Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Danket dem Herrn aller Herren, der allein große Wunder tut, denn seine Güte währet ewiglich. Psalm 136,3.4

Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! 2.Korinther 9,15

Ich bin so froh das ich Gott in Wahrheit kennen lernen konnte, und seine unverdientes Geschenk, die Vergebung aller Sünden und Befreiung von allem Bösen, annehmen konnte.
 
Der HERR spricht: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. 2.Mose 33,19

Da ist kein Unterschied: Alle haben ja gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verspielt. Gerecht gemacht werden sie ohne Verdienst aus seiner Gnade. Römer 3,22-24

Ich bin so froh, dass ich Gottes Gnade erkennen und annehmen konnte, durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
Ich will hoffen auf den HERRN, der sein Antlitz verborgen hat vor dem Hause Jakob. Jesaja 8,17

So sind wir allezeit guten Mutes, auch wenn wir wissen, dass wir, solange wir im Leib zu Hause sind, fern vom Herrn, in der Fremde leben - im Glauben gehen wir unseren Weg, nicht im Schauen. 2.Korinther 5,6-7

Ich glaube an Gott, weil die frohe Botschaft von der Liebe Gottes und seiner vollkommenen Erlösung die in der Bibel steht mich berührt hat sie anzunehmen.
 
Was wir gehört haben und wissen und unsre Väter uns erzählt haben, das wollen wir nicht verschweigen ihren Kindern. Psalm 78,3-4

Man zündet nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. Matthäus 5,15

Ich bin gerne ein Licht von Jesus Christus damit auch ander Menschen Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen können.
 
www.gute-saat.de … die bitterer Seele sind; die auf den Tod harren, und er ist nicht da, und die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen; die sich freuen bis zum Jubel, Wonne haben, wenn sie das Grab finden …
Hiob 3,20-22
Hier spricht ein Verzweifelter – einer, der meint, das Leben nicht mehr aushalten zu können. Er sieht das Grab als Ruheort, wo jedes Problem endgültig beseitigt ist, und er sehnt sich danach. Wenn die Not groß ist, können solche Gedanken aufkommen. Und tatsächlich enden ja alle irdischen Sorgen mit dem Tod. – Ist der Tod deshalb ein guter Ausweg?
Mit dem Tod ist keineswegs alles aus. Das sagt uns die Bibel – und das sagt auch unser Gewissen. Jeder Mensch wird einmal auferstehen und vor Gott erscheinen. Dabei gibt es einen doppelten Ausgang: Entweder erfahren wir „die Auferstehung zum Leben“ oder „die Auferstehung zum Gericht“ (Johannes 5,29).
Wer aufersteht, um gerichtet zu werden, der wird für jede böse Tat und jedes böse Wort vor Gott Rechenschaft ablegen und verurteilt werden. Die ewige Gottesferne wird die entsetzliche Folge sein (Offenbarung 20,11-15; Matthäus 12,36). Wer sich leichtfertig über Gottes Gebote hinwegsetzt und seinem Leben auf der Erde mutwillig ein Ende bereitet, um von seinen Sorgen befreit zu sein, wird dann merken, dass er sich geirrt hat, und wird weit Schlimmeres erleben.
Gott sei Dank: Es gibt einen Ausgang oder Ausweg aus jeder Not auf der Erde. Gott selbst will denen, die Ihm vertrauen, die Kraft geben, jede Lage zu ertragen (2. Korinther 4,8; 1. Korinther 10,13). Und Gott sei Dank gibt es auch eine Auferstehung zum Leben. Wenn jemand Jesus Christus als seinen persönlichen Retter und Herrn kennt, dann sind seine Sünden vergeben. Zwar wird auch er vor dem Richterstuhl Christi „offenbar werden“, aber nicht um gerichtet zu werden, sondern um in glücklicher Gemeinschaft mit Christus in der Herrlichkeit des Himmels zu leben (2. Korinther 5,10; 1. Johannes 3,1.2). Deshalb wollen wir uns für Leben und Tod ganz Ihm anvertrauen.
 
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Seit mehr als 5 Jahrzehnten bringt der ERF (Ursprünglich Evangeliums-Rundfunk) die Gute Nachricht von Jesus Christus über die Medien zu den Menschen. Drei Leiter haben den ERF in dieser Zeit geprägt: Horst Marquardt, der fast seit der Gründung mit dabei war, Jürgen Werth, 20 Jahre Direktor des ERF und der aktuelle Vorstandsvorsitzende Dr. Jörg Dechert. Christoph Zehendner spricht mit ihnen darüber, wie sie den ERF geprägt haben und wie der ERF sie selbst geprägt hat.
Ein spannender Blick hinter die Kulissen des ERF erwartet Sie: Was waren die spannendsten Momente in der Geschichte des ERF? Wie kam es dazu, dass der ERF als Radiosender bereits in den 80er Jahren eine Videoabteilung gegründet hat und seit vielen Jahren auch Fernsehen macht? Warum brauchte es den ERF damals und warum ist seine Arbeit heute noch so wichtig? Diese und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt des Gespräches.
 
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