Meine Gedanken für den heutigen Tag

Unsre Abtrünnigkeit steht uns vor Augen, und wir kennen unsre Sünden: abtrünnig sein und den HERRN verleugnen. Jesaja 59,12-13

Wenn wir unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1.Johannes 1,9

Ich bin so froh, dass ich alle meine Sünden Jesus Christus bekennen kann mit der Gewissheit, dass er mir auch alle Schuld vergibt und mir Kraft gibt was ich gutmachen kann auch zu tun.
 
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Des HERRN Rat ist wunderbar, und er führt es herrlich hinaus. Jesaja 28,29

Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden«? Matthäus 21,42

Ich bin so froh, dass ich Jesus Christus nicht abgelehnt habe ihm allein in allem ganz zu vertrauen und zu glauben, dass er allein mich retten kann vom ewigen Verderben.
 
Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden«? Matthäus 21,42
Nur einmal so die Stelle im Alten Testament, auf die sich Jesus bezog:

Psalm 118[22] Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.

Merlin
 
Der HERR hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Psalm 91,11-12

Sind die Engel nicht alle dienende Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil erben werden? Hebräer 1,14

Es ermutigt mich zu wissen, dass Gott mir seine Engel zur Seite stellt um mich vor allen Gefahren zu beschützen, weil ich sein Kind und durch Jesus Christus den Himmel bekommen werden.
 
www.gute-saat.de So wird Gott sich seiner erbarmen und sprechen: Erlöse ihn, dass er nicht in die Grube hinabfahre; ich habe eine Sühnung gefunden.
Hiob 33,24
Aus Nacht zum Licht (2)
„Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde“ (1. Johannes 1,7). Ich las diese Worte noch einmal und sagte mir: Für einen Mörder wie mich gilt das nicht!
In der folgenden Nacht kämpfte ich den größten Kampf meines Lebens. Mein Herz rief zu Gott um Erbarmen, und Er antwortete mir. Am Morgen fand ich Frieden. Gott gab mir die Gewissheit, dass Jesus auch für meine Sünden gestorben war. Da war ich bereit, in die Ewigkeit zu gehen – mit dem Herrn Jesus.
Unerwartet wurde das Todesurteil in lebenslängliche Gefängnisstrafe umgewandelt. Mir stand nun nicht mehr der nahe Tod bevor, sondern eine lange, einsame Gefangenschaft. – Einsam? Nein, denn Jesus würde bei mir sein.
Später wurde ich in eine Arbeits-Strafanstalt verlegt. Meine Gefährten wunderten sich über meinen glücklichen Gesichtsausdruck. Ich erzählte ihnen meine Erfahrung. Einige lachten, andere wurden nachdenklich und verlangten auch nach einer Bibel. Mit Erlaubnis des Gefängnisdirektors, der die Veränderung bei mir bemerkt hatte, durfte ich im Lauf der Zeit mehr als dreißig Bibeln und etwa 100 christliche Schriften an Gefangene verteilen. Einige meiner Gefährten haben so das Heil in dem Herrn Jesus Christus gefunden. Offenbar habe ich hier noch eine Aufgabe zu erfüllen – obwohl ich selbst ganz unwürdig für das Erbarmen Gottes war.
So weit die Erzählung des Gefangenen. Als mich vor kurzem jemand ironisch fragte, ob ich jemals ein Wunder gesehen hätte, erzählte ich ihm diese Geschichte. Der Spötter wurde nachdenklich, und es schien mir, als sehnte er sich im tiefsten Inneren nach dem Glück, das dieser Strafgefangene besaß.
 
„Du bist ein hoffnungsloser Fall“ – sagen ihr die Ärzte, als Sabine Ruocco wegen Drogen in der Psychiatrie landet. Nach 14 Entzugsversuchen schreit sie zu Gott um Hilfe und wird tatsächlich von heute auf morgen clean. Sie glaubt fest: Gott hat mich befreit! Doch Jahre später schlägt die Sucht wieder zu. Hat Gott nur halbe Sache gemacht?
www.youtube.com/watch?v=BFfsFmkNkxs
 
Als jene ganze Generation zu ihren Vorfahren versammelt worden war, kam nach ihnen eine andere Generation, die weder vom HERRN wusste noch von dem Werk, das er für Israel getan hatte. Richter 2,10
Halt im Gedächtnis Jesus Christus, der auferstanden ist von den Toten. 2.Timotheus 2,8
Weil Jesus Christus auferstanden ist, werde auch ich nach dem Tod auferstehen, weil er mein Erlöser und Herr ist.
 
Sieht Gott nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte? Hiob 31,4

Kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen Gottes, dem wir Rechenschaft geben müssen. Hebräer 4,13

Ich bin so froh, dass ich Gott für meine Sünden keine Rechenschaft abgeben muss, weil Jesus Christus mir alle Schuld vergeben hat als mein Erlöser und Herrn dem ich gerne nachfolge.
 
www.gute-saat.de Wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn.
Römer 6,9
Jesus Christus ist „der Urheber des Lebens“, und Er sagt von sich selbst: „Ich bin … das Leben“ (Apostelgeschichte 3,15; Johannes 14,6). Und doch gab es eine Zeit, als der Tod über Ihn „herrschte“. Jesus hatte den Tod, der ja die Folge der Sünde ist, nicht verdient. Weil Er nie gesündigt hatte, sondern völlig heilig und gerecht war, war Er – im Gegensatz zu allen anderen Menschen – dem Tod nicht zwangsläufig unterworfen.
Warum gab es dennoch eine Zeit, als der Tod über Jesus „herrschte“? Weil Jesus freiwillig die Strafe für sündige Menschen auf sich genommen hat und freiwillig für sie gestorben ist – als ihr Stellvertreter im Gericht Gottes.
Am Kreuz rief Jesus aus: „Es ist vollbracht!“, und dann neigte Er freiwillig sein Haupt und übergab den Geist. Er starb (Johannes 10,18; 19,30). – Von diesem Augenblick an hatte es den Anschein, als hätte Satan gesiegt. Der Körper Jesu wurde vom Kreuz abgenommen und in ein Grab gelegt. Für jeden von uns ist das Grab die Endstation unseres irdischen Lebens. Doch den Herrn Jesus Christus konnte selbst der Tod nicht festhalten. Wie Jesus seinen Jüngern zuvor angekündigt hatte, stand Er nach drei Tagen wieder aus den Toten auf.
Nun war die Herrschaft des Todes vorbei. Die wenigen Menschen, die von den Propheten oder von Jesus auferweckt worden waren, mussten alle wieder sterben. Doch Christus hat den Machtbereich des Todes so vollständig verlassen, dass Er nie mehr stirbt. Er hat durch seine Auferstehung gezeigt, dass Er der Stärkere ist. Durch seinen Tod hat Er Satan endgültig besiegt.
Zugleich hat Jesus allen, die an Ihn glauben, Erlösung gebracht. Weil Er als ihr Stellvertreter für ihre Sünden gestorben ist, sind sie im Tod und in der Auferstehung mit Ihm verbunden. In seiner Auferstehungsmacht wird Jesus alle Gläubigen auferwecken und zu sich in die Herrlichkeit des Himmels führen.
 
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Mit dem Tod gerechnet


Zum Trauern hat Darrell Scott kaum Zeit. Seine Tochter Rachel starb am 20. April 1999, ermordet von zwei jugendlichen Amokläufern durch einen Schuss in die Schläfe. Zwölf Schüler und ein Lehrer mussten an diesem Tag in der Columbine-Schule in Littleton bei Denver (USA) ihr Leben lassen, bevor sich die zwei Jungen selbst töteten. Die Nation schaute fassungslos auf das Blutbad.


Seit über einem halben Jahr ist Darrell Scott unterwegs, um den Menschen zu sagen, dass der Tod seiner Tochter einen Sinn hat. Er ist überzeugt: «Gott gebraucht diese Tragödie, um nicht nur Amerika, sondern die Welt aufzuwecken.»

An vielen Orten predigt Darrell Scott vor Tausenden in Kirchen und Gemeindehallen - mit einer bewegenden Botschaft.


Die Tochter wurde laut Augen-zeugenbericht Sekunden vor ihrem Tod von ihren Mördern gefragt, ob sie an Jesus Christus glaube. Sie antwortete mit Ja. Dann drückten die Täter ab. Das mutige Bekenntnis hat die Amerikaner tief beeindruckt und herausgefordert. Christliche Jugendgruppen erlebten ein explodierendes Interesse an ihrer Tätigkeit. Seit dem Massaker von Littleton geht es nicht mehr nur darum, ob Christen sich die Haare färben oder in der Schule abschreiben dürfen. Plötzlich stehen junge Leute vor der Frage: «Wenn jemand einen Revolver an deinem Kopf hält und fragt: Glaubst du an Gott? Was würdest du sagen?»


Darrell Scott hat seinen Beruf als Verkaufsleiter bei einer Lebensmittelfirma aufgegeben, um den Amerikanern vom Glauben seiner Tochter zu erzählen. Er liest aus ihren Tagebüchern, die verraten, dass Rachel mit einem frühen Tod rechnete.


Am 2. Mai 1998 schrieb sie: «Mein letztes Jahr beginnt, Herr.» An einer anderer Stelle heisst es: «Gott wird mich gebrauchen, um junge Menschen zu missionieren. Ich weiss nicht wie, ich weiss nicht wann.» Zwanzig Minuten vor ihrem Tod malte sie in ihr Tagebuch weinende Augen, aus denen 13 Tränen auf eine Rose tropfen. Kurz danach wurde in ihrer Schule 13 Menschen ermordet. Kein Wunder, dass ihr Vater das Massaker von Littleton als «geistliches Ereignis» wertet.


Gottes Hand sieht er auch darin, dass Rachels jüngerer Bruder Craig überlebte. Er hatte sich an jenem Schreckenstag in der Blutlache eines Mitschülers liegend tot gestellt. Die Amokläufer liessen sich täuschen.

Der Tod der Tochter hat Darrell Scotts Glaubens vertieft. Landesweit wirbt er für die Wiedereinführung des Schulgebets und plant den Aufbau einer Jugendgruppe. Bis Ende 2000 war er mit Predigten und Vorträgen ausgebucht. Aus zahllosen Anrufen und Schreiben weiss er: Der Tod des Mädchens hat Zehntausende in der USA zum Glauben an Jesus Christus geführt.


Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du zu ihm in beten:


«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»


Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).


Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt mit anderen Christen pflegsts. Was ich mit Gott erlebte, schrieb ich im Taschenbuch www.wirsuchtendiewahrheit.ch das ich allen Interessierten kostenlos und unverbindlich zuschicke. Gott segne dich.
 

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