Meine Gedanken für den heutigen Tag

Der HERR spricht: Ihr habt gesehen, wie ich euch getragen habe auf Adlerflügeln und euch zu mir gebracht. 2.Mose 19,4

Dem, der überschwänglich tun kann über alles hinaus, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt, dem sei Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus durch alle Geschlechter. Epheser 3,20-21

Ich bin so froh in Wahrheit dem Allmächtigen Gott Vater und seinem Sohn Jesus Christus anzugehören der mir die Gewissheit des ewigen Lebens schenkt.
 
Werbung:
Ich wünsche dir viel Freude und Gottes Segen beim Lesen vom Wort Gottes mit Gedankenanstössen.
Du fragst, was deine Gerechtigkeit dir nütze: Was gewinne ich mehr, als wenn ich gesündigt hätte? Hiob 35,3
Als Mitarbeiter einer Sparkasse kennt sich Henning mit Gewinn- und Verlustrechnungen aus. Er steht vor der Entscheidung, sich zu Gott zu bekehren. Nun wägt er Vorteile und Nachteile gegeneinander ab. Als Risikofaktoren sieht er:
Er lässt sich auf etwas für ihn völlig Neues ein.
Weder er noch seine Familie können aus Erfahrung mitreden.
Seine langjährigen guten Freunde würden ihn kaum verstehen.
Er müsste wohl eingestehen, dass in seinem Leben manches verkehrt gelaufen ist.
In seinen Lebensgewohnheiten würde sich vieles ändern.
Von den Vorteilen hat er gehört; aber er fragt sich, ob sie es wert sind:
Aus einem unsicheren „Glauben“ wird eine feste Überzeugung.
Sein Gewissen klagt ihn dann nicht mehr an.
Er kommt in eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus und zu Gott.
Ihm wird sich ein ganz neuer Freundeskreis erschließen.
Er hat eindeutige Gewissheit über das Leben nach dem Tod – das ewige Leben in der Herrlichkeit Gottes.
Wie wird sich Henning entscheiden? – Wenn ihm klar wird, wie vergänglich alles Irdische ist, wie sehr Gott ihn liebt und wie reich Er ihn segnen will, dann wird ihm die Wahl leichtfallen. Viele vor ihm haben Gewinn und Verlust gegeneinander abgewogen: ein Leben mit Gott in Gerechtigkeit oder ein Leben ohne Gott in Eigenwillen und Sünde. Und dann haben sie sich für die Umkehr zu Gott entschieden und es nie bereut.
Aus www.Gute-Saat.de
 
@gottkennen , ich wünsche mir für dich dass du eines Tages loslassen kannst.
Es wird schmerzhaft sein aber auch befreiend.
Ich weiß du willst gar nicht befreit werden, du weißt auch nicht wovon, aber irgendwann muss es sein denn keine Lüge kann sich ewig am Leben halten.
Und wenn dieser Zeitpunkt eintritt, wünsche ich dir alle Kraft dieser Welt oder dass deine Gesinnung sich so verändert hat dass du es verstehen kannst.
 
www.gute-saat.de Fürchte dich nicht; glaube nur!
Lukas 8,50
Diese Worte rief Jesus, der Herr, dem Synagogenvorsteher Jairus zu, als dieser die Nachricht bekam, dass seine einzige Tochter gestorben sei. Als Jairus zu Jesus gekommen war, um Ihn zu Hilfe zu rufen, da hatte sein Kind noch gelebt. Nun aber schien alles verloren.
Doch wenn jemand sein Anliegen in die Hände des Herrn gelegt hat, dann ist es in den besten Händen! Der Herr ist treu; und Er meint es gut mit uns. Jairus hat das erfahren.
Es könnte auch sein, dass sich jemand für das Heil seiner Seele, für seine ewige Bestimmung, aufrichtig dem Herrn Jesus Christus anvertraut hat und auf Ihn allein baut, aber noch keine Heilsgewissheit hat. Auch solchen gilt das Wort des Herrn: „Fürchte dich nicht; glaube nur!“
Wir möchten an zwei andere Aussprüche des Sohnes Gottes erinnern, die Gewissheit und Frieden geben können. Sie lauten: „Es ist vollbracht!“, und: „Es steht geschrieben“ (Johannes 19,30; Lukas 4,4).
Das erste Wort bietet uns Sicherheit vor dem kommenden Gericht; denn „Christus ist für unsere Sünden gestorben“. Ja, die Erlösung ist vollbracht; der Sohn Gottes ist „für Gottlose gestorben“. Und es steht geschrieben: „Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet“ (1. Korinther 15,3; Römer 5,6; Johannes 3,18).
Der zweite Ausspruch: „Es steht geschrieben“, kann unseren Herzen Gewissheit geben. Er zeigt uns, wie Jesus Christus selbst dem geschriebenen Wort Gottes und seinen Zusagen vollständig vertraut hat. Sein Wort ist Wahrheit. Auch wir dürfen den Zusagen der Bibel völlig vertrauen. Wer sich auf Gottes Wort stützt, wird nie enttäuscht werden.
Ja, wer sein ewiges Heil auf Christus und sein Wort gründet, ist in Sicherheit!
„Fürchte dich nicht; glaube nur!“
 
Träufelt, ihr Himmel, von oben, und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit! Die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit auf! Ich, der HERR, habe es geschaffen. Jesaja 45,8

Siehe, jetzt ist die willkommene Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils! 2.Korinther 6,2

Das grösste Glück meines Leben ist, dass ich das Heil, die Rettung vom ewigen Verderben, allein durch den Glauben an Jesus Christus erlebt habe.
 
www.gute-saat.de Wir wandten uns jeder auf seinen Weg.
So spricht der HERR: Siehe, ich lege euch den Weg des Lebens vor und den Weg des Todes.
Jesaja 53,6; Jeremia 21,8
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Johannes 14,6

Welchen Weg?

Die 10-jährige Natalie hatte bei einer Gelegenheit das Evangelium von Jesus Christus gehört. Sie dachte weiter darüber nach. Und vor dem Abendessen fragte sie ihren atheistisch eingestellten Vater: „Papa, willst du nicht vorher beten?“ Verärgert über diese Frage, sagte der Vater brüsk: „Das hat dir wohl deine Mutter oder deine Tante Henriette vorgeschwatzt.“

„O Papa“, sagte das Mädchen, „heute habe ich gelernt, dass die Menschen, die selig werden wollen, zu Gott beten! – Vater, betest du?“

In barschem Ton erwiderte der Vater: „Geh du deinen Weg; ich will meinen Weg gehen.“ – Natalie war noch nicht zufrieden. Sie fragte weiter: „Vater, welchen Weg gehst du denn?“

Diese Frage drang ihm ins Herz. Er ging in sein Zimmer und betete. Er bekannte Gott, dass er sein Leben in Unglauben und Eigenwillen geführt hatte. Und er fand Frieden im Glauben an den Sohn Gottes und an sein Erlösungswerk.

Was hätten Sie auf die Frage Natalies geantwortet? – Auf welchem Weg gehen Sie? Ist es ein selbst gewählter Weg? Ein Weg, den viele gehen, ohne zu wissen, wohin er führt, aber den sie ohne Sorge gehen, weil die Mehrheit ihm folgt?

Jesus Christus erklärt uns, dass es letzten Endes nur zwei Wege gibt: den schmalen Weg, der zum Leben führt, und den breiten Weg, der zum Verderben führt:

„Geht ein durch die enge Pforte, denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.“ Matthäus 7,13.14
 
Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.


Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.


Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.


Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.


Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.

 
Werbung:
www.gute-saat.de Die mit ihm zu Tisch lagen, fingen an, bei sich selbst zu sagen: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt?
Lukas 7,49
Jesus Christus war bei dem Pharisäer Simon eingeladen. Die Pharisäer unterschieden sich von den anderen Juden dadurch, dass sie das Gesetz Gottes und die zusätzlichen religiösen Traditionen des Volkes besonders genau einhalten wollten. Dabei waren sie allerdings oft recht stolz und selbstgerecht. Hatten sie übersehen, dass Stolz ebenso schlimm in Gottes Augen ist wie jede andere Sünde? Und dachten sie vielleicht, sie könnten ohne den Erlöser vor Gott bestehen?
Da ist es nicht verwunderlich, dass die Pharisäer den Herrn Jesus immer wieder attackierten. Sie konnten seine unbestechliche Gerechtigkeit, die bei Ihm mit göttlicher Barmherzigkeit einherging, nicht ausstehen. Immer wieder bemühten sie sich vergeblich, Jesus etwas Schlechtes anzuhängen.
Das Gastmahl bei Simon hat bereits begonnen, da kommt plötzlich eine Frau herein, die gar nicht eingeladen ist. Sie trägt ein Alabasterfläschchen mit Salböl bei sich und nähert sich dem Herrn Jesus von hinten. Sie weint – weint so sehr, dass sie die Füße Jesu „mit ihren Tränen benetzt“ (V. 44). Dann trocknet sie seine Füße mit ihren Haaren ab und salbt sie.
Der selbstgerechte Gastgeber zeigt wenig Einfühlungsvermögen; er versteht nicht, warum die Frau weint. Er denkt: „Wenn Jesus ein Prophet wäre, so würde er erkennen, wer und was für eine Frau es ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin“ (V. 39). – Weiß Jesus das etwa nicht? Ganz im Gegenteil: Denn Er vergibt dieser Frau ihre vielen Sünden und stellt ihr das Zeugnis aus, dass sie – im Gegensatz zu Simon – Ihm Liebe erzeigt hat.
So ist es auch heute. Der Herr Jesus kennt unser belastetes Gewissen, Er sieht unsere Scham, die durch unsere Sünden auf uns lastet. Er sieht aber auch, wo echte Reue und die Sehnsucht nach Vergebung vorhanden ist. Ja, der Sohn Gottes sieht bis auf den Grund unseres Herzens. Er will uns die ganze Schuld vergeben, wenn wir sie Ihm bekennen.
 
Zurück
Oben