Meine Gedanken für den heutigen Tag

Bedrückt nicht die Witwen, Waisen, Fremdlinge und Armen! Sacharja 7,10

Was gering ist vor der Welt und was verachtet ist, das hat Gott erwählt. 1.Korinther 1,28

Gottes liebe zu mir und zu allen Menschen zeigt sich, dass er alle annimmt die zu ihm kommen (Off.22,17) so hat Jesus Christus auch mich angenommen als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herr.
 
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Der HERR antwortete Hiob aus dem Sturm und sprach: … Kannst du das Gebinde des Siebengestirns knüpfen oder die Fesseln des Orion lösen?
Hiob 38,1.31

In der Französischen Revolution (1789-1799) gab es eine Phase, in der besonders stark gegen alles vorgegangen wurde, was mit dem Christentum zu tun hatte. Alte Berichte erzählen davon, wie alle christlichen Symbole aus den Kirchen und von den Friedhöfen entfernt wurden. Auch der Verkauf von Bibeln wurde verboten.

„Jedes Zeichen, das an Gott erinnert, muss verschwinden!“, so erklärte man einem alten Mann. Doch der war auch nicht auf den Mund gefallen, sondern entgegnete: „Nun, die Sterne am Himmel werdet ihr ja vorläufig noch stehen lassen!“ Diese würden auch weiterhin sichtbare Zeichen von der Größe Gottes sein.

Was damals in der Französischen Revolution nicht gelungen ist, wird auch dem aggressiven Atheismus nicht gelingen, der heute auf dem Vormarsch ist.

Gott selbst hat schon im Alten Testament angekündigt, dass Christus einmal hier auf der Erde seine Herrschaft antreten wird. Was dem vorausgeht, wird in Psalm 2 beschrieben:

„Warum toben die Nationen und sinnen Eitles die Völkerschaften? Die Könige der Erde treten auf, und die Fürsten beraten miteinander gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten: ,Lasst uns zerreißen ihre Fesseln und von uns werfen ihre Seile!‘
Der im Himmel thront, lacht, der Herr spottet ihrer. Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn, und in seiner Zornglut wird er sie schrecken. ,Habe ich doch meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg!‘ …
Und nun, ihr Könige, seid verständig, lasst euch zurechtweisen, ihr Richter der Erde! Dient dem HERRN mit Furcht, und freut euch mit Zittern!“ Aus www.gute-saat.de
 
Der HERR dachte an uns, als wir unterdrückt waren, denn seine Güte währet ewiglich. Psalm 136,23

Denkt an die Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene, und an die Misshandelten, weil auch ihr noch im Leibe lebt.
Hebräer 13,3

Gerne bete und unterstütze ich meine Glaubensgeschwister in Not, die auch wie ich Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben und selbst in Verfolgung Jesus treu bleiben.
 
Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, wohin gehst du? Jesus antwortete ihm: Wohin ich gehe, dahin kannst du mir jetzt nicht folgen; du wirst mir aber später folgen. Petrus spricht zu ihm: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Mein Leben will ich für dich lassen. Jesus antwortet: Dein Leben willst du für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal verleugnet hast.
Johannes 13,36–38

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Hat das neue Gebot, das Jesus seinen Jüngern gerade gegeben hat, keinen Eindruck auf Petrus gemacht? Einander zu lieben, wie ihr Herr sie geliebt hat - das klingt doch sehr herausfordernd. Petrus traut sich wieder einmal viel zu. Jedenfalls möchte er seinen Herrn keinesfalls verlieren; er will Ihm folgen. Deshalb hakt er nach.

In seiner Antwort deutet der Herr auf seinen Sühnetod und seine Auferstehung hin - darin kann Ihm niemand folgen. Die Erlösung kann nur Er zustande bringen. Doch in einem erweiterten Sinn würden manche dem Herrn folgen, auch Petrus. Im 21. Kapitel unseres Evangeliums erfahren wir mehr darüber: Dort sagt Jesus voraus, dass Petrus den Märtyrertod sterben würde (V. 18.19).

Doch Petrus gibt sich mit einem „Später“ nicht zufrieden. Anstatt dem Herrn zu vertrauen und seine Antwort zu akzeptieren, wird er anmaßend. Er verliert die Liebe seines Herrn aus dem Blick und denkt nur an seine eigene Liebe zum Herrn. Und die hält er für groß und tragfähig: Er will sein Leben für den Herrn lassen!

Wie wenig kennt Petrus sich selbst! Das muss er wenige Stunden später bitter erfahren. Er versagt schon, als ihn eine Magd anspricht, weil sie ihn als Jünger Jesu erkennt: Er leugnet, Jesus zu kennen. Als er zum dritten Mal angesprochen wird, bangt er so sehr um sein Leben, dass er seinen Herrn unter Fluch und Schwur verleugnet.

Lassen wir uns warnen: Selbstvertrauen führt zur Niederlage! Aus www.gute-saat.de zum täglichen Lesen.
 
Reich ist, wer viel hat.
Reicher ist, wer wenig braucht.
Am reichsten ist, wer viel gibt!

Das ist eine Wahrheit die nur die erfahren können, die auch viel geben. Darum sagte Jesus: "Geben ist seliger als nehmen. Apg 20,35 Ich habe euch in allem gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen muss im Gedenken an das Wort des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen.
 

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Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist. Sacharja 8,23
Sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Apostelgeschichte 2,46-47
Seitdem ich mit für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschieden habe, Weill ich, dass Gott mit mir ist und mich nur gute Wege führt.
www.youtube.com/watch?v=yO2gZvZn9j4&list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&index=4&t=0s
 
Meinst du, dass ich nicht meinen Vater bitten könnte und er mir jetzt mehr als zwölf Legionen Engel stellen würde? Wie sollten denn die Schriften erfüllt werden?
Matthäus 26,53

Das sagte Jesus Christus bei seiner Verhaftung zu seinem Jünger Petrus. Dieser hatte nämlich das Schwert gezogen, um seinen Meister zu verteidigen. Auf den ersten Blick ist es ja wirklich ein schwieriger Gedanke, dass Christus, der verheißene Erlöser und Messias-König der Juden, sich ohne Gegenwehr von seinen Feinden gefangen nehmen ließ. Wusste Er denn nicht, was für Ihn auf dem Spiel stand? - Keine Frage: Jesus hatte vorher oft genug und sehr deutlich von seinem Tod gesprochen … und von seiner Auferstehung.

Aber warum griff der große Gott, auf den sich Jesus immer wieder berufen hatte, jetzt nicht zu seinen Gunsten ein? War dazu denn die ausdrückliche Bitte des Sohnes Gottes nötig? Und wenn Jesus von mehr als zwölf Legionen Engeln sprach, wollte Er damit in dieser kritischen Situation nur seine Nachfolger beruhigen? - Nein, selbst wenn Jesus den Kreuzestod erduldete, war und blieb Er doch der Herr, der über alle Macht verfügte.

Mit besonderer Betonung verweist Jesus auf die heiligen Schriften, die tatsächlich vom Sterben des Messias und dem tiefsten Grund für seinen Tod gesprochen hatten. Alles war eindeutig vorhergesagt: Christus sollte stellvertretend für schuldige Menschen den Tod erdulden, und diesen Sühnetod nahm der heilige Gott als Sühnopfer für die Sünde an.

Jesus Christus ist gestorben. Gottes Ratschluss, von dem schon die Schriften des Alten Testaments gesprochen hatten, ist erfüllt. Wer das alles gründlich bedenkt, kommt aus dem Staunen nicht heraus.

„Unser Herr Jesus Christus ist für uns gestorben, damit wir … zusammen mit ihm leben.“ 1. Thessalonicher 5,10 Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen.
 
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Der HERR ist freundlich, und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für. Psalm 100,5

Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, machte er uns selig - nicht um der Werke willen, die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit. Titus 3,4.5

Das grösste Geschenk in meinem Leben ist die Barmherzig Gottes, die mir geschenkt wurde durch Jesus Christus der mein Erlöser vom Verderben und mein Herr werden durfte.
 
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