Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Eine Generation rühmt der andern deine Werke, und deine mächtigen Taten verkünden sie. Psalm 145,4

Die Gnade mehre sich durch die wachsende Zahl der Glaubenden, und so ströme der Dank reichlich zur Verherrlichung Gottes. 2.Korinther 4,15

Ich kann Gott für alles Danken, auch wenn es mir nicht so gut geht wie im Moment, weil ich Jesus Christus der mir Erlöser und Herr geworden ist vertraue, dass er es nur gut mit mir meint.
 
Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten, von denen ich der erste bin.
1. Timotheus 1,15
Der Herr ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen.
2. Petrus 3,9

Rettung auf dem Meer

In meinem aufblasbaren Boot werde ich sanft von den Wellen geschaukelt. Ich genieße das Meer, die Sonne und die Freiheit, während die Menschen sich am Strand drängen. Plötzlich laufen dort mehrere Personen wild gestikulierend in meine Richtung. Die Ursache kann ich sofort spürbar erleben: Die Wogen werden immer stärker, und die Strömung zieht mich aufs Meer hinaus. Ich rufe um Hilfe, aber das Rauschen des Meeres verschluckt meine Stimme. - Ich bin verloren!

Doch die Strandaufsicht hat meine Notlage bemerkt und informiert die Küstenwache. Diese schätzt meine Lage als so gefährlich ein, dass ein Rettungshubschrauber von der Küste abhebt. Während die Rotoren über meinem Kopf knatternd die Luft zerschneiden, lässt sich ein Retter am Ende eines Seiles herab, packt mich und legt mir das Gurtsystem an. Zehn Minuten später bin ich am Strand in Sicherheit. - Ich bin gerettet!

Verloren und gerettet - zwei Begriffe, die uns durch dieses Erlebnis sehr deutlich vor Augen geführt werden. Ähnlich ist es in übertragenem Sinn: Wenn jemand seinem Schöpfer gegenüber gleichgültig ist und nicht nach seinem Willen fragt oder wenn er sich bewusst gegen Gott auflehnt, dann entfernt er sich immer mehr von Gott. Ihm droht das ewige Verderben. So ist es uns allen einmal ergangen. Aber es gibt Rettung für ihn, denn Jesus Christus „ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lukas 19,10).

Ich muss nur meine Notlage einsehen und seine rettende Hand ergreifen und mich von Ihm retten lassen. Aus www.gute-saat.de
 
DU KENNST MICH


Herr Jesus Christus, Du kennst mich besser als jeder andere.

Besser, als ich mich selbst kenne.

Deshalb bitte ich Dich:

Hilf mir, mein Grübeln zu lasse,

mich anzunehmen wie ich bin.


Lass keinen unnötigen Sorgen und keinen Kummer in mir.

Ich gebe Dir meine Zweifel und meine Probleme.

Du wirst mir alle meine Fragen beantworten

und mein Leben hell und verständig machen.


Ich gebe Dir alles, was mich bedrückt.

Alle Depressionen und alle meine Schwächen.

Meine Behinderungen und Krankheiten.

Ich setze mein ganzes Vertrauen auf Dich:

Du machst mich wieder heil und froh:

Denn Du liebst mich über alle Massen.
 
Der HERR wird seinem Volk Kraft geben. Psalm 29,11

Sie sahen aber den Freimut des Petrus und Johannes und wunderten sich; denn sie merkten, dass sie ungelehrte und einfache Leute waren, und wussten auch von ihnen, dass sie mit Jesus gewesen waren. Apostelgeschichte 4,13

Um ein Botschafter für Jesus Christus zu sein, besuchte ich keine Ausbildung, allein die Kraft des Heiligen Geistes, was mir durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn geschenkt wurde.
 
Ich werde den Regen fallen lassen zu seiner Zeit, Regen des Segens werden es sein.
Hesekiel 34,26

Der Regen

Der Regen trommelt gegen die Fensterscheiben. Ein kleines Kind könnte denken, dass das Wasser einfach immer nur vom Himmel herunterkäme. Doch die Älteren wissen längst, dass es einen perfekt eingerichteten Wasserkreislauf gibt:

Wasser verdunstet durch Sonneneinwirkung. Die feuchtwarme Luft steigt in die Höhe. Dort verdichten sich die Wasserteilchen und bilden Wolken. Und wenn sie schwer genug sind, fängt es an zu regnen. Über Bäche und Flüsse gelangt das Wasser wieder ins Meer, und der Kreislauf beginnt von neuem.

Diesen Kreislauf hat Gott zum Wohl des Menschen eingerichtet, damit der Erdboden Wasser bekommt und die Pflanzen leben können. Das ist nur eines von unzähligen Beispielen dafür, wie Gott sich um seine Geschöpfe kümmert. Er kümmert sich auch um Sie.

Um das Weltall zu erschaffen, war nur das Wort des Allmächtigen nötig. Doch um den verlorenen Menschen, den Gott liebt, erretten zu können, war viel mehr nötig: der Sühnungstod seines Sohnes. Wie sehr Gott uns liebt, erkennen wir daran, dass Er seinen einzigen, geliebten Sohn für uns hingegeben hat, damit wir durch seinen Sühnungstod ewiges Leben empfangen können.

Die Allmacht Gottes, seine Weisheit und Kraft können wir in all den erstaunlichen Einzelheiten der Schöpfung erkennen. Seine Liebe und Gnade aber erkennen wir in Jesus Christus, in seiner Menschwerdung, in seinem Leben auf der Erde und in seinem Sühnungstod. Wenn wir an den Sohn Gottes glauben und sein Sühnungswerk für uns in Anspruch nehmen, wird die gestörte Beziehung zu Gott wiederhergestellt. Jesus Christus ist der Weg zum Vater. Er ist „der Weg und die Wahrheit und das Leben“ (Johannes 14,6). Aus www.gute-saat.de
 
Du, Herr, bist gerecht, wir aber müssen uns alle heute schämen. Daniel 9,7

Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. Epheser 2,8

Gott schenkte mir unverdient seine Vergebung und ein neues Leben als sein Kind, allein durch den Glauben an Jesus Christus weil ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
Glaubst du das auch, dass Jesus Christus wiederkommt um alle die an ihn glauben zu sich zu nehmen? Wirst du auch dabei sein?
 
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