Mein Weg in die Spiritualität

Also ich habs ganz gelesen.
all die Operationen machen dann aber wenig Sinn, wenn er überzeugt war, dass es psychisch war.
Und wo ist der spirituelle Teil in der Geschichte.?
Die Operationen machten auch nicht viel Sinn. Und ich bin ja noch nicht fertig. Der kommt schon noch. Ich habe ja auch noch anderes zu tun.Es ist zwar alles fertig da ich das aber im Februar 2010 geschrieben habe überarbeite ich erst noch einmal alles. Und das braucht nun auch einmal etwas zeit.:)
 
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Hi Lizzy...

Ich hab mir jetzt deinen Text mal reingezogen,
aber von Spiritualität kann ich da irgendwie nichts erkennen.
Es ist halt deine Krankengeschichte, okay,
aber wie kams jetzt zu der großen Erläuchtung?

Gut, die Überschrift heißt "mein Weg in die Spiritualität",
allerdings lässt deine karge Beschreibung nicht mal den wirklich nachvollziehen.
Oder bin ich grad einfach nur zu phantasielos? :D

Hm...

Und wie soll denn deine Geschichte anderen helfen können,
wenn sie gar keine Pointe hat,
also in keiner Weise aufgelöst wird,
wie du nun aus der ganzen Sache gelernt hast bzw. rausgekommen bist.
"Hilfe" zeigt ja meistens ein "so kanns gehen" auf. Analysiert ein bischen
das Erlebte und arbeitet quasi auf.
Du hast hier lediglich etwas deskriptiv umrissen,
also einen Brocken dem Leser vor die Füße geworfen,
den er jetzt entweder aufheben und fressen kann,
oder gelangweilt dran vorbei spaziert.

Ich hab ihn aufgehoben und muss sagen,
als kleines Puzzelteil kann man ihn schon verwerten,
um etwas besser nachvollziehen zu können,
warum du hier so dich gibts,
wie dus tust.

Aber lange Rede kurzer Sinn - wo ist die Fortsetzung?
Denn ohne diese ist deine Geschichte eine Beschreibung deiner Erfahrungen bzgl. deiner Krankheit und mehr nicht.
 
Die Operationen machten auch nicht viel Sinn. Und ich bin ja noch nicht fertig. Der kommt schon noch. Ich habe ja auch noch anderes zu tun.Es ist zwar alles fertig da ich das aber im Februar 2010 geschrieben habe überarbeite ich erst noch einmal alles. Und das braucht nun auch einmal etwas zeit.:)

Aso...

Warum hast du dann nicht gleich erst alles hier reingestellt,
wenn dus komplett fertig hast?
Ist doch klar, dass jetzt solche Reaktionen darauf kommen,
wie sie grad hier nachzulesen sind.

Als Erleuchtete hätte man doch sowas im Vorraus erspüren müssen,
oder nicht?...:D
 
aber wenns ZU lang wäre würde ich es z.B. nicht mehr lesen, für ein Forum wärs dann einfach zu lang.

Hm...also wirklich,
ich lese dann echt lieber ein komplettes Geschichtlein,
egal wie lang es ist,
als so nen dahingeworfenen Brocken,
wo mich das Gefühl nach dem Lesen beschleicht,
ich hab meine Zeit verschwendet,
weil ich aus dem Text null für mich ziehen kann.

Und was heißt schon zu lang für ein Forum?
Also wenn das Thema interessant ist,
dann gibts für mich keine ZU langen Texte,
egal ob sie jetzt in einem Forum stehen oder sonst wo.
 
Also suchte ich mir vor lauter Verzweiflung einen praktischen Arzt,da ich zu meinem alten nicht mehr gehen wollte,da auch er mich nicht ernst nahm.
Und so kam ich zu meinem jetzigen Hausarzt.Nachdem ich meine Geschichte erzählt hatte schrieb er mich krank.Er erwähnte dann auch zum ersten mal das Fibromalgie-Syndrom.Und ich wurde hellhörig und fing an mich über diese Krankheit zu informieren.Die Krankenkasse schickte mich dann zum MDK.Auch dort stellte man die Verdachtsdiagnose Fibromyalgie-Syndrom und bestätigte meine Arbeitsunfähigkeit.Jetzt folgte eine Odysse von Arzt zu Arzt sämtlicher Fachrichtungen.Aber etwas ernstes wurde nicht gefunden.
Im November 2001 ging es mir auf einmal so schlecht,das ich den Notarzt rufen mußte und ins Krankenhaus kam.Am nächsten Tag verließ ich es aber wieder,da es mir besser ging.Denn festgestellt wurde auch dort nichts.Aber jetzt wurde meine Schmerzen so stark,das ich nur noch Schmerzmittel am Schlucken war.Da bis jetzt kein Arzt mir helfen konnte,suchte ich mir einen Arzt der auf Fibromyalgie spezialisiert war,da ich glaubte diese Erkrankung zu haben.Ich fand auch einen.Dieser nahm aber nur Privatpatienten an.Aber das war mir egal.Ich konnte diesen Arzt dann am Telefon überzeugen wie schlecht es mir ging,so das ich im Dez.2001 noch einen Termin bekam.
Dieser Arzt ein Rheumatologe,stellte dann die Fibromyalgie fest.Endlich hatte ich eine Diagnose.Nachdem dann ein Orthopäde und ein weiterer Rheumatologe die Diagnose bestätigt hatten,verlangte dann die Krankenkasse das ich einen Rehaantrag stellen sollte.Das machte ich dann auch.Da mir kein Schmerzmittel mehr half,setzte ich Die Schmerzmittel komplett ab um meinen Körper nicht unnötig zu belasten.
Kaum in der Reha angekommen wollte man mir sofort ein Schmerzmittel verodnen.Dagegen wehrte ich mich und nahm dann auch keins.
Die 3-wöchige Reha im April 2002 brachte in keinsterweise einen Erfolg und ich wurde auch
arbeitsunfähig entlassen.
Irgendwie wurden meine Schmerzen besser,da ich anfing meinen Körper zu beobachten,um herauszubekommen welche Tätigkeiten mir mir im nachhinein Schmerzen verusachten.Diese Tätigkeiten machte ich dann gar nichr mehr schränkte sie stark ein oder führte sie schonender aus.Ein Beispiel:Staubsaugen machte mir starke Schmerzen in den Armen.Das übernahm jetzt mein Mann,der im übrigen voll hinter mir stand.
So konnte ich dann nach und nach meinen Schmerzpegel herunterschrauben und brauchte nur noch Schmerzmittel,wenn ich starke Schmerzen hatte.Aber meinen Körper lernte ich auf diese Weise gut kennen.Und das war der Anfang zu dem Ziel mit meiner Krankheit zu Leben.
Aber noch lange nicht das Ende meiner Krankheit.Ende 2002 ging es mir so gut,das ich beschloss langsam wieder mit arbeiten anzufangen,stellte aber auch gleichteitig einen Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente,da ich auf keinen Fall in der Lage war wieder voll in meinem Beruf zu arbeiten.Diesen Rentenantrag stellte ich,nachdem mir das klar wurde.Ein weiterer Schritt.Die Akteptanz meiner Krankheit.Ich erhielt dann auch die halbe Rente.
Ab Januar 2003 arbeitete ich dann 4 Nächte im Monat.Es ging auch am Anfang einigermaßen.
Aber dann kam diese unendliche Müdigkeit zurück,Panikattacken freuten sich auch darüber mich quälen zu dürfen.Als ich dann eines morgens nach dem Nachtdienst fast in der Leitplanke gelandet war,hörte ich im Januar 2004 mit dem Arbeiten auf und stellte einen Antrag auf volle Erwebsminderungsrente,die ich dann auch genehmigt bekam.
Nachdem ich dann die volle Em-Rente erstmal befristet auf 2 Jahre bekam,konnte ich dann erst mal etwas zur Ruhe kommen.Aber leider nie für lange.
Immer neue Schmerzen kamen dazu.Ich kann das gar nicht alles so beschreiben.Manchmal war es so,das kaum ein Schmerz weg war,der nächste an einer anderen Stelle auftrat. Dazu kamen ständiger Schwindel,Kopfschmerzen,Schwäche,Müdigkeit.
Und noch so vieles mehr.
Einmal ging es mir so schlecht,das ich meinen jüngeren Sohn anrufen mußte,damit er kam und mich zum Arzt fuhr.Der machte ein EKG und dann stand der verdacht eines Herzinfarktes im Raum.Dieser bestätigte sich aber nicht.Ganz im Gegenteil.Um sicher zu gehen,das mit dem Herz alles in Ordnung war,wurde bei mir ein Herzkatheter gemacht.Der zeigte das mein Herz vollkommen gesund war.Der Arzt sagte sogar völlig jungfreulich.Ich selbst konnte dabei zusehen und sah mein Herz auf dem Monitor.Sah wie einwandfrei sich die Blutgefäße mit dem Kontrastmittel füllten.Von da an wußte ich,das mein Herz mich nicht in Stich lassen würde und wenn dann wieder eine Panikattacke kam,war ich mit der Zeit immer öfter in der Lage mich zu beruhigen,indem ich mir immer wieder sagte Dein Herz ist gesund,es schlägt weiter und läßt dich nicht im Stich.Und so ließen dann auch diese Attacken immer mehr nach.Ich denke das war ein weiterer Schritt auf meinem Weg.
Und dann kam das nächste.Eines morgens wachte ich auf und konnte nicht aufstehen.Etwas hielt mich mit aller Macht fest so das ich mich nicht erheben konnte.Glaubt mir das war ganz schlimm.Herausstellte sich dann ein Ausfall des Gleichgewichtssinnes.Der HNO-Arzt testete dann im Laufe der Untersuchung auch mein Gehör.Dabei kam heraus,das ich überdurchschnittlich gut hören konnte.
Mittlerweile hatten wir 2006.Im November mußte ich dann meine 17 Jahre alte Hündin einschläfern lassen.Und das war ganz schlimm für mich,da ich an ihr besonders gehangen hatte,da sie auch bei mir geboren worden war.
Aber ich tröstete mich damit etwas,das ich ja noch 3 Hunde hatte.So versuchte ich dann im Dez.2006 wieder arbeiten zu gehen.Aber auch das klappte nicht.Im Januar 2007 mußte ich dann von der Rentenversicherung aus wieder zum Gutachter.Dieses neuerliche Gutachten bewirkte,das ich jetzt meine Rente auf Dauer bekam.
Dadurch konnte ich jetzt endgültig zur Ruhe kommen.Und jetzt begann ich nachzudenken.Ich mußte irgend etwas ändern.
Als erstes wollte ich mir wieder besser gefallen.Dazu gehörte,das ich mein Körpergewicht reduzieren mußte.Ich kaufte mir einen Grosstrainer und fing an zu trainieren um Muskeln aufzubauen.Zusätzlich fing ich an wieder mehr spazieren zu gehen.Mit meinen Hunden war ich nur noch in den Garten gegangen,da ich mich zu mehr einfach nicht in der Lage fühlte.Und im Juni 2007 bekam ich meine Border-Collie Hündin.Angie bekam sie als Namen.Durch diese Hündin begann der entscheidende Durchbruch.Dieser Hund machte mir soviel Freude,das ich selbst wieder mehr Freude empfinden konnte.Und wieder hatte ich einen Schritt nach vorne geschafft.Da mein Mann keine Lust hatte weitere Spaziergänge zu machen marschierte ich alleine los mit Angie und mit Dori einer Schäferhundmischlingshündin.Ich machte immer längere Spaziergänge und ich merkte,das ich immer mehr an Kraft gewann.Mein Gewicht hatte ich mittlerweile um11 Kg veringert.Ich konnte mich schon viel besser leiden.Aber dann kam der Winter.Meine Energie ließ nach und ich nahm auch wieder 5Kg zu.Und dann wurde mein Mann Februar 2008 arbeitslos.Das war dann der Grund,das ich einen erneuten Arbeitsversuch mit einer halben Stelle versuchte
.Aber auch diesmal scheiterte ich.Ich war dem ganzen Arbeitsstress einfach nicht gewachsen.Mir ging es wieder schlechter.Ich verlor meinen Weg aus den Augen.Die halbe Stelle mußte ich wieder aufgeben.Aber ich arbeitete auf 400Euro Basis weiter.Mittlerweile war es Juni geworden.Jetzt hatte ich wieder mehr Zeit für mich.Ich fing wieder vermehrt an mit dem Grosstrainer zu trainieren.Und meine Spaziergänge fing ich auch wieder an.So schaffte ich es wieder 7 Kg abzunehmen.Und nach wie vor war ich alleine mit meinen Hunden unterwegs.Ich spürte,jetzt war ich wieder auf dem richtigen Weg.Meine Schmerzen hatten sich schon reduziert.Meine Panikattacken hatte ich unter Kontrolle.Auch meine ganzen anderen Beschwerden besserten sich zusehends.Trotzdem traten immer noch oft sehr heftige Schmerzen auf.Plötzliche Fieberanfälle ohne ersichtlichen Grund waren auch dabei.Aber mir ging es im großen und ganzen doch merklich besser.Und dann brach der Sammler in mir aus.Im Herbst sammelte ich Walnüsse.Und ich entdeckte,was für einen Spaß mir das machte.Die Natur schenkte mit etwas.Es kostete mich keinen Cent nur etwas Zeit.Aber diese Zeit hatte ich ja.Und meinen Hunde machte es unheimlich Freude über die Wiesen zu stromern und überall zuschnüffeln.So sammelte ich soviel Walnüsse,das ich davon auch noch verschenken konnte.Und einen Kuchen konnte ich damit backen.Einfach nur lecker.
Und dann kam wieder der Winter mit seiner Kälte.Und meine Energie ließ wieder nach.Es war mir einfach zu kalt um weite Spaziergänge zu machen.Ich fror ganz schrecklich wenn ich draußen war.Also ging ich nur einen kurzen Weg um schnell wieder ins Warme zu kommen.
Dadurch nahm ich dann auch 3 Kg wieder zu.Also nicht ganz so viel wie im letzten Winter.ImMärz 2009 verlor ich dann meine Aushilfsstelle,da das Altenheim einen neuen Träger bekam und alle Aushilfskräfte entließ.Mir etwas neues zu suchen fehlte mir zu diesem Zeitpunkt die Kraft.
 
Hi Lizzy...

Ich hab mir jetzt deinen Text mal reingezogen,
aber von Spiritualität kann ich da irgendwie nichts erkennen.
Es ist halt deine Krankengeschichte, okay,
aber wie kams jetzt zu der großen Erläuchtung?

Gut, die Überschrift heißt "mein Weg in die Spiritualität",
allerdings lässt deine karge Beschreibung nicht mal den wirklich nachvollziehen.
Oder bin ich grad einfach nur zu phantasielos? :D

Hm...

Und wie soll denn deine Geschichte anderen helfen können,
wenn sie gar keine Pointe hat,
also in keiner Weise aufgelöst wird,
wie du nun aus der ganzen Sache gelernt hast bzw. rausgekommen bist.
"Hilfe" zeigt ja meistens ein "so kanns gehen" auf. Analysiert ein bischen
das Erlebte und arbeitet quasi auf.
Du hast hier lediglich etwas deskriptiv umrissen,
also einen Brocken dem Leser vor die Füße geworfen,
den er jetzt entweder aufheben und fressen kann,
oder gelangweilt dran vorbei spaziert.

Ich hab ihn aufgehoben und muss sagen,
als kleines Puzzelteil kann man ihn schon verwerten,
um etwas besser nachvollziehen zu können,
warum du hier so dich gibts,
wie dus tust.

Aber lange Rede kurzer Sinn - wo ist die Fortsetzung?
Denn ohne diese ist deine Geschichte eine Beschreibung deiner Erfahrungen bzgl. deiner Krankheit und mehr nicht.

Meine Krankengeschichte ist der wesentlichste Bestandteil der mich auf meien Weg brachte. Ohne sie wäre es mir gar nicht möglich gewesen. Nur im Leid wachsen die Geisteskräfte. Und sie ist ja auch noch nicht zu Ende meine Geschichte.:)
 
Naja 10 Jahre Weg durch die Krankheit und durchs abnehmen bis jetzt könnte die Geschichte mein Weg der Krankheit und des Abnehmens heissen .
Wäre das selbe .
Und am schluss hilft dir eine Schäfermischlings Hündin joa klar geht mir ned anders das haben Hunde so an sich das sie *helfen*

WO ist die Spiritsualitääät ?
 
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