Mein Vater hat Gehirnblutung

Angst und Schrecken schaffen kein Vertrauen oder Heilung , sondern Misstrauen und negative Energie , die der Hilfesuchenden nicht weiterhelfen und ihrem Vater erst recht nicht .
Ist das jetzt Deine Meinung für uns Heiler die so denken, weil das stimmt, wie ich schon beschrieb oder die Meinung, für denn Patienten, wie der Patient darüber denken würde oder so? Ist ein zwei Schneidiges Schwert, wie mans sieht.
 
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Ok zwillling, noch ein weiterer Artikel, der meine Auskunft bestätigt.

Antworte deshalb noch, weil die Threaderstellerin Rubina ja selbst auch nochmal darauf reagiert hat.

http://www.welt.de/wissenschaft/article7577829/Einen-Schlaganfall-uebersieht-man-leicht.html

"WELT ONLINE: Lässt sich in diesem Zeitfenster bei jedem Patienten eine Thrombolyse-Therapie durchführen?

Sobesky: Nein. Dazu müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Sind auf den Tomografiebildern bereits Blutungen sichtbar, darf man das Gerinnsel nicht auflösen. Auch Patienten, bei denen bereits eine blutverdünnende Therapie durchgeführt wird, die schwer gestürzt sind oder die unter einer Tumorerkrankung leiden, können nicht mit einer Thrombolyse behandelt werden. Sonst würde die Gefahr einer Blutung zu groß.

WELT ONLINE: Als Sofortmaßnahme eine blutverdünnende Aspirin zu schlucken, wäre demnach keine gute Idee?

Sobesky: Auf keinen Fall sollte ein Betroffener das tun. Bei einer Hirnblutung würde er damit alles nur noch schlimmer machen."


Wünsche nochmal eine Gute Genesung.

LG PsiSnake
 
WELT ONLINE: Als Sofortmaßnahme eine blutverdünnende Aspirin zu schlucken, wäre demnach keine gute Idee?

Sobesky: Auf keinen Fall sollte ein Betroffener das tun. Bei einer Hirnblutung würde er damit alles nur noch schlimmer machen."

Auch das Psi, widerspricht nicht meinen Ausführungen, sondern bestätigt sie.
 
Zitat:Auch das Psi, widerspricht nicht meinen Ausführungen, sondern bestätigt sie.

Ich habe geschrieben, dass man (Betroffener, Angehörige) bei schweren Kopfschmerzen , Schlaganfall(verdacht) kein Aspirin nehmen sollte, was von Experten auch so gesehen wird. Stattdessen gleich ins Krankenhaus zur Untersuchung.

Der Grund eben ist, dass man ohne CT usw.nicht sicher sein kann, ob es sich nicht um eine Hirnblutung handelt (wie in diesem Fall). Daher ist meine Information korrekt, und die Einnahme von Aspirin ist insgesamt problematisch.

Fein, ich hätte schreiben können (was ich auch wusste), dass das nicht gilt, wenn es sich um einen ischämischen Schlaganfall handelt, aber erstens war das hier nicht der Fall und zweitens ist das eben ohne medizinische Untersuchungen nicht feststellbar, weshalb es für den Laien eben nie angebracht ist Aspirin in so einem Fall zu nehmen.

LG PsiSnake
 
Ja, es ist aber Normalität, dass man bei Kopfschmerzen zu Aspirin etc. greift.

Ich denke nicht, dass sich ein Laie sagt, dass da ein Schlaganfall vorliegen könnte und schlussfolgert: Aspirin.
Es geht mir nicht darum, was du weißt oder nicht weißt, zumal im I-Net-Zeitalter jeder Experte für alles ist. Es ging mir darum, dass deine Aussage in dem Fall unangebracht war. Übrigens, als du erwähntest, dass der Arzt das vielleicht auch schon den Angehörigen gegenüber erwähnt hat: Ich wette, dass dem nicht so ist.

Mir geht es hier nicht um einen Schlagabtausch mit dir und auch nicht darum, was du alles weißt, sondern in erster Linie, dass deine Aussage, zumindest nach meinem Verständnis gegenüber Angehörigen in dieser Situation unangebracht ist und in zweiter Linie, dass deine Aussage so, wie sie getätigt wurde so nicht uneingeschränkt stehen bleiben kann. Warum ich das meine habe ich jetzt lange genug ausgeführt und ich werde es nicht weiter tun.
 
Zitat:Ja, es ist aber Normalität, dass man bei Kopfschmerzen zu Aspirin etc. greift.


Und wieso? Weil nicht ausreichend informiert wird, weshalb ich das hier mache.
Die Leute nehmen eventuell gerade dann Aspirin wenn die Kopfschmerzen unerträglich sind und eventuell ein Schlaganfall vorliegt. Migräne (wo Aspirin hilft) lässt sich wohl davon unterscheiden.

Zitat:Es geht mir nicht darum, was du weißt oder nicht weißt, zumal im I-Net-Zeitalter jeder Experte für alles ist.

Ich habe vorher noch nachgeschaut (obwohl ich davon weiß) und anschließend auch eine Expertenansicht verlinkt. Außerdem ging es mir nicht um Wissen an sich sondern um eine Handlungsanweisung, während deine Information, dass das nicht für ischämische Schlaganfälle gilt für die Betroffenen irrelevant ist, weil gerade immer empfohlen wird (siehe Expertenansicht), dass zuerst eine CT usw. gemacht wird. Danach entscheiden dann ohnehin die Ärzte. Für den Laien gilt immer: Wenn irgendwas auf einen Schlaganfall hindeutet, dann kein Aspirin nehmen sondern ins Krankenhaus, was meine Aussage war.

LG PsiSnake
 
Psi:
Aspirin wirkt auch noch blutverdünnend, was in so einem Fall ganz schlecht ist.
Richtig, aber in dem Moment hier irrelevant, aber im Kontext unangebracht.

Zudem denke ich mir, dass es gut ist wenn im Kontext von Schlaganfall und Aspirin darüber gesprochen wird, dass das extrem problematisch ist.
Und dem widerspreche ich, so, wie es hier steht, weil Aspirin
a) prophylaktisch eingesetzt werden kann und teilweise wird

und

b) auch im Akutfall innerhalb eines zeitlichen Rahmens sinnvoll sein KANN + chron. Gefäßpatienten eh ein gewisses Alter haben, in dem eine entsprechende Dauermedikation nicht unwahrscheinlich ist.
 
Zitat:Richtig, aber in dem Moment hier irrelevant, aber im Kontext unangebracht.


Ich glaube an Information (Aufklärung). Eine sachliche Information ist nie unangebracht. Aber da werden wir uns wohl nicht einig werden.

Zitat:a) prophylaktisch eingesetzt werden kann und teilweise wird


Das ist aber auch nur bedingt richtig. Wenn die Person nämlich zu einer Risikogruppe für ischämische Schlaganfälle gehört, dann ist dies der Fall, ja.

Wobei wohl noch darüber gestritten wird, ob es eventuell auch sinnvoll ist rein prophylaktisch (keine Risikofaktoren) Aspirin zu nehmen. Da gibt es allerdings keine Studien die wirklich dafür sprechen (habe gerade heute was dazu gelesen, kann ich auch wieder suchen und verlinken, wenn mir nicht geglaubt wird). Und ich denke nicht, dass es generell gut ist, wenn Blutungen nicht so gut gestoppt werden (Unfälle usw.) können (das schränkt eventuell auch sportliche Aktivitäten ein). Aspirin ist eben ein Medikament.

Zitat:b) auch im Akutfall innerhalb eines zeitlichen Rahmens sinnvoll sein KANN + chron. Gefäßpatienten eh ein gewisses Alter haben, in dem eine entsprechende Dauermedikation nicht unwahrscheinlich ist.

Ja, sobald die Ärzte festgestellt haben, um was für einen Schlaganfall es sich handelt. Der Betroffene und Angehörige sollten es aber nicht akut verabreichen (meine Aussage), sondern das Krankenhaus aufsuchen oder einen Notarzt rufen.

Und wenn jemand immer blutverdünnende Mittel nimmt, dann steigt die Wahrscheinlichkeit ja gerade, dass der Patient eine Hirnblutung hat.
Deshalb sollte man dann auch als Betroffener eben nicht im Notfall erneut das vorher zur Prophylaxe noch durchaus sinnvolle Medikament einnehmen.
 
Ich glaube an Information (Aufklärung). Eine sachliche Information ist nie unangebracht. Aber da werden wir uns wohl nicht einig werden.

An der Stelle sicher nicht. Ich hielte es auch nicht für angemessen, einer Mutter, der gerade das Kind entführt wurde zu sagen, dass dies nicht möglich gewesen wäre, wenn sie zum Zeitpunkt bei dem Kind gewesen wäre. Und es würde in meinen Augen auch dann nicht angemessen, wenn es stimmen würde und auch dann nicht, wenn ich das dann Aufklärung nenne.

Das ist aber auch nur bedingt richtig.
Das spielt doch gar keine Rolle. ch wäre hier gar nicht erst aufgetereten mit der Mission "aufzuklären", sondern habe eine falsche Info relativiert. DAss das, womit ich relativiere nicht ausnahmslos gilt ist da doch wohl unerheblich.

Wobei wohl noch darüber gestritten wird...
Das spielt hier keine Rolle. Und Ja, s ist meist ungünstig, wenn man Blutungen nicht so gut stoppen kann.

Ja, sobald die Ärzte festgestellt haben...
Den Leuten ist doch meist nichtmal klar, dass es sich um einen Schlaganfall handelt. Wie denn auch. Mit der Logik müsste jeder bei Kopfschmerzen nen RTW rufen, nein, weiter, eigentlich bei jedwdem Missempfinden. Wie praktikabel und alltagstauglich ist das?

Und wenn jemand immer blutverdünnende Mittel nimmt, dann steigt die Wahrscheinlichkeit ja gerade, dass der Patient eine Hirnblutung hat.
Deshalb sollte man dann auch als Betroffener eben nicht im Notfall erneut das vorher zur Prophylaxe noch durchaus sinnvolle Medikament einnehmen.
Spielt dann keine Rolle mehr. Hier werden i.d.R. Medikamente genutzt, die länger im Körper wirken. Da machen die eins oder zwei Aspirin zusätzlich dann auch nix mehr fett.

Du kannst verlinken so viel du willst.
 
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Also Fixiert! Wie soll man sich da noch mitteilen können?? Das ist nicht richtig! Wenn es denn verdacht gäben würde auf Selbstverletzung dann dürfen sie das schon machen aber so???? Sehr eigenartig!!

Die Ärzte tun was sie können um sein Leben zu retten. Und wenn es
dazu gehört, dass er für einige Tage fixiert und ruhiggestellt wird, ist
das wert, wenn sie dadurch sein Leben retten können. Stell dir vor, er
steht von alleine auf und schafft es aus dem Krankenhaus zu gehen und
würde von einem Auto überfahren werden... Wär wohl nicht sehr
hilfreich, oder?


Das ist aber sehr verdächtig!! Als würden die ihm nicht gehn lassen wollen!! Und wenn wir noch mehr energie ihm senden und ihm wird es plötzlich wieder viel besser ergehen und er nach Hause gehen möchte, was geschieht dann mit ihm, wenn der Arzt sagt, bleibt weg von ihm und last ihm ja da wo er ist?? Ihr solltet euere Rechte der Visite, Besuches schon wahr nehmen, das ist sehr wichtig für ihn denn nicht vergessen, er ist dorten Fixiert und mit Medics zugedröhnt, als würde man nicht mehr wollen, das er weg geht weil sie durch ihm so viel Kohle machen!!

Sie können ihn nicht gehen lassen... das ist ja kein Urlaub. Es geht um
sein Leben! Wenn Rubinas Vater so schwach ist, dass er die Aufregung
eines Besuchs nicht verkraften würde, wärs doch sehr egoistisch
trotzdem in sein Zimmer zu gehen und damit sein Leben zu gefährden.



Ach ja, und weiß dein Vater das er überhaupt Energie von uns gesendet bekommt? Denn vieleicht möchte er gerade deswegen weg von dorten, weil er das Kribbeln und sonst was noch von denn Energien erspührtnissen nicht weiß, wie das einzuordnen ist. Deswegen sollte er das wissen Rubina! Falls er das noch nicht weiß, weger denn Energiesendern, solltest du ihm das schnellstens sagen und auch wenn nur heimlich, dass in sein Ohr flüstern, so das er bescheid weiß und sich nicht mehr zu sorgen braucht. Vieleicht hat er es ja denen, denn Ärzten schon gesagt das er dies und jenes verspührt, Farben vieleicht sieht oder sonst was, deswegen haben sie ihm prompt so fixiert als hätte er nicht alle Glocken im Schrank!! Mal drüber nachdenk!!

Was hätte das für einen Sinn, wenn er wüsste, dass wir ihm Energie
senden? Der Mann ist so schwach, dass er vermutlich kaum aufstehen
kann, ich bin mir sicher, dass er keine Kraft hat Farben oder sonst irgendwas zu sehen oder zu spüren.


Es besorgt mich denn seine jetzigen Zustände dorten sehr und wie schon gesagt, wenn es ihm plötzlich viel besser gehen wird, was dann? Die werden ihm doch nie und nimmer von dorten gehn lassen wollen, wollma wetten?? Die werden das euch nichteinmal erwähnen, das es ihm besser zu viel besser geht Weil sie ihm dorten haben wollen!! Also, eine zweite Arzt Meinung, dafür würde ich schon für euch Pledieren...

Weißt du was so ein Krankenhausbett kostet?? Im Gegenteil, für die
Kosten ist es besser wenn er weg ist. Deswegen sollte man froh sein, dass er dort ist und sie ihn nicht nach Hause schicken. Ich bin mir auch
sicher, dass es notwendig ist, dass er dort ist... Rubinas Vater hat eine ernsthafte Verletzung/Erkrankung, er ist auch nicht mehr der Jüngste. Das ist kein Spaß, da gehts um sein Leben!
Samotna, du schreibst ganz schön viel Quatsch, kann das sein?

Ruhigstellung ist in so einem Fall z.B. absolut angezeigt, weil man starkes Ansteigen des Blutdruckes vermeiden möchte. So ist es auch begründet, dass man vorzieht, dass Angehörige nicht so oft kommen, wenn das den Patienten erregt.
Da ist überhaupt nix verdächtig, außer in deinem Kopfkino!

Zweite Meinungen sind auf Intensivstationen übrigens normal. Da behandelt nicht ein einzelner Arzt.

Ja wie Zwilling schon sagt, in einem Krankenhaus, werden die meisten Entscheidungen in einem Team besprochen.

Da der Thread hier sehr hitzig ist (mein Beitrag trägt auch nicht unbedingt zu einer ruhigen Stimmung bei) möchte ich mich zum Schluss noch an Rubina wenden
Auch ich habe deinem Vater schon ganz viel Energie geschickt. Ich kann gut nachvollziehen wie es dir und deiner Mutter geht, also wünsche ich auch euchen beiden ganz viel Kraft =)

Alles Liebe
FeuerPhönix
 
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