Und dann kam dieser Moment im Wald wo ich stehen bleiben mußte.Ich sah einen Blitz der wie aus einem Tunnel von oben herunterkam Und irgndwie in mich eindrang. Unwahrscheinliche Gefühle erfaßten mich.Ein Gefühl der wärme ,der Liebe ,der hoffnung.Dieses Gefühl war einfach alles.Und ich wußte ja das bist du.Dieses warme Gefühl,diese Liebe die ich für mich empfand.Ich begriff gar nicht so richtig was da passiert war.Aber ich empfand einen unglaublichen Frieden,eine unglaubliche Zufriedenheit.Ich war so glücklich wie noch nie in meinem Leben. Und es war so als würde ein Schleier von meinen Augen gezogen. Alles wurde auf einmal heller und klarer so als ob ich besser sehen würde. Alles wirkte so sauber und rein . So als ob ich eine neue Welt erblicken würde.Und das ist bist heute beglieben.
Ja jetzt war ich die die ich schon immer war.Ein Mensch der leisen Töne.Und alles ist seitdem besser geworden.Meine Krankheit ist seitdem immer mehr verschwunden.
Und etwas merkwürdiges passierte.
Es ist so als wäre ein Teil meines Gehirnes geöffnet worden.So wie man Schubladen eine nach der anderen öffnet um Dinge herauszuholen.Und jeden Tag gehen neue auf.Ach ich weiss nicht wie ich das alles beschreiben soll.Aber ich glaube das ich was großartiges geschenkt bekommen habe.Von mir selber.
Und jeden Tag wundere ich mich aufs neue über mich selber.
Und ich wünsche mir das jeder Mensch das erleben darf.
Ich habe jetzt ein völlig neues Leben und ich liebe dieses mein Leben,das vergangene und das jetzige.Ich bin dankbar dafür die Fibromyalgie bekommen zu haben,denn auch sie ist Teil meines Lebens.Ich weiß nicht ob ich ohne sie diesen Weg gefunden hätte den ich gegangen bin.Ich bin davon überzeugt das dies wohl eher nicht der Fall gewesen wäre.
Und ich habe das Gefühl,mir wäre eine schwere Last von meinen Schultern genommen worden so leicht fühle ich mich.
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Das habe ich im Februar 2010 niedergeschrieben. Zu diesem Zeitpunkt war ich immer noch Atheist und wollte von einem Gott nichts Wissen. Und was da noch alles kommen würde war mir zu diesem zeitpunkt gar nicht bewusst.
Aber ich erzähle jetzt wie es im Dezember nach diesem Erlebnis weiterging.
Ich wuste absolut nicht was mir da geschehen war. Da war nur diese Liebe und dieser Friede. Ich konnte mich nicht mehr ärgern. Keine Gedanken mehr an die Zukunft. Keine Angst mehr vor dem was noch auf mich zukommen würde. Ich erkannte immer mehr. Und ich konnte auf einmal Dinge die ich vorher gar nicht konnte. Meine Schrift veränderte sich von einer kleinen zu einer grossen Schrift. Meine Körperhaltung veränderte sich.
Mein Mann bemerkte natürlich sofort meine Veränderung. Aber ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht mit ihm darüber reden da ich einfach mit diesem Erlebnis nichts anfangen konnte. Nur eins war mir bewusst. Das ich da wohl etwas erreicht hatte das jeder Mensch erreichen kann wenn er nur will. Und ich wollte Menschen helfen.
Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich mich nie für Computer interessiert. Jetzt wollte ich einen und so bekam ich ein kleines Netbook. Ich wollte mich im Internet weiterbilden wollte herrausfinden was mit mir geschehen ist und ich wollte helfen. 2 Wochen nach diesem Erlebnis schrieb ich dieses nieder. ich der nie in der Lage war auch nur gute Aufsätze zu schreiben konnte auf einmal meinen Weg auf diese Art schreiben. Mir war gar nicht klar wieso. Das ganze kam mir so vor als hätte sich mein Bewusstsein erweitert.
Mein Weg zum Licht
Mein Weg aus dem tiefen,dunklen Tal der unsichtbaren Tränen.
Eines morgens erwachte ich und befand mich in einem tiefen dunklen Tal aus dem ein hoher Berg hinaufragte,dessen Spitze ich nicht sehen konnte.
Völlig verzweifelt irrte ich umher und konnte keinen Weg hinaus Finden.Und ich weinte,weinte Unsichtbare Tränen.
Eines Tages jedoch,als ich den Berg hinaufsah,entdeckte ich plötzlich ein kleines helles Licht auf der Spitze des Berges.HOFFNUNG flammte in mir auf.Dort hinauf wollte ich zu diesem LICHT.Aber ich konnte einfach keinen Weg finden.Tagelang irrte ich umher und weinte,weinte Unsichtbare Tränen.
Plötzlich aber sah am Fuße des Berges einen ganz,ganz kleinen schmalen Pfad,der wohl in die Höhe führte.Und ich weinte,weinte etwas sichtbare Tränen vor Lauter GLÜCK.
Also fing ich an diesen kleinen schmalen Weg zu gehen und je höher ich stieg umso breiter wurde er.Aber auf einmal konnte ich nicht mehr erkennen wo der Weg weiterging.Also Kehrte ich um,um Nachzusehen ob ich eine Abzweigung übersehen hatte.Ich suchte und suchte,aber ich konnte ihn einfach nicht mehr finden.Und ich weinte,weinte Unsichbare Tränen.
Da begegnete ich 3 Freunden.Die nahmen mich an die Hand und zeigten mir den Weg.Und ich weinte,weinte etwas sichtbare Tränen.
Diese Freunde waren von da an immer für mich da.Wenn ich stolperte fingen sie mich auf und hielten mich fest.Und so ging ich mit ihnen zusammen diesen WEG und ich kam dem Gipfel des Berges immer Näher.Und ich weinte,weinte immer mehr sichtbare Tränen.
Und so schaffte ich zusammen mit meinen Freunden den Weg zum Gipfel des Berges und zum Licht.Und ich weinte,weinte SICHTBARE TRÄNEN.
Und jetzt kenne ich mich wieder aus und fühle mich nicht fremd.Denn ich bin zu Hause angekommen.In diesem Licht brauche ich keine Tränen.Deswegen möchte ich es nie mehr Verlassen Dieses Licht bedeutet Leben.
Diese 3 Freunde sind noch immer bei mir.Und zu diese 3 Freunden habe ich noch 5 Freunde hinzugewonnen.
HOFFNUNG
LIEBE
ZUFRIEDENHEIT
VERTRAUEN
FRIEDEN
Merkwürdig war auch das ich auf einmal die Worte von Jesus verstand und die Bibel. Und nicht nur das. Ich fing an die menschliche Psyche zu Verstehen. Zugute kam mir dabei das ich in meiner Ausbildung zur Krankenschwester ja auch Psychologie als Ausbildungsfach hatte und ich 2 1/2 Jahre in der Psychatrie gearbeitet habe. Immer mehr zusammnehänge wurden mir klar. Und ich wusste auf einmal was Liebe ist. Liebe die nicht abhängig von Menschen ist sondern ganz allein aus einem heraus kam. Die Selbstliebe. Und mir wurde klar das alle Liebe von dieser liebe kam. Nur mit dieser Liebe ist es überhaupt möglich Menschen zu Lieben und das ohne Erwartungen an diese zu stellen, sie so zu nehmen wie sie sind. Unabhängig vom äusseren und unabhängig wie sie sich von ihrem Wesen her zeigten Einfach nur weil es sie gab.
Und ich verstand auf einmal Zitate die von Menschen wie Goethe, Schopenhauer und andere geschrieben hatten un dich fing an diese zu sammeln.
Ich meldete mich dann zu diesem Zeitpunkt in meinem ersten Forum an. Ein Atheisten- Forum. Gleichzeitig in einem Hilfe-Forum um Menschen diese Liebe zu vermitteln und um zu helfen.
Diese Liebe die in jedem Menschen ist der Geboren wird und die durch all die äusseren Einwirkungen nach und nach in jedem Menschen zerstört wird. Ich sah und sehe auch immer noch diese Liebe als das Licht das zu mir gekommen ist um mir zu helfen.
In diesen Forum war es nur merkwürdig das mich keiner so wirklich Verstand was ich mit dieser Liebe meinte. Immer wieder wird das Wort Liebe mit der Beziehung zwischen Mann und Frau gleichgesetzt. Nur hat diese Liebe damit überhaupt nichts zu tun. Sie ist nicht Besitzergreifend wie es so oft in Beziehungen vorkommt.
Gleichzeitig zu den Forenaufenthalten sah ich mir Dokumentationen über die Erde, wissentschaftliche Dokus über den Menschen und noch vieles andere mehr an um mich über alles mögliche zu Informieren. Mein Wissensdrang war einfach unerschöpflich. Und ich war in der Lage Verknüpfungen zu allem was ich sahe herszustellen. Es war tatsächlcih so als würden sich Schibladen in imir öffnen diemir alld aswas ich erkannte offenbarten. So als wäre dieses Wissen schon immer da gewesen in mir ich aber jetzt erst daran kam. Und dann fiel mir Anfang Januar 2010 bei meiner Schwiegermutter Platon in die Hände. In diesem Buch fand ich seine Zweiweltentheorie. Mir wurde ganz anders als ich das las. Es wurde mir heiss und kalt und Schauer liefen über mich hinweg. Und ich erkannte das an dieser Theorie etwas stimmen müsste. Und dann fand ich im Internet das Höhlengleichnis von Platon. Und da wusste ich auf einmal das der Mensch in einer Illussion lebte die er für seine Realität hält. Hier das Höhlengleichnis.
Mitte Januar 2010 bekam ich auf einmal merkwürdige gefühle in der Brust da wo sich das Herzchakra befinden soll. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich aber noch nichts von irgendwelchen Chakren. Es fühlte sich an als würde sich dort etwas bewegen. Besonders intensiv wurde es wenn ich Emotionen in mir fühlte. die durchweg, ich sage das jetzt einfach einmal so, positiver Art waren ( Bitte jetzt nicht wieder das Wort positiv bewerten. Ich empfand das damals eben so).
In meinem Bestreben Menschen zu helfen schrieb ich an Altersheime um einen Praktikumsplatz zu erhalten, denn ich wollte gerne wieder arbeiten gehen. ich bekam dann auch ganz schnell eine in diesem Haus.
http://www.deutsches-seniorenportal.de/seniorenheim/st-josefsheim-kemmenauer-str-12-56337-arzbach
süß... - würde Dir evtl. aber stehen so´n schwarzes Käppi...