Meine Gedanken für den heutigen Tag

Wir schauen uns immer wieder gerne am Abend die Sendungen Mensch Gott an. Auch heute Abend wurden wir sehr berührt von der Geschichte.
 
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Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten. Ich will sie zu Wasserbächen führen auf ebenem Wege, auf dem sie nicht straucheln; denn ich bin Israels Vater. Jeremia 31,9

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Lukas 19,10

Ich war verloren wie jeder Mensch der nicht Jesus Christus allein als Erlöser und Herrn annimmt. Ich liess mich von Jesus finden und nun bin ich gerettet.
 
www.gute-saat.de Wir aber predigen Christus als gekreuzigt, … den Nationen eine Torheit; den Berufenen selbst aber … Christus, Gottes Kraft und Got- tes Weisheit.
1. Korinther 1,23.24
Nach menschlichen Maßstäben wäre das Evangelium, die Botschaft Gottes, zum Scheitern verurteilt:
Es ist eine Botschaft, die von Schwachheit redet: Ein Wanderprediger vor 2000 Jahren, dreieinhalb Jahre unterwegs, dann „in Schwachheit gekreuzigt“. Ja, „das Wort vom Kreuz“ bedeutet vielen nichts als „Torheit“ (2. Korinther 13,4; 1. Korinther 1,18).
Es sind schwache Menschen, die es verkündigen: Unbekannte, Unauffällige. Oft trifft auf sie zu: „Ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und in vielem Zittern; und meine Rede und meine Predigt war nicht in überredenden Worten der Weisheit“ (1. Korinther 2,3).
Es sind schwache Menschen, die es auf- und annehmen: nicht die Crème de la Crème der Gesellschaft, sondern oft die Übersehenen, die Letzten. Der Apostel Paulus hat sie so beschrieben: „Nicht viele Weise …, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle …; sondern das Törichte der Welt …; das Schwache …; das Unedle der Welt und das Verachtete“ (1. Korinther 1,26.27).
Doch genau diesen Weg hat Gott gewählt und ihn auch im Jahr 2019 nicht verändert. Noch immer will Er Menschen „durch die Torheit der Predigt“ erretten, „damit ihr Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gottes Kraft“ und „damit sich vor Gott kein Fleisch rühme“. So möchte Er ihnen „Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung“ werden (1. Korinther 1,21.29.30; 2,5).
Gibt es heute noch Menschen, die sich nicht abhalten lassen von den vermeintlich schwachen Rahmenbedingungen? Die die Botschaft Gottes hören, lesen, prüfen und annehmen – und die so „Gottes Kraft“ in ihrem eigenen Leben erfahren?
 
HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter. Psalm 104,24

Jesus spricht: Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Matthäus 6,28-29

Jesus Christus als unseren Herrn und Heiland versorgt uns mit mehr als wir nötig haben, so dass wir auch vom Überfluss weiter gegen können.
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Die Ursache einer Depression kann vielfältig sein: eine schwierige Situation, Überanstrengung, Erschöpfung, der Tod eines geliebten Menschen… Irgend ein Anlass kann der Auslöser sein. Wir haben nur eine bestimmte Kraftreserve zur Verfügung. Wenn unsere körperlichen und seelischen Kräfte überstrapaziert werden, verlieren wir das Gleichgewicht.

Wenn du traurig bist, dich leer fühlst keine Energie verspürst, blockiert und enttäuscht über dich selber bist, das Gedächtnis verlierst, dich unglücklich fühlst, wenig Freude an deinen Hobbys und Lieblingsbeschäftigungen hast, dich forcieren musst, alles dich schwierig dünkt und Mühe hast klare Gedanken zu fassen, keine Hoffnung für die Zukunft hast, dann leidest du wahrscheinlich an einer Depression, oder könntest eine bekommen.

Gib zu, dass es dir im Moment nicht gut geht. Die Depression ist eine Krankheit, die den ganzen Menschen betrifft. Dies kann jeden befallen. Es gibt Depressionen, die keine äusserliche Ursache haben. Wie angerührt, ohne zu wissen warum, kann man davon überrollt werden.

Wach darüber, das du nicht zu viele Aufgaben übernimmst und das du dich nicht mit Schwierigkeiten überlastest. Nimm dir Zeit dich auszuruhen. Wenn nötig, annulliere einige deiner Aktivitäten. Lassen dir beim Planen helfen, wenn du damit nicht zurechtkommst. Überlastete Menschen verlieren gerne den Überblick und können nicht mehr entscheiden, was wirklich wichtig ist.

Bleibe nicht daheim. Geh hinaus! Bewege dich! Besuche Freunde, zu denen du Vertrauen hast. Geh zu positiven und mutmachenden Menschen.

Entdecke die stärkende Botschaft der Bibel! Durch die Bibel spricht Gott zu uns. du wirst darin Worte finden, die trösten, stützen, heilen. Zum Beispiel: Jesaja Kapitel 41 Vers 10: Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich! Josua 1,9: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern, und habe keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst. Hebräerbrief 13,5: Niemals werde ich euch verlassen. Ich werde für euch sorgen, dass es euch an nichts fehlt!

Die Bibel sagt, dass Gott es ist, der alle unsere Krankheiten heilt (Psalm 103,3). Dennoch solltest du auf die Konsultation einen Arztes (Internist) nicht verzichten. Manchmal können auch körperliche Krankheiten wie z.B. Stoffwechselstörungen die Ursache einer Depression sein. Aber schätze Gottes Hilfe nicht zu gering ein! Er will dir helfen. Selbst wenn der beste Arzt nichts mehr tun kann, ist Gottes Macht nicht eingeschränkt. Gott kennt dich genau. Er ist der Schöpfer, der dich gemacht hat. Vertraue ihm.

Baue eine persönliche Beziehung zu Gott auf. Jesus Christus ist der einzige, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft (1. Timotheus 2,5).

Im Gebet kannst du mit Jesus in Verbindung treten. Rede ganz natürlich mit ihm, wie mit einem Freund. Vertraue Jesus dein Leben an! Komm zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Schuld und Sünde, dein Versagen und deine gescheiterten Vorsätze. Deine Verletzungen, Süchte, Rachegedanken und Minderwertigkeitsgefühle. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst.

Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Bitte ihn, dir zu helfen, aus der Depression herauszukommen. Bitte jeden Tag darum. Jesus wird dich annehmen. Er sagte im Matthäus-Evangelium 11,28:

Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Nehmt meine Herrschaft an und lebt darin! Lernt von mir! Ich komme nicht mit Gewalt und Überheblichkeit. Bei mir findet ihr, was eurem Leben Sinn und Ruhe gibt. Ich meine es gut mit euch und bürde euch keine unerträglichen Lasten auf.

Jesus liebt dich und interessiert sich für dich. Darum bietet er dir seine Hand auch mitten in einer Depression. Er will deinem Leben neuen Sinn und neue Kraft geben.

Wenn du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt zu ihm in beten:

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt mit anderen Christen pflegst.

Was ich mit Gott erlebte kannst du im Taschenbuch unter www.wirsuchtendiewahrheit.ch und auf dem Smartphone unter www.suchtewahrheit.ch online lesen. Gott segne dich.
 
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass die Stadt für den HERRN wieder gebaut werden wird. Jeremia 31,38

Man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Völker in die Stadt bringen. Offenbarung 21,26

Jesus Christus versöhnte mich durch seinen Tod am Kreuz mit dem Vater im Himmel, dadurch kann ich sicher sein, dass ich nach dem Tod zu Gott komme.
 
Wir schauen uns gerade den Beitrag an und vielleicht bist du auch interessiert mitzuerleben wie Menschen Gott verändern kann.
 
Erhalte mich nach deinem Wort, dass ich lebe, und lass mich nicht zuschanden werden in meiner Hoffnung. Psalm 119,116

Christus spricht: Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, die niemand zuschließen kann; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet. Offenbarung 3,8

Nichts ist mir wichtiger als dass ich das Wort von Jesus Christus bewahre und ihn nie verleugne als meinen Erlöser und Herrn der allein mir ewiges Leben geschenkt hat.
 
www.gute-saat.de Jesus sprach nun wiederum zu ihnen: Ich gehe hin, und ihr werdet mich suchen und werdet in eurer Sünde sterben; wohin ich gehe, dahin könnt ihr nicht kommen. Da sagten die Juden: Er will sich doch nicht selbst töten, dass er spricht: Wohin ich gehe, dahin könnt ihr nicht kommen?
Johannes 8,21.22
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Der Sohn Gottes ist als Licht in diese Welt gekommen, um die Menschen aus der Finsternis zu holen (vgl. Kap. 12,46). Doch sie haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht. Jetzt teilt Jesus den jüdischen Führern mit, dass Er im Begriff stehe, wegzugehen. Dann würden sie Ihn vergeblich suchen. Sie suchten ja nur einen politischen Messias, damit sie ihren Ehrgeiz und ihre weltlichen Begierden befriedigen könnten. Doch der Messias Gottes hat einen ganz anderen Charakter.
„Ihr werdet mich suchen“ – das erinnert an eine Aussage des Propheten Hoseas: „Sie werden hingehen, um den Herrn zu suchen, und werden ihn nicht finden: Er hat sich ihnen entzogen“ (Kap. 5,6). Gott lässt sich nicht spotten! Er lässt sich nur von denen finden, die mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele nach Ihm fragen (vgl. 5. Mose 4,29).
Wenn es darum geht, Abschied von dieser Erde zu nehmen, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man stirbt „in seiner Sünde“ oder „im Herrn“. Alle, die in ihrer Sünde sterben, sind ihrem eigenen Willen gefolgt und haben Jesus Christus als Retter abgelehnt. Ihr Ende ist der zweite Tod in der Gottesferne. Im Gegensatz dazu werden alle glückselig gepriesen, die „im Herrn sterben“. Sie erwartet das ewige Leben (Offenbarung 14,13).
Wie gerne hätte der Herr seine Zuhörer dorthin mitgenommen, wo Er selbst hingehen wollte – zurück zum himmlischen Vater. Doch ihr Unglaube und ihre bösen Herzen machten das unmöglich. Sie trauten dem Herrn eher Selbstmordabsichten zu als die Vollmacht, in den Himmel aufzufahren.
 
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Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: Die Rechte des HERRN ist erhöht; die Rechte des HERRN behält den Sieg! Psalm 118,15.16

Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Philipper 4,4

Ich kann mich allezeit Freuen, weil ich in Jesus Christus die Gewissheit des ewigen Lebens habe und nicht mich von Gott trennen kann.
 
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