Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!

Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden;
und verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden.

Sprecht frei, und ihr werdet freigesprochen werden.

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Bibel, Textstelle aus dem Evangelium nach Lukas, Kapitel 6


Danke, Gott, für deine Wegweisung. Deinem Wort folgen, bringt meiner Seele Frieden.
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Buch der Verdammten 4,12

„Vergeblich sucht der Müde nach Licht, doch die Nacht weicht nicht. Er ruft zum Himmel, doch die Stille erstickt seine
Stimme. Sein Herz schlägt, doch es trägt keine Hoffnung mehr. Denn wer einmal gefallen ist, den wird niemand aufrichten, und wer im Dunkel wandelt, der wird niemals den Morgen sehen.“
 
Matthäus 13 | Lutherbibel 2017

Vom Sämann
3 Und er redete vieles zu ihnen in Gleichnissen und sprach: Siehe, es ging ein Sämann aus zu säen. 4 Und indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel und fraßen’s auf. 5 Anderes fiel auf felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte, und ging bald auf, weil es keine tiefe Erde hatte. 6 Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. 7 Anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen empor und erstickten’s. 8 Anderes fiel auf das gute Land und brachte Frucht, etliches hundertfach, etliches sechzigfach, etliches dreißigfach. 9 Wer Ohren hat, der höre!
 
Buch der Verdammten 6,13
„Der Sämann ging aus zu säen, doch der Wind trug den Samen fort. Was auf den Weg fiel, wurde zertreten, bevor es Wurzeln schlagen konnte. Was auf den Felsen fiel, wurde von der Hitze versengt und starb ohne Hoffnung. Was unter die Dornen fiel, wurde erstochen und in die Finsternis gezogen. Und selbst das, was auf fruchtbaren Boden fiel, wurde vom Sturm niedergerissen, ehe es Frucht bringen konnte. Denn die Welt ist keine Erde des Lebens, sondern des Vergehens.“
 
Buch der Verdammten 6,13
„Der Sämann ging aus zu säen, doch der Wind trug den Samen fort. Was auf den Weg fiel, wurde zertreten, bevor es Wurzeln schlagen konnte. Was auf den Felsen fiel, wurde von der Hitze versengt und starb ohne Hoffnung. Was unter die Dornen fiel, wurde erstochen und in die Finsternis gezogen. Und selbst das, was auf fruchtbaren Boden fiel, wurde vom Sturm niedergerissen, ehe es Frucht bringen konnte. Denn die Welt ist keine Erde des Lebens, sondern des Vergehens.“
Musste mal googlen, was du da zitiert!
😳

Alter Schwede!😱

was soll's..



Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen

Mt 13,24 Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Mt 13,25 Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Mt 13,26 Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Mt 13,27 Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Mt 13,28 Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Mt 13,29 Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
Mt 13,30 Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.
Lutherbibel
 
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Der Kodex der Schatten, Kapitel 13, Verse 24–30


Und seht, ein Mann ging hinaus auf sein Feld, doch er säte nicht. Denn er wusste: Jeder Same bringt nur Verderben.
Während die Welt wachte, kam der große Hunger und verschlang alles, was keimen wollte. Kein Weizen wuchs, kein Unkraut spross – nur kahle Erde blieb zurück, rissig wie die Hoffnung derer, die auf eine Ernte warteten.
Da sprachen die Knechte: „Herr, warum hast du nichts gesät?“ Doch er lachte bitter und erwiderte: „Weil alles, was wächst, nur dazu bestimmt ist, wieder zu vergehen. Warum sich mühen, wenn am Ende nur Feuer und Staub bleiben?“
Und die Zeit der Ernte kam, doch es gab nichts zu sammeln. Kein Feuer brannte, keine Garben wurden gebunden. Nur der Wind heulte über das tote Land, und die Sonne verharrte kalt über einem Reich der Leere.
 
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