Meine Gedanken für den heutigen Tag

Jesus betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorübergehe. Und er sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir weg! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst!
Markus 14,35.36

Unsere Bibelverse führen uns zu den letzten Stunden des Herrn Jesus vor dem Kreuz. Wir können kaum verstehen, was der Tod, der Ihm bevorstand, für Ihn bedeutete. Es würden unvorstellbare körperliche Schmerzen sein, denn man hatte für Ihn den qualvollen Tod am Kreuz vorgesehen. Ihm sollten die grausamsten Schmerzen zugefügt werden.

Doch nicht deshalb betete Jesus, „dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorübergehe“. Der tiefere Grund war: Er sollte „zur Sünde gemacht“ werden! Er würde Gottes Gericht stellvertretend für sündige Menschen erleiden, für solche, die es verdient hatten. Das würde für Ihn, der ohne Sünde war und „der Sünde nicht kannte“, die allergrößte Not bedeuten. Deshalb ruft Er hier - „mit starkem Schreien und Tränen“ - zu seinem Vater: „Alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir weg!“ (2. Korinther 5,21; Hebräer 5,7).

Ja, Gott ist alles möglich. Doch in dieser Frage handelt Gott nicht entsprechend seiner Macht. Und auch der Herr Jesus will seine eigene Macht nicht einsetzen. Stattdessen sagt Er: „Wenn dieser Kelch nicht vorübergehen kann, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille“ (Matthäus 26,42). Es gab keinen anderen Weg, denn Gott sah unsere Schuld; Gott sah, dass wir uns selbst nicht retten konnten. Nur dieser eine Weg konnte Menschen wieder in eine Beziehung zu Ihm bringen.

In seiner Macht hätte Gott „den Kelch von ihm wegnehmen“ können - aber nicht in seiner Liebe zu uns! Der Kelch konnte nicht an Jesus vorübergehen. So verließ der Herr Jesus Christus den Garten des Gebets und ging zum Kreuz. Dort gab Er sich selbst hin bis in den Tod, damit wir zu Gott kommen können. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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Ich dachte, ich arbeitete vergeblich und verzehrte meine Kraft umsonst und unnütz. Doch mein Recht ist bei dem HERRN und mein Lohn bei meinem Gott. Jesaja 49,4

Seid fest und unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn. 1.Korinther 15,58

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn wurde ich ein Jünger Jesu vom dem ich gern erzähle und Jesus Ihnen ihr Herz für ihn öffnen kann.
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Meinst du, dass ich nicht meinen Vater bitten könnte und er mir jetzt mehr als zwölf Legionen Engel stellen würde?
Matthäus 26,53

Der Herr Jesus hat im Garten Gethsemane gebetet. Als Er den Garten verlässt, kommt Ihm eine Menschenmenge mit Schwertern und Stöcken entgegen, um Ihn gefangen zu nehmen. Sie wird angeführt von Judas, der Jesus für 30 Silberstücke verraten hat.

Als die Menge näher kommt, nimmt Petrus ein Schwert und schlägt einem Mann ein Ohr ab. - Petrus hat geschlafen, als der Herr gebetet hat, deshalb ist er jetzt in seiner aggressiven Handlung ganz fehlgeleitet. Der Herr befiehlt ihm, das Schwert wegzutun, und fügt hinzu: „Oder meinst du, dass ich nicht meinen Vater bitten könnte und er mir jetzt mehr als zwölf Legionen Engel stellen würde?“

Wenn der Herr fragt: „Meinst du, ich könnte nicht“, dann bedeutet das: „Ich kann!“ Er kann mehr als 12 Legionen Engel zu Hilfe rufen. Eine typische römische Legion bestand aus 6000 Soldaten. Der Herr spricht hier also von über 72 000 Engeln, die Er sofort herbeirufen könne. Nach dem Alten Testament tötete ein einziger Engel einmal 185 000 Soldaten eines gottlosen Heerführers in nur einer Nacht. Wenn ein einziger Engel schon so viel Macht hat - wozu sind dann 12 Legionen nötig? (2. Könige 19,35).

Doch jetzt ruft der Herr keinen einzigen Engel zu Hilfe. Warum? Weil Er auf dem Weg der Leiden sehr viel Größeres bewirken will.

Wenn Kinder Gottes ihren Vater im Himmel bitten, seine Macht für sie zu gebrauchen, dann kommt es auch vor, dass Gott das nicht tut. Das liegt aber niemals daran, dass seine Macht nicht ausreichen würde! Nein, in einem solchen Fall hat Er einen ganz anderen, guten Plan für uns! Gott gerät niemals in Verlegenheit, niemals in Verwirrung, und Er kann von nichts überrascht werden. Und wenn Er seine Kinder nicht vor einem bestimmten Leid bewahrt, dann können wir sicher sein, dass Er etwas Größeres bewirken will. www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Wenn der HERR spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da. Psalm 33,9

Jesus stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig! Verstumme! Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille. Markus 4,39

Jesus Christus als der Herr über das ganze Universum ist mein Erlöser vom ewigen Verderben, Herr meines Lebens und auch mein Freund geworden dem ich alles anvertrauen kann.
 
Jesus fragte seine Jünger: Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei? Sie aber sagten: Die einen: Johannes der Täufer; andere aber: Elia; und wieder andere: Jeremia oder sonst einer der Propheten. Er spricht zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Matthäus 16,13–16

Das ist eine wichtige Frage, die Jesus hier seinen Jüngern stellt. Und damals wie heute gibt es zwei Arten von Antworten darauf.

Da sind einmal die vielen Antworten „der Menschen“. Damals klangen diese Antworten noch recht fromm: Die Leute hielten Christus, den „Sohn des Menschen“, für die Verkörperung irgendeines ihrer alten Propheten. Und doch genügte diese fromme Meinung nicht, denn sie ließ außer Acht, was Gott selbst über Jesus gesagt hatte: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe“ (Matthäus 3,17).

Deshalb geht Jesus im Gespräch mit seinen Jüngern einen Schritt weiter. Er spricht sie direkt an. - Wer ist Er für sie? Die Jünger sind Jesus schon lange nachgefolgt, sie haben Ihn in allen Lebensumständen beobachten können. Sie haben Ihm zugehört, wenn Er von Gott und seinem Reich redete; sie haben zugeschaut, wie Er den Menschen voller Liebe begegnete; sie haben erkannt, wie sein Leben ganz Gott geweiht war, und sie haben auch das Zeugnis Gottes über seinen Sohn gehört und angenommen. - Ja, für sie ist Jesus von Nazareth der verheißene Erlöser, „der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes“. Das ist die klare Antwort derer, die eine echte Lebensbeziehung zu Christus haben.

Auch wir heute werden vor die zukunftsentscheidende Frage gestellt: Wer ist Jesus von Nazareth für mich? Nur ein Mensch oder der Sohn Gottes? Nur ein Prophet oder der verheißene Erlöser? Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge, die macht beide der HERR. Sprüche 20,12

Selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören. Matthäus 13,16

Gerne sehe ich die Wunder die Jesus Christus an mir getan hat und höre gerne auf sein Wort, weil er mich erlöst hat von den ewigen Qualen im Verderben und mir das ewige Leben in seiner Herrlichkeit geschenkt hat.
 
Ein interessanter Film über das Wasser
das Gott uns Menschen geschenkt hat damit wir Leben können. Viel Freude beim Zuschauen.
 
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