Jeder hat seinen Individuellen Weg des Glaubens und jeder findet den für sich passend zugeschnittenen Weg, daher sollte auch jeder seinen Weg finden und in auch begehen, unbeirrt was andere denken.

Solange kein anderer Schaden erleidet, man manipuliert oder in die Irre führt ist jeder glaube relativ okey, besser als keinen zu haben.
Auch der Gläubige selbst sollte keinen Schaden nehmen, falls doch dann ist es eines jeden eigene Sache, dann stimmt aber in dieser Richtung etwas nicht.
Was heute gut für mich ist, könnte für den nächsten schlecht sein und umgekehrt.
Ich persönlich glaube an die Natur, ich glaube an die Kraft in der Natur die aus kleinen Setzlingen, Bäume heranwachsen lässt.
@gottkennen was zieht man als Sünde in Betracht? Ich glaube das Sünde ein breites Thema ist und auch Individuell zu betrachten ist.
Für einen ist Rauchen okey, für einen anderen wiederum schlecht oder eine "Sünde"
Also, ich habe ca. 22 Jahre gekifft und es war wichtig für mich, denn das Kiffen hat mich ruhig gestellt.
Ohne dem wäre ich ein gewissenloser Schläger geworden und hätte einer menge Menschen sehr sehr schweren Schaden zugefügt.
Was wäre eine schlimmere Sünde gewesen das Kiffen das mich ruhig gestellt hat, oder anderen Menschen schweren Schaden zufügen?
Klar ist beides schlecht eine "Sünde", doch das zweite wäre doch eine viel schlimmere und ich glaube "Gott" wird es mir in Anbetracht dieser zwei Dinge auch verzeihen, wenn es wirklich so ist.
Wenn du verstehst was ich meine.
Vielleicht wirst du denken beides ist Schlecht, doch das war ein unausweichlicher Lebensweg von mir. Als junger Mensch hatte ich keine große Auswahl in dem Umfeld wo ich aufgewachsen bin.
Ich glaube "Gott" sieht das alles nicht so eng, ich glaube auch nicht das ich rechenschafft vor einem Herren ablegen muss.
Mein Gefühl sagt mir das ich mich vor mir selber rechtfertigen muss.
Aber ja, eines jeden Glaubensweg ist Individuell.