Meine Gedanken für den heutigen Tag

www.gute-saat.de Verwüstung und Elend ist auf ihren Wegen, und den Weg des Friedens haben sie nicht erkannt.
Römer 3,16.17
In einem Museum gab es eine Videoschau, die mich erschüttert hat. Darin wurden menschliche Gewalttaten angeprangert. Schreckensbilder in immer neuen Szenen – ich verzichte hier auf Einzelheiten. Die Eindrücke haften weiter im Gedächtnis.
Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte von Krieg, Terror und Verwüstung, von Blut und Tränen. Nach den Erfahrungen unserer Zeit wird das kaum jemand bestreiten.
Aber was ist die Lösung? Friedensbündnisse und -verträge haben oftmals versagt. Und Diktatoren haben vielleicht für eine Zeit einen Scheinfrieden herstellen können, der aber mehr einer Friedhofsstille gleichkam.
Haben wir endlich Konzepte für die Zukunft, die wirklich Erfolg versprechen?
Nach wie vor, wenn auch wenig zur Kenntnis genommen, stellt Gott der Welt seinen Mann vor. Nur dieser kann den Frieden bringen, und Er wird es auch tun. Mit Recht trägt Er den Namen „Friedefürst“! (Jesaja 9,5).
Als Er in die Welt kam, lehnte man Ihn ab, seine Botschaft fand man nicht akzeptabel. Das hat sich bis heute nicht geändert. Aber Gott bleibt bei seinem Friedensplan, nämlich den Frieden durch Jesus Christus, seinen Sohn, einzuführen. Niemand sonst wird das gelingen.
Heute aber kann jeder schon für sich persönlich zum Frieden mit Gott kommen, und das ist beste Voraussetzung für den Frieden zwischen Menschen. Jesus Christus ist „unser Friede“ (Epheser 2,14).
Wer sein Leben Christus übergibt, seine eigenen Verfehlungen vor Gott bekennt und sein ganzes Vertrauen auf Jesus Christus und seinen Kreuzestod setzt, der wird die Wahrheit seiner Worte erleben: „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch“ (Johannes 14,27).
 
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Es freue sich der Himmel, und die Erde sei fröhlich, und man sage unter den Völkern, dass der HERR regiert! 1.Chronik 16,31

In dem Namen Jesu sollen sich beugen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind. Philipper 2,10

Ich bin so froh, dass ich Jesus Christus erkannt habe als der einzige Retter der Welt, und dass er auch mich retten will, wenn ich ihn annehme als Erlöser und Herrn, was ich mit Freude getan habe.
 
Ich bräuchte einen grösseren Glauben, um zu Glauben, dass die Bibel nicht wahr ist, als zu Glauben, das die Bibel im Auftrag Gottes geschrieben wurde und in allem wahr ist.
Gerne nenne ich dir einige Gründe die mir zeigen, dass die Bibel in allem wahr ist.
Die Einzigartigkeit ihrer Entstehung
Die Bibel besteht aus 66 Einzelbücher, die in etwa 1600 Jahren von über 40 verschiedenen Autoren geschrieben wurde. Angesichts dieser Tatsache müsste man eine Sammlung von verschiedenen Ideen und Ansichten erwarten. Die Bibel ist aber ein Buch mit einem Thema, einer Aussage und einem Zentrum, Jesus Christus als Erlöser.
Die Wunder
Wenn Gott das Universum erschaffen hat, so ist es für ihn keine Schwierigkeit, die Wunder zu tun, die die Bibel beschreibt. Es gibt auch heute noch eine Fülle von belegten und bezeugten Beispielen von Gottes übernatürlichem Eingreifen. Unheilbar Kranke werden nach einem Gebet plötzlich gesund. Auf Röntgenschirmen diagnostizierter Krebs ist nicht mehr auffindbar. Heroinsüchtige, die ihr Leben Jesus unterstellen, werden frei. Gott wirkt nach wie vor, und er ist an seinen Werken und Wundern zu erkennen.
Die Inspiration von Gott
Gott gab den Schreibern seine Gedanken ein, die sie dann nach ihrer persönlichen Art und Begabung niederschrieben. Darum treffen die Prophetien ein und alle nachprüfbaren Angaben erweisen sich als exakt. So ist die Bibel göttliche Autorität und alle ihre Aussagen sind verbindlich.
Die Bestätigung durch Jesus
Viele Menschen glauben nur an das Neue Testament. Jesus aber sagte: «Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz (Altes Testament) vergehen… Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel.» (Matthäus 5,18-19)
Die Genauigkeit der Textüberlieferung
Das Alte Testament wurde von Manuskript zu Manuskript mit äusserster Sorgfalt abgeschrieben. Zahlreiche Handschriften, die bis ins Jahr 900 n. Chr. zurückreichen, stimmen genau überein. Vor einigen Jahren wurden am Toten Meer Jesajaschriften aus der Zeit 200-100 v.Chr. gefunden. Auch diese Manuskripte stimmen mit denen, die 1000 Jahre älter sind, völlig überein. Auch alle Vorwürfe, dass Prophetien erst nach den Ereignissen geschrieben wurden, erwiesen sich als falsch. Alle auf Jesus weisenden Prophetien sind auch in diesen 2100 Jahre alten Manuskripten enthalten.
Vom Neuen Testament liegen etwa 5000 Manuskripte, die zum Teil bis in die Zeit 350 n.Chr. und Auszüge, die sogar bis 150 n. Chr. zurückreichen. Sie weichen nur äusserst geringfügig untereinander ab!
Die Zuverlässigkeit
Alle nachprüfbaren Angaben der Bibel haben sich im Vergleich von nichtbiblischen Quellen als korrekt herausgestellt. Auch das Leben und der Tod Jesu wird von Geschichtsschreibern der damaligen Zeit erwähnt. Ebenfalls hat bisher jeder archäologische Fund die biblischen Aussagen bestätigt.
Die Widerspruchslosigkeit
Gott hat über sein Wort gewacht, dass es nicht verfälscht wurde. Alle vorgeworfenen Wiedersprüche sind scheinbarer Art, weil die biblischen Schreiber ausschnittweise berichten und unterschiedliche Schwerpunkte setzten.
Die Beweisbarkeit
Das Weltbild der Bibel stimmt mit den naturwissenschaftlichen Befunden überein. Zum Beispiel heisst es in Hiob 26,7: «Gott spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über das Nichts.» Ein Hinweis auf den luftleeren Weltraum und das freie Schweben der Erde im All. Oder in Josua 10,13 wird berichtet, dass die Sonne mitten am Himmel einen Tag lang stillstand. Der englische Astronom Edwin Ball fand bei den Berechnungen der Sonnenbahn heraus, dass 24 Stunden in der Sonnenzeit fehlen. Andere Wissenschaftler bestätigten diese Berechnung (C. A. Totten, „Josuah’s Long Day“, H. Rimmer, „Sonne stehe still“). Die jüngste Bestätigung kam vom amerikanischen Raumforschungszentrum: Bei rückwärtigen Computer-Zeitmessungen stellten die Weltraumexperten fest, daß der Computer jedesmal an einem gewissen Punkt streikte, obwohl technisch alles in Ordnung war. Er streikte, weil es einen „fehlenden Tag“ gab … (Harold Hill, „Leben wie ein Königskind“).
Die Schöpfungstheorie
Ein physikalisches Gesetz lässt eine Evolution nicht zu, weil es besagt, dass in einem System, das man sich selbst überlässt, nicht die Ordnung, sondern die Unordnung zunimmt. Statt zu einer Höherentwicklung kommt es zu einer Abwärtsentwicklung, was das Gegenteil von Evolution ist. Dagegen fügen sich die wissenschaftlichen Fakten gut in das biblische Schöpfungsmodell mit einer nachfolgenden weltweiten Sintflut-Katastrophe ein.
Die Prophetien
In 5. Mose 18,22 heisst es: «Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der Herr nicht geredet hat.»
Nichteintreffen einer biblischen Prophetie ist ein Unterscheidungsmerkmal für göttliche oder nichtgöttliche Inspiration. Bisher sind alle biblischen Prophetien genau eingetroffen.
Einige Beispiele:
Über die Städte Tyrus (Hesekiel 26,3-21), Samaria (Micha 1,6), Ninive Nahum 1,8 und Babylon (Jesaja 13, 19-22) wurde Zerstörung für immer vorausgesagt. Diese Städte wurden nie wieder aufgebaut.
Jesus sagte voraus, dass kein Stein des Tempels auf dem anderen bleiben werde (Matthäus 24,2). 70 n. Chr. wurde Jerusalem zerstört und bei der Suche nach dem geschmolzenen Kuppelgold wurde jeder Stein des Tempels abgetragen.
Über die Juden wurde vorausgesagt, dass sie unter Verfolgung und Beschimpfung unter alle Völker zerstreut (Jeremia 24, 9), aber in ihr Land Israel wieder einmal zurückkommen werde (Hesekiel 36, 24). 70 n.Chr. wurden die Juden in alle Welt zerstreut und 1948 wurde der Staat Israel neu gegründet.
Im Alten Testament wurden auf den Messias über 300 prophetische Voraussagen gemacht, die Jesus Christus alle erfüllte.
Zum Beispiel:
Prophetie und Erfüllung
Jesaja 7, 14 Geboren von einer Jungfrau Lk. 1, 35
Micha 5, 1 Geburtsort in Bethlehem Mt. 2, 1
Jesaja 40, 3 Johannes als Wegbereiter Mt. 3, 1-3
Sacharja 11, 12 Verrat druch 30 Silberlinge Mt. 26, 15
Jesaja 50, 6 Anspeiung Jesu Mt. 27, 30
Jesaja 53, 3 Vom Volk abgelehnt Mk. 15, 13
Psalm 22, 17 Hände durchbohrt Joh. 19, 37
Psalm 22, 19 Los über sein Gewand Joh. 19, 24
Psalm 69, 22 Essig zu trinken gegeben Mt. 27, 34
Psalm 34, 21 Keine Gebeine zerbrochen Joh. 19, 33
Jesaja 53, 9 Grab bei einem Reichen Mt. 27, 60
Diese Gründe zeigen, dass man der Bibel völlig vertrauen kann. Es gibt keinen Grund, an ihrer Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Daher sind alle ihre Aussagen verbindlich und ernst zu nehmen.
Weitere Gründe, dass die Bibel wahr ist kannst du unter
www.mc-rall.de/histnt.htm#2.4.1%20nachlesen. lesen.
 

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Siehe, wie fein und lieblich ist's, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen! Denn dort verheißt der HERR Segen und Leben bis in Ewigkeit. Psalm 133,1.3

Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor. Römer 12,10

Es macht mich glücklich, dass ich mit allen Menschen im Frieden leben kann, allein durch den Frieden den ich mit Gott haben kann durch den Glauben an Jesus Christus meinem Erlöser und Herrn.
 
Ein Mann stellt sich an einen belebten Kreisverkehr, winkt allen zu, die unterwegs sind und ruft «I love you, God loves you!». 40 Jahre lang. Von etwa 5 Uhr am Morgen bis 10 Uhr, bei Sonne und Regen, Montag – Freitag.
Er ist der bekannteste Bürger der Bermudas: Johnny Barnes. Seine Mitbürger nennen ihn «Mr. Happy Man».
Dankbare Geschäftsleute errichten ihm – zu Lebzeiten! – eine 70'000 Dollar teure Statue.
Wenn jemand möchte, betet er auch mit ihm.
www.youtube.com/watch?v=v_EX5NzqNXc
 
Wer an das Wohlstandsevangelium glaubt, macht Jesus zum Lotterielos.
Das Wohlstandsevangelium lehrt, dass die Gläubigen ein Recht auf Reichtum, Gesundheit und Segen haben. Dazu gehört hohe Spenden. Stellen sich Reichtum und Gesundheit nicht ein, ist der Geber selber Schuld, da sie «zu wenig geglaubt» oder «zu wenig gegeben» hat.
 

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Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben, der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben. Habakuk 2,4

Jesus spricht: Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Matthäus 11,29

Ruhe für meine Seele fand ich nur in Jesus Christus, als er mein Erlöser aber auch mein Herr wurde, auf den ich gerne höre und dem ich gerne diene.
 
www.gute-saat.de Wir bitten an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.
2. Korinther 5,20.21
Vor 2000 Jahren geschah das größte Wunder, das diese Welt je gesehen hat. Da lebte ein Mensch auf der Erde, der niemals sündigte. Er tat in allem das, was nach Gottes Urteil richtig ist. Das fing bei Ihm nicht erst mit 20 oder 40 Jahren an. Nein, von frühester Kindheit an tat Er nur das, was Gott erfreute.
Sie wissen sicher schon: Das kann nur Jesus Christus, der Sohn Gottes, sein. Er ist der Einzige, dessen Leben vollkommen mit dem Willen Gottes übereinstimmte. Die Bibel bezeugt, dass Jesus „keine Sünde tat“. Er ist auch der Einzige, dessen Worte und Handeln völlig dem entsprachen, was Er in seinem Innern und in seinem Wesen war. Jeder andere, selbst der „Beste“ von uns, muss zugeben, dass er manchmal etwas zu verheimlichen hat. Christus aber war in seinem ganzen Leben so transparent, dass selbst der Richter Pilatus vor seinem ungerechten Urteilsspruch zugeben musste, dass Jesus Christus „ein Gerechter“ war (1. Petrus 2,22; Johannes 8,25; Matthäus 27,24).
Werden wir es je begreifen können, dass Gott gerade diesen Vollkommenen, seinen eigenen Sohn, richtete und für Sünden bestrafte, die Er nicht begangen hatte? – Der Gläubige kann sagen: Er trug am Kreuz meine Sünden. Er gab sein Leben für mich hin, damit meine Sünden vergeben werden konnten.
Das Sühnopfer Christi reicht aus für die Sünden eines jeden. Aber es kommt nur denen zugute, die zu Gott umkehren, Ihm ihre Sünden bekennen und das Erlösungswerk Jesu im Glauben für sich in Anspruch nehmen. – Auf diese Weise sollte jeder der Bitte des Herrn folgen: „Lasst euch versöhnen mit Gott!“
 
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