Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Du bist ja der Herr! Ich weiß von keinem Gut außer dir. Psalm 16,2

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17,3

Ich bin so froh, dass ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr, den Allmächtigen Gott als meinen Vater im Himmel erkannt habe, dessen Kind ich jetzt geworden bin.
 
Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen. Ich aber sage euch: Jeder, der eine Frau ansieht, sie zu begehren, hat schon Ehebruch mit ihr begangen in seinem Herzen. Wenn aber dein rechtes Auge dir Anstoß gibt, so reiß es aus und wirf es von dir; denn es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder umkomme, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.
Matthäus 5,27–29

Diese Worte klingen im 21. Jahrhundert vielen wie eine Zumutung. Wer denkt denn heute noch so?

Aber was auch immer die Menschen denken - es sind Worte des Herrn Jesus Christus, Worte, die schon für Unzählige zum Segen waren. Gesprochen vor fast 2 000 Jahren, haben sie von ihrer Aktualität nichts verloren, auch wenn die allgemeine Moral heute eine andere geworden ist.

Diese Worte des Sohnes Gottes zeigen uns den göttlichen Maßstab für Gut und Böse in dieser Frage. Es ist ein Maßstab, der auf göttlicher Weisheit, göttlicher Gerechtigkeit und göttlicher Liebe beruht. Und dieser Maßstab ist wie alle Ansprüche Gottes an uns Menschen unabänderlich. Man kann sich Gottes Ansprüchen stellen, oder man kann die Augen davor verschließen. Die Folgen davon trägt jeder für sich selbst.

Beim Lesen spürt man etwas von dem Nachdruck hinter der Forderung: Reiß dein Auge lieber aus, wenn es dich zum Sündigen verleiten will! - Bemerken wir die tiefe Wahrheit, die dahintersteckt? Was haben wir unseren Augen nicht schon alles zu sehen gestattet! Manches Elend wäre uns erspart geblieben, manche so glücklich begonnene Ehe würde noch heute bestehen. Andere, sündige Verbindungen wären erst gar nicht geschlossen worden.

Wir stellen fest: Das Auge steht hier ganz allgemein für unser Sehen, und das muss kontrolliert werden. Ist erst einmal die Begierde im Herzen geweckt, dann ist die Sünde nicht mehr weit. Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Erklärungen oder Geschichten
 
David sprach zu Salomo: Gott der HERR wird die Hand nicht abziehen und dich nicht verlassen, bis du jedes Werk für den Dienst im Hause des HERRN vollendet hast. 1.Chronik 28,20

Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse. 1.Korinther 4,1

Ich bin gerne ein Zeugnis für unseren Herrn Jesus Christus der mich erlöst hat vom ewigen Verderben, indem ich ihn angenommen habe als Erlöser und Herrn dem ich gerne diene.
 
Jesus Christus hat vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt.
1. Timotheus 6,13

Mit anderen Worten: Jesus Christus stand vor der höchsten staatlichen Autorität und bekannte sich dort freimütig zu seiner Person, zu seinem Amt, zu seiner Aufgabe. Er sprach ganz und gar die Wahrheit, obwohl Ihm das die Todesstrafe einbrachte.

Vergleichen wir das mit tragischen Enthüllungen aus jüngerer Zeit: Nach langem Leugnen gesteht der anerkannte Politiker, tief in zweifelhafte Aktivitäten des Geheimdienstes verstrickt gewesen zu sein. Der Schock und die Enttäuschung bei seinen Parteifreunden sitzen tief. Niemand von den bisherigen Freunden des Unglücklichen erscheint zur Pressekonferenz, um ihm beizustehen.

Dem Mann hatte es an Mut gefehlt, die rechtswidrigen Beziehungen ganz abzulehnen oder sie rechtzeitig abzubrechen. Er hatte auch nicht die Kraft aufgebracht, sich selbst zu offenbaren und die Konsequenzen zu ziehen. Nicht einmal seiner Familie hatte er reinen Wein eingeschenkt. Und dann sah er auf einmal einem höchst ungewissen Schicksal entgegen.

Warum sprechen wir einen solch traurigen Fall hier an? Weil es für jeden Menschen nötig ist, rechtzeitig mit dem alten Leben - dem Leben ohne Gott, dem Leben im Eigenwillen - Schluss zu machen und seine Sünden vor Gott aufzudecken! Wer allerdings vor dem Allwissenden weiter Versteck spielen will, müsste dafür ewig die Folgen tragen.

Aber zurück zum Anfang: Jesus Christus, der Sohn Gottes, verdient unser volles Vertrauen. Er hat niemals gelogen. Alle seine Aussagen sind zuverlässig, auch das Angebot, dass Er jeden vor dem ewigen Verderben retten will, der zu Ihm kommt.

Warum sollten Sie davon in Ihrer Situation - so verfahren sie auch sein könnte - keinen Gebrauch machen? Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Erklärungen zum Wort Gottes
 
Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen. Prediger 12,13

Petrus sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und Recht tut, der ist ihm angenehm. Apostelgeschichte 10,34-35

Ich fürchte Gottes gerechtes Gericht und nehme seine Gnade durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, di mich vor dem Gericht befreit dankbar an.
 
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Ein berührendes Zeugnis von Dorothea.
Mit siebzig Jahren hätte Dorothea längst ihren wohlverdienten Ruhestand genießen können. Ein Lebensabend mit viel Ruhe und Erholung. Aber Gott hat andere Pläne für sie und sie ist fest entschlossen, Seinem Beispiel zu folgen. Die Spur, die sie dabei hinterlässt, bewegt viele Herzen.
 
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