Meine Einstellung zur Arbeit + Lebensgeschichte

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Das was dumme Leute, wie du nicht kapieren wollen. Denn Arschkriecher gibt es genug, die nicht einsehen wollen das welche die ehreamtlich Arbeiten auch arbeiten. nur ein Beispiel.
Du hast mein Posting überhaupt nicht begriffen. Sonst hättest Du nicht mit einem so falschen Bezug geantwortet. Probier mal, Dein Hirn zum Denken zu nutzen und nicht nur als Dämmmasse, damit Deine Pöbeleien nicht so im Kopf hallen. (Hoffe, das war jetzt genug prollig-beleidigender Tweety-Style, damit Du es verstehst.)
 
Du hast mein Posting überhaupt nicht begriffen. Sonst hättest Du nicht mit einem so falschen Bezug geantwortet. Probier mal, Dein Hirn zum Denken zu nutzen und nicht nur als Dämmmasse, damit Deine Pöbeleien nicht so im Kopf hallen. (Hoffe, das war jetzt genug prollig-beleidigender Tweety-Style, damit Du es verstehst.)

Das verbessert jedoch nicht die Kommunikation.
 
Das was dumme Leute, wie du nicht kapieren wollen. Denn Arschkriecher gibt es genug, die nicht einsehen wollen das welche die ehreamtlich Arbeiten auch arbeiten. nur ein Beispiel.


Vielleicht hilft es, wenn Arbeit - unerheblich welche - nicht an Geld oder Anerkennung gemessen wird, denn alles, was wir tun ist Arbeit - auch geistige und die zur Eigen-Verbesserung.
:rolleyes:
 
Naja, ich könnte ja für 7 Euro brutto im Callcenter arbeiten, aber da habe ich schlichtweg keinen Bock drauf irgendwelchen Leuten, was anzudrehen. So einen Job hält kaum einer lange aus und wenn man dann kündigt gibt es 3 Monate kein Geld (Sperre vom Amt). Nicht mit mir ;)

Ohne Worte!

Wir, mein Mann & ich, haben wegen Arbeitslosigkeit sogar das Land gewechselt, hier für 3 Euro die Stunde geackert - übrigens auch ein Callcenter - und sind heilfroh, das wir unser Leben selber bestreiten können, denn das war nicht immer so!
 
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klartext hat es so klar geschrieben: Du kostest Geld, das in andere Menschen einfach sinnvoller investiert wäre: Du kostest Hartz4, Du kostest die Verwaltung Deiner Zahlung, Du kostest das Gehalt Deiner Betreuerin im Jobcenter, Du kostest Maßnahmen zur Berufsintegration. Das ist eine Menge Geld, mit dem man jemanden, der arbeitswillig und motiviert ist, beim Wiedereinstieg in den Beruf sehr viel besser helfen könnte. Aber man kann das begrenzt vorhandene Geld leider nicht zweimal ausgeben. Also bringst du andere auch noch um ihre Chance.

Und wenn du arbeiten gehst, zahlst du noch Steuern...auch die entgehen dem Staat...jetzt rechne dir aus, was du dem Staat kostest...für nichts.....

Menschen wie du, also Sozialschmarotzer, werfen nicht nur einen unschönen Schatten auf die Arbeitslosen, sondern kosten dem Staat beiweitem mehr, als sie je verdienen können.....

Und wenn du bedenkst, wieviele es von deiner Sorte gibt....na dann trägt ihr zur Schuld der Schulden wesentlich bei......Hauptschuld? Ja! Alle, die sich bewusst schuldig machen, tragen Hauptschuld!!!

Feli das hätte ich dir nicht zu getraut, denn das was er für Geld machen würde kann er nicht machen da er dort nur Ehrenamtlich arbeiten darf. Es ist aber auch eine wichtige Aufgabe die der Gesellschaft dient.
 
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