Mein Sohn hat schwierigkeiten bei der Konzentration ( ADS)

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selbstverständlich kann die homöopathie auch helfen, aber jeder mensch bringt ja auch einen charakter mit und der ist auch mit der homöopathie nicht veränderbar, wohl aber "ererbte" miasmen.
 
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Ich habe nicht gesehen, daß irgendjemand ausschließlich den Eltern "die Schuld" gibt.
Ich finds nicht toll, das alles zu verdrehen, gleichzeitig noch der Schulmedizin "einen mizugeben" und den Thread als Marketingplattform in eigener Sache und für allerlei kostspielige Heilmittelchen zu mißbrauchen.

Hallo Ireland,
ich meinte gesehn zu haben, dass zwei Leute die Aussage einer Psychologin für toll erklärten, die besagt, dass in solchen Fällen die Eltern behandelt gehörten.
- Eltern von Besonderen Kindern haben oft mehrere Kinder - und nicht alle sind so wie dieses Eine. Jedes verschieden.

Dann kommt vermutlich Ritalin teurer als ein Fläschchen ätherisches Öl und eine homöopathische Behandlung (wobei das Ergebnis unvergleichlich ist, orientiert am Begriff "Gesundsein")

Und was das Verdrehen anbelangt: Ich verkaufe nichts (außer ev. alle 2 Wochen mal eine Pkg. Eier), und biete keine entgeltlichen Dienste an.
Wenn das so rübergekommen ist, dann vielleicht weil hier nach persönlicher Erfahrung gefragt war und ich meine möglichst realistisch erläutert habe.

LG Sternwesen
 
Hallo Ireland,
ich meinte gesehn zu haben, dass zwei Leute die Aussage einer Psychologin für toll erklärten, die besagt, dass in solchen Fällen die Eltern behandelt gehörten.
- Eltern von Besonderen Kindern haben oft mehrere Kinder - und nicht alle sind so wie dieses Eine. Jedes verschieden.

Dann kommt vermutlich Ritalin teurer als ein Fläschchen ätherisches Öl und eine homöopathische Behandlung (wobei das Ergebnis unvergleichlich ist, orientiert am Begriff "Gesundsein")

Und was das Verdrehen anbelangt: Ich verkaufe nichts (außer ev. alle 2 Wochen mal eine Pkg. Eier), und biete keine entgeltlichen Dienste an.
Wenn das so rübergekommen ist, dann vielleicht weil hier nach persönlicher Erfahrung gefragt war und ich meine möglichst realistisch erläutert habe.

LG Sternwesen

ich glaube, da spielst du auf mein 2. posting an (lies mal mein erstes, es ist die erste antwort zum thread), und das war keine psychologin, sondern eine kinesiologin, die sagt, dass bei den meisten fällen die eltern behandelt werden müßten. nicht in solchen fällen (wie thread), sondern, dass es halt sehr oft so ist, allgemein. und ich glaube, das kann man nicht abstreiten, weil das kind, sollte es denn tatsächlich an etwas leiden, das wie auch immer behandelt werden muss, nicht alleine gesehen werden kann, sondern mit seinem umfeld.
die meisten, die hier chreiben, haben kinder, und ich für mich schreibe halt meine erfahrungen. wenn man bestimmte antworten nicht will, sollte man nicht in einem offenen forum schreiben.
lG
 
Hallo Ireland,
ich meinte gesehn zu haben, dass zwei Leute die Aussage einer Psychologin für toll erklärten, die besagt, dass in solchen Fällen die Eltern behandelt gehörten.
- Eltern von Besonderen Kindern haben oft mehrere Kinder - und nicht alle sind so wie dieses Eine. Jedes verschieden.

Dann kommt vermutlich Ritalin teurer als ein Fläschchen ätherisches Öl und eine homöopathische Behandlung (wobei das Ergebnis unvergleichlich ist, orientiert am Begriff "Gesundsein")

Und was das Verdrehen anbelangt: Ich verkaufe nichts (außer ev. alle 2 Wochen mal eine Pkg. Eier), und biete keine entgeltlichen Dienste an.
Wenn das so rübergekommen ist, dann vielleicht weil hier nach persönlicher Erfahrung gefragt war und ich meine möglichst realistisch erläutert habe.

LG Sternwesen

Eine KINESIOLOGIN (die Stieftochter einer Userin) habe so etwas geäußert, wurde geschrieben.
(Psychologen würden so etwas gewiss nicht äußern.)

Zudem geht es in diesem Thread nicht um Methylphenidat ODER Öle usw. - es geht ausnahmsweise mal um komplexere Zusammenhänge, was ich als äußerst produktiv erlebe.
 
ich glaube, da spielst du auf mein 2. posting an (lies mal mein erstes, es ist die erste antwort zum thread), und das war keine psychologin, sondern eine kinesiologin, die sagt, dass bei den meisten fällen die eltern behandelt werden müßten. nicht in solchen fällen (wie thread), sondern, dass es halt sehr oft so ist, allgemein. und ich glaube, das kann man nicht abstreiten, weil das kind, sollte es denn tatsächlich an etwas leiden, das wie auch immer behandelt werden muss, nicht alleine gesehen werden kann, sondern mit seinem umfeld.
die meisten, die hier chreiben, haben kinder, und ich für mich schreibe halt meine erfahrungen. wenn man bestimmte antworten nicht will, sollte man nicht in einem offenen forum schreiben.
lG

Das ist auch die Grundannahme psychotherapeutischer Verfahren: man kann keinen Patienten isoliert betrachten (wie noch bis vor einigen Jahren oft üblich).

Und dabei geht es überhaupt nicht um "Schuldzuweisungen" an irgendwen, sondern eher das Einbeziehen des GANZ PERSÖNLICHEN Umfelds.
Wenn sich das Umfeld nicht ändert wird sich der Patient nicht verändern ... .
(es gibt sehr "kranke" Verhaltensweisen, die in einem bestimmten Umfeld durchaus Sinn machen ... laaanges Thema).
 
"Nichts macht" eher weniger, aber die unerwünschten Wirkungen (und da gibt es etliche) und Nebenwirkungen haben auch ganz viele "diagnostizierte" ADS/ ADHSler.



Stimmt. Aber viele Medikamente haben Nebenwirkungen und da ist es halt eine Frage der Abwägung von Wirkung und Nebenwirkung. Wenn die Nebenwirkungen bei einem Patienten zu stark sind ist die Medikation halt keine Option, dann muss es ohne gehen.
 
meine stieftochter ist kinesiologin mit schwerpunkt kinder und sie meint, dass bei den allermeisten fällen, die sie auf der liege hat, eigentlich die eltern behandelt werden müßten :D

Ich möchte ja mal wissen wie eine Kineseologin genug Einblicke in die Lebensbedingungen und in die Erziehung eines Kindes hat um das beurteilen zu können....
 
Stimmt. Aber viele Medikamente haben Nebenwirkungen und da ist es halt eine Frage der Abwägung von Wirkung und Nebenwirkung. Wenn die Nebenwirkungen bei einem Patienten zu stark sind ist die Medikation halt keine Option, dann muss es ohne gehen.

Es ist immer die Frage, was konkret bei ADS/ ADHS besser hilft: "nur" Medikamente oder eine vernünftige (systemische) Psychotherapie oder (im schlimmsten Fall bzw. "erstmal") beides.

Und da zeigen die neueren Unteruchungsergebnisse, daß Medikamente allein und so oft (viel zu oft) nicht "der Bringer" waren (anders als bei anderen psychiatrischen Erkrankungen, bei denen es difinitiv nicht ohne geht).
 
Ich denke jeder verantwortungsbewusste Arzt wird ein Medikament wie Ritalin nur verordnen wenn alle anderen Therapieansätze keine ausreichende Besserung bringen.

Man empfielt einem Menchen mit Bluthochdruck und Zucker ja auch erst mal Sport und eine Ernährungsumstellung.
 
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Ich denke jeder verantwortungsbewusste Arzt wird ein Medikament wie Ritalin nur verordnen wenn alle anderen Therapieansätze keine ausreichende Besserung bringen.

Man empfielt einem Menchen mit Bluthochdruck und Zucker ja auch erst mal Sport und eine Ernährungsumstellung.

Das ist genau das Hauptproblem ... .

Alle gesunden Kinder haben Phasen, in denen sie "anstrengend" bis "unausstehlich" sind - wenn dann noch sehr belastete Eltern, "unpassende" Lehrer oder Erzieher, "falsche" Freunde usw. (da gibts ja noch einiges) hinzukommen - hat man ruckzuck nen "ADHS".
(wieviele Eltern und auch Pädagogen haben diese Diagnose sehr präsent, wenn es ein paar Probleme mehr als sonst gibt ... so funktioniert eine sich-selbst-erfüllende-Prophezeihung)

Etliche Kinder/ junge Erwachsene konnten mit einem stationären Aufenthalt (kontrolliertes Absetzen von Methylphenidat und systemische Psychotherapie) oder auch nur einem Schulwechsel "kuriert" werden (und andere habe ich selbst noch nie erlebt- vielleicht begegnet mir ja irgenwann mal nen "echter ADHSler" ... ).
 
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