHEIT
Eine nie gekannte Freude kam in mein Leben. Gott hat mich als sein Kind angenommen und mir alle meine Schuld vergeben. Er lebt in mir und gibt mir die Gewissheit nach dem Tod zu ihm zu kommen. Gott hat das Gebet meiner Mutter erhört. Durch den Glauben an Jesus Christus bin ich ein Priester Gottes geworden (1.Petrus 2,9). Ich darf zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen leben. Nicht das mir dies immer gelingt, aber Jesus vergibt mir mein Versagen und nimmt mich immer an. Dies gibt meinem Leben Sinn und Zufriedenheit.

Was ich sonst noch mit Gott erlebt habe, schrieb ich im Taschenbuch "Wir suchten die Wahrheit" welches du unter www.suchtewahrheit.ch online lesen kannst.

UND DU?
Gott liebt auch dich! Du kannst zu ihm kommen so wie du bist. Er hört dein Reden und freut sich auf dich. Schenke ihm dein Vertrauen - er wird dich nicht enttäuschen! Gerne schreibe ich dir zurück wenn du Fragen hast. Gott segne dich!
 
All sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz einherschreitet, den kann er demütigen. Daniel 4,34

Jesus spricht: Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Matthäus 11,29

Ruhe für meine Seele fand ich nur im Glauben an Jesus Christus, als ich ihn als meinen einzigen Erlöser und Herr angenommen habe.
 
Werbung:
Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist!
Psalm 32,1
gute-saat_welle.png

Mister Barnes (2)

Der Engländer Erwin Barnes ist nach dem Abschuss seines Flugzeugs von deutschen Seenotrettern gerettet worden. Er kehrt nach England zurück - doch er kann seine Retter nicht vergessen. Immer wieder sieht er ihre helfenden Hände, die nach ihm greifen. Er denkt über seine feindselige Haltung nach. Und im Lauf der Zeit wird aus seinen Zweifeln die Gewissheit, dass er ihnen Unrecht getan hat.

Barnes fasst den Entschluss, sich zu entschuldigen - obwohl mehr als 60 Jahre seit seiner Rettung vergangen sind. Er macht sich auf, fährt nach Bremerhaven, findet im Hafen die Seenotrettungsstation. Und dann bekennt er vor den ihm fremden Männern: „Ich habe euch als meine Feinde angesehen. Ich möchte mich entschuldigen. Erst heute kann ich würdigen, was ihr getan habt. Ich möchte mich bei euch bedanken.“

60 Jahre ist sein Gewissen belastet, doch dann macht er sich auf …, bekennt …, und erfährt Versöhnung. - Wie viele Menschen sind in einer ähnlichen Situation wie er: Sie haben Schuld auf sich geladen: gegen Eltern, Freunde, Ehepartner oder Kinder. Doch im Gegensatz zu Mister Barnes bekennen sie es nicht! Wenn sie sich aber aufmachen und ihre Schuld bekennen würden, dann könnten auch sie Vergebung und Versöhnung durch Menschen erfahren.

Mister Barnes hat auf sein Gewissen gehört, und das war gut. Wie gut wäre es, wenn Menschen das auch gegenüber Gott tun würden! Wenn sie Ihm offen eingestehen würden: „Wir haben gegen Dich gesündigt, wir haben Dich abgelehnt, Dich nicht gewollt!“ Dann könnte Gott ihnen ihre Schuld vergeben und ihnen Befreiung schenken. Sie würden den „Weg des Friedens“ kennenlernen (Jesaja 59,8).
 
Zurück
Oben