Buch der Verdammten 6,13
„Der Sämann ging aus zu säen, doch der Wind trug den Samen fort. Was auf den Weg fiel, wurde zertreten, bevor es Wurzeln schlagen konnte. Was auf den Felsen fiel, wurde von der Hitze versengt und starb ohne Hoffnung. Was unter die Dornen fiel, wurde erstochen und in die Finsternis gezogen. Und selbst das, was auf fruchtbaren Boden fiel, wurde vom Sturm niedergerissen, ehe es Frucht bringen konnte. Denn die Welt ist keine Erde des Lebens, sondern des Vergehens.“
Musste mal googlen, was du da zitiert!
Alter Schwede!
was soll's..
Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen
Mt 13,24 Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Mt 13,25 Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Mt 13,26 Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Mt 13,27 Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Mt 13,28 Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Mt 13,29 Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
Mt 13,30 Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.
Lutherbibel