Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Eine schlechte Idee wird nicht besser, weil die Alternative noch schlechter ist.

Etliche Frauen wird diese vermeintlich schlechte Idee damals gerettet haben.
Die harte Realität ist halt eine andere Nummer als Schönträumereien es sind.

Vielleicht befasst du dich zunächst nochmal mit den Griechen und Römern
zur damaligen Zeit, wie diese mit Frauen und niederen Männern umgingen.
In den geposteten Links findest du schonmal einiges darüber.
 
Römer 6,20-22

Denn als ihr Knechte der Sünde wart, da wart ihr frei gegenüber der Gerechtigkeit. Was hattet ihr nun damals für eine Frucht? Über die ihr euch jetzt schämt. Denn das Ende davon ist der Tod. Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei geworden und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr eure Frucht darin, dass ihr geheiligt werdet; das Ende aber ist das ewige Leben.
 
Gesegnet ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.
Jeremia 17:7-
 
Der HERR ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führt mich zum frischen Wasser.
Er erquickt meine Seele.
Er führt mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl
und schenkst mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit
werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben
im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23
 
Psalm 88,15-19
„Warum, HERR, verwirfst du meine Seele und verbirgst dein Angesicht vor mir? Ich bin elend und dem Tode nahe von Jugend auf an; ich erliege deinen Schrecken, ich bin verzweifelt. Dein Grimm geht über mich dahin, deine Schrecken vernichten mich. Sie umgeben mich täglich wie Wasserfluten, sie umringen mich allzumal. Meine Freunde und meine Gefährten hast du mir entfremdet, und mein Vertrauter ist die Finsternis.“
 
Korach war der Anführer des Aufstandes gegen Moses und Aaron in der Wüste Sinai - nach dem Auszug aus Ägypten.
Korach wurde getötet, seine Anhänger wohl ausgestoßen und damit wohl abseits der Gemeinschaft.


Psalm 88 ist das Klagelied einer der ausgestoßen Nachkommen:

Psalm 88 | Luther 2017
Gebet in Verlassenheit und Todesnähe
1 Ein Psalmlied der Korachiter, vorzusingen, zum Reigentanz im Wechsel, eine Unterweisung Hemans, des Esrachiters. 2 HERR, Gott, mein Heiland, ich schreie Tag und Nacht vor dir. 3 Lass mein Gebet vor dich kommen, neige deine Ohren zu meinem Schreien. 4 Denn meine Seele ist übervoll an Leiden, und mein Leben ist nahe dem Totenreich. 5 Ich bin denen gleich geachtet, die in die Grube fahren, ich bin wie ein Mann, der keine Kraft mehr hat. 6 Ich liege unter den Toten verlassen, wie die Erschlagenen, die im Grabe liegen, derer du nicht mehr gedenkst und die von deiner Hand geschieden sind. 7 Du hast mich hinunter in die Grube gelegt, in die Finsternis und in die Tiefe. 8 Dein Grimm drückt mich nieder, du bedrängst mich mit allen deinen Fluten. Sela. 9 Meine Freunde hast du mir entfremdet, du hast mich ihnen zum Abscheu gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht heraus, 10 mein Auge vergeht vor Elend. HERR, ich rufe zu dir täglich; ich breite meine Hände aus zu dir. 11 Wirst du an den Toten Wunder tun, oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? Sela. 12 Wird man im Grabe erzählen deine Güte und deine Treue bei den Toten? 13 Werden denn deine Wunder in der Finsternis erkannt oder deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens? 14 Aber ich schreie zu dir, HERR, und mein Gebet kommt frühe vor dich: 15 Warum verstößt du, HERR, meine Seele und verbirgst dein Antlitz vor mir? 16 Ich bin elend und dem Tode nahe von Jugend auf; ich erleide deine Schrecken, dass ich fast verzage. 17 Dein Grimm geht über mich, deine Schrecken vernichten mich. 18 Sie umgeben mich täglich wie Fluten und umringen mich allzumal. 19 Meine Freunde und Nächsten hast du mir entfremdet, und mein Vertrauter ist die Finsternis.
 
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Hiob 3,11-23 (Luther 2017)

„Warum bin ich nicht gestorben im Mutterleib? Warum kam ich nicht um, als ich aus dem Schoß hervorging? Warum hat man mich auf den Knien empfangen? Warum hat man mich an der Brust gesäugt? Dann läge ich nun da und hätte Ruhe, ich schliefe und hätte Frieden (…) Warum gibt Gott dem Mühseligen Licht und Leben denen, die verbittert sind, die auf den Tod warten, und er kommt nicht, und die nach ihm graben mehr als nach verborgenen Schätzen, die sich freuen würden bis zum Jubel und fröhlich wären, wenn sie das Grab fänden? Warum gibt Gott einem Mann Licht, dessen Weg verborgen ist, und den Gott ringsum eingeschlossen hat?“
 
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