Meine Gedanken für den heutigen Tag

Na gut, gewissermaßen ein „Gefängnis“ könnte man es zwar tatsächlich nennen, die jeweilige aus Atomen zusammengebastelte „Haut“, in der wir stecken, finde ich.
Ob aber so ‘ne Art Oberaufseher darüber entscheidet, dass „die“ Welt für uns zum „goldenen Käfig“ oder „dunklen Verließ“ wird – darüber lässt sich, meiner Meinung nach, jedoch trotzdem streiten. Gnosis hin oder her. :)
Mit dem golden Käfig das trifft es ganz gut, denn der Demiurg ist darauf bedacht, uns in seinen Fängen zu behalten.

Denn verliert er uns, dann wird er wieder zu dem, was er war, tote Materie.

Natürlich streiten kann man über alles. Gnosis finde ich nur so cool, weil es mal ein alternatives Gedankenmodell liefert, was auch durchaus Sinn macht.
 
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Den Gott der Lichtreiche natürlich, den guten Gott. Den Gott aus dessen Reich unser Lichtfunke, der in der Materie gefangen ist, stammt.

Der Demiurg ist nur belebte Materie, er ist unwissend ins Leben gekommen und unwissend geblieben.
Heißt - jede Materie ist " dunkel", sogar die schönen Blumen, meine Lieblingsinsel und die lecker Faschingskrapfen!
Also wie ich in meinem 1. Beitrag schrieb: Materie böse, nicht mein Ding - aber natürlich wie jeder will!👍
 
... Gnosis finde ich nur so cool, weil es mal ein alternatives Gedankenmodell liefert, was auch durchaus Sinn macht.
Glaubst Du denn daran – oder sind es für Dich also auch bloß mehr oder minder plausible Theorien, die sich mit materiellen Mitteln ohnehin weder objektiv beweisen – noch widerlegen lassen können?
 
Mit dem golden Käfig das trifft es ganz gut, denn der Demiurg ist darauf bedacht, uns in seinen Fängen zu behalten.

Denn verliert er uns, dann wird er wieder zu dem, was er war, tote Materie.

Natürlich streiten kann man über alles. Gnosis finde ich nur so cool, weil es mal ein alternatives Gedankenmodell liefert, was auch durchaus Sinn macht.
Ich sehe die ganze Geschichte ähnlich siehe auch hier:


Der Unterschied von meinen Glauben zu der Gnosis ist aber folgender: nicht die Materie ist unser Gefängnis, sondern die Freude-Leid-Dualität. Dies ist unser wahres Gefängnis und nicht die Materie. Die geistigen Wesenheiten die uns gefangen halten, ernähren sich von unseren intellektuellen, spirituellen und emotionalen Input. Vorallem unsere Freude-Leid-Emotionen sind Nahrung für diese geistigen Wesenheiten, die uns in dieser Matrix gefangen halten. All dies hat mit der Erbsünde angefangen bei Adam und Eva.
 
Heißt - jede Materie ist " dunkel", sogar die schönen Blumen, meine Lieblingsinsel und die lecker Faschingskrapfen!
Also wie ich in meinem 1. Beitrag schrieb: Materie böse, nicht mein Ding - aber natürlich wie jeder will!👍
Du vergisst:

Ohne die Kräfte, der Lichtreiche, was wäre die Materie dann?

Dass die Blume wächst, lebt und blüht, dass verdankt sie nicht der Materie.

Diese ist nicht belebt, ist tod. Da wächst kein Kraut.
 
Du vergisst:

Ohne die Kräfte, der Lichtreiche, was wäre die Materie dann?

Dass die Blume wächst, lebt und blüht, dass verdankt sie nicht der Materie.

Diese ist nicht belebt, ist tod. Da wächst kein Kraut.
Ohne Erde, Wasser, Dünger usw. wächst die Blume noch weniger!
Glaub mir - da kenne ich mich ein bisschen aus ( Hobbygärtnerin)
 
Glaubst Du denn daran – oder sind es für Dich also auch bloß mehr oder minder plausible Theorien, die sich mit materiellen Mitteln ohnehin weder objektiv beweisen – noch widerlegen lassen können?
Das Problem ist, dass in der Meditation, solche Dinge sichtbar werden können.

Es gibt schon etwas in der Welt, dass ich als demiurgisch / archontisch ansehen würde.

Ein weiteres Problem ist, dass einzelne Meditationen auch nur Ausschnitte von größeren Zusammenhängen liefern.

Ich glaube, dass es so etwas gibt, aber der größere Zusammenhang ist mir völlig unklar.
 
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Ohne Erde, Wasser, Dünger usw. wächst die Blume noch weniger!
Glaub mir - da kenne ich mich ein bisschen aus ( Hobbygärtnerin)
Es gab ja auch mal das Gerücht, dass Blumen besser wachsen, wenn man "nett" zu ihnen ist. Tatsächlich machte es aber in entsprechenden Versuchen keinen Unterschied. Der gefühlte Unterschied war wohl darin begründet, dass Menschen, die "nett" mit ihren Blumen sprachen, diesen insgesamt die bessere Pflege angedeihen ließen.
 
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