Mein (rätselhafter) Mai

Guten Abend @Manuela70!

Die Quersumme Deiner obigen 3-er-Legung ist der Sarg: 16 + 1 + 27 = 44 = 4 + 4 = 8 = Sarg.
.

Ich habe da zwei varianten, welche ich nehme lege ich vorher fest.
Entweder........wie in deinem Beispiel Ergebnis 44 = 4+4=8
oder.........44-36=8
Im zweiten Beispiel einfach immer -36 rechenen, bis man eine Zahl zwischen 1 und 36 hat.
 
Werbung:
Liebe @Manuela70!

das macht zwar Sinn, aber ich berechne die Quersumme immer anders (s.o.). Ist das definitiv falsch?
Ich rechne in diesem Fall 1+6+1+2+7-> 17. 7+1 sind dann natürlich wieder 8. Ich dachte, das macht man nur, wenn eine Zahl größer als 36 rauskommt.

Du und ich gehen bei der Quersummenberechnung bereits im mathematischen Ansatz von unterschiedlichen Rechenoperationen aus.

Während Du bereits von Anfang an bei jeder einzelnen Karte, auf der eine zweistellige Ziffer aufgedruckt ist, sofort deren eigene Quersumme errechnest und diese erst anschließend, quasi in einem zweiten Schritt, summierst, setzt meine Art der Berechnung der Quersumme erst einen Schritt später an.

Für Dich steht zunächst sozusagen die Quersumme jeder einzelnen Karte im Vordergrund, wobei Du die sich nach Deiner Methode errechneten einzelnen Quersummen erst anschließend zu einer Gesamtzahl summierst.

So betrachtet, erfolgt bei Dir erst die jeweilige Quersummenbildung jeder einzelnen Karte und erst danach eine Addition aller vorherigen Einzelkartenquersummen.

Damit legst Du bereits von Anfang an den Schwerpunkt auf die Quersumme.

Dies mache ich persönlich nicht, da für mich die Quersummenberechnung erst nach dem endgültigen Feststehen einer (also nicht mehrerer) zuvor aufaddierten Summe sozusagen als “letzter mathematischer “Akt“ stattfindet.

Die Quersummenberechnung ist für mich also immer der letzte Schritt und nicht, wie bei Dir, von Anfang an der erste Schritt.

Bei mir hat also erst die Summenbildung durch Addition zu einer Gesamtzahl Vorrang, bevor ich in einem letzten Schritt von dieser addierten Gesamtsumme dann eine einzige Quersumme bilde.

Bei Deiner Methode hat demgegenüber von Anfang an die Quersummenbildung den Vorrang vor der Gesamtsummenbildung.

Oder anders ausgedrückt: Du bildest eine Vielzahl von zunächst Einzelquersummen, die Du erst anschließend noch einmal zu einer Gesamtquersumme zusammenfasst, während ich nur einmal zum Schluss hin eine einzige Quersumme bilde, es sei denn, ich errechne im Ergebnis eine Zahl über 36, dann bilde ich von dieser natürlich auch noch einmal die Quersumme.

Um jedoch - nach der von mir angewandten Methode - zunächst einmal eine einzige Gesamtzahl zu ermitteln, von der ich anschließend erst die Quersumme bilde, summiere ich zuvor alle Zahlen in ihrem ursprünglichen Ausgangswert.

Die 16 bleibt in Deinem hiesigen Beispielsfall bei mir also zunächst einmal die 16 und die 27 bleibt zunächst die 27, bevor ich diese Zahlen mit der von Dir ebenfalls gezogenen 1 (Reiter) zu einer Gesamtsumme addiere und mit der schlussendlichen, grundsätzlich einmaligen Quersummenbildung erstmals wieder herunter rechne.

Denn diese ursprünglichen Ausgangswerte (16, 1, 27) sind ja durch die Karten erst einmal so vorgegeben.

In Deinem Beispiel lagen dort im Ausgangsfall ja die Sterne (16) und der Brief (27)
und eben nicht die Schlange (da Du von den eigentlich vorgegebenen Sternen (16) ja sofort die Quersumme gebildet hast: 16 = 1 + 6 = 7 = Schlange) und die Blumen (da Du von dem eigentlich vorgegeben Brief (27) ja sofort die Quersumme gebildet hast: 27 = 2 + 7 = 9 = Blumen).

Durch Deine Art der sehr früh einsetzenden Quersummenbildung veränderst Du also meiner Meinung nach die von Dir offen aufgedeckten Karten bereis in ihrem ursprünglichen Ausgangswert und damit in ihrem Ausgangsbedeutungsgehalt, was ich persönlich so jedenfalls nicht machen würde.

Dies ist aber nur meine subjektive Auffassung, die Du natürlich nicht teilen musst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe @Manuela70!

In Deinem Beispiel lagen dort im Ausgangsfall ja die Sterne (16) und der Brief (27)
und eben nicht die Schlange (da Du von den eigentlich vorgegebenen Sternen (16) ja sofort die Quersumme gebildet hast: 16 = 1 + 6 = 7 = Schlange) und die Blumen (da Du von dem eigentlich vorgegeben Brief (27) ja sofort die Quersumme gebildet hast: 27 = 2 + 7 = 9 = Blumen).

Durch Deine Art der sehr früh einsetzenden Quersummenbildung veränderst Du also meiner Meinung nach die von Dir offen aufgedeckten Karten bereis in ihrem ursprünglichen Ausgangswert und damit in ihrem Ausgangsbedeutungsgehalt, was ich persönlich so jedenfalls nicht machen würde.

Dies ist aber nur meine subjektive Auffassung, die Du natürlich nicht teilen musst.

Vielen Dank für die ausführliche Erklärung, das ist sehr hilfreich! Was den letzten Abschnitt angeht, so mache ich das allerdings nicht, also ich arbeite nicht mit den Quersummen der einzelnen Karten. ABER: Ich habe das gerade mal ausprobiert (bei meinen Februar-und März-Legungen) und es ist tatsächlich stimmig. Auch in dem Mai Beispiel hier macht es Sinn.
Ich frage mich nur manchmal, warum die Karten mich zur unbedingt zu mathematischen Rechnungen auffordern müssen. Es hätten sich doch gleich konkretere Karten hinlegen können. :))Die vorliegenden führen ja sehr in die Irre, wenn man Quersumme und Häuserdeutung komplett außen vorlässt (was viele Kartenleger tun).
 
Ich habe das gerade mal ausprobiert (bei meinen Februar-und März-Legungen) und es ist tatsächlich stimmig. Auch in dem Mai Beispiel hier macht es Sinn.

Das freut mich wirklich sehr, liebe @Manuela70, dass Du mit meiner Art der Quersummenberechnung für Dich in mehreren Deiner monatlichen Legungen stimmige Ergebnisse erzielen konntest.

Ich frage mich nur manchmal, warum die Karten mich zur unbedingt zu mathematischen Rechnungen auffordern müssen. Es hätten sich doch gleich konkretere Karten hinlegen können. :))

Ich verstehe genau, was Du meinst, und ja, es ist in der Tat nicht jedermanns Sache, erst aufwendige mathematische Berechnungen anzustellen. Tatsächlich gibt es ja auch nicht wenige Kartendeuter, die “lediglich“ die offen ausgelegten Karten deuten - jeder, wie er selbst mag.

Für mich persönlich ist die Einbeziehung der Hauskarten und der verdeckten Karten jedoch für meine Deutungen nicht mehr hinwegzudenken, wobei ich es in der Sache folgendermaßen betrachte:

So, wie auch bei den zunächst offen aufgedeckten Karten - wie Du ja jetzt selbst mehrfach anhand Deiner eigenen Legungen feststellen musstest - eben doch nicht das ganze Spektrum in einer Sache mit ihren ebenfalls vorhandenen weiteren Facetten zwingend sichtbar werden muss, so ist auch im wahren Leben bei weitem nicht alles augenblicklich und sofort auf den ersten und äußeren Blick erkennbar.

Und so, wie die “unter der Oberfläche“ und im “Untergrund“ zunächst unsichbar gebliebenen Hauskarten und verdeckten Karten eine zuvor anhand der offen aufgedeckten Karten gewonnene Deutung anschließend wieder in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen kann, so kann sich auch im wahren Leben herausstellen, dass der Eindruck, den jemand zunächst auf Grund der äußeren Umstände hat, sich im nachhinein, wenn er hinter diese äußere Fassade blickt, möglicherweise als unzutreffend und vorschnell entpuppt.

Die offen aufgedeckten Karten spiegeln für mich also quasi - in einem ersten Schritt - zunächst einmal “nur“ die äußere Fassade bzw. die nach außen sichtbaren Umstände wider.

Die Hauskarten und die verdeckten Karten spiegeln demgegenüber für mich quasi - in einem zweiten Schritt - sodann “die innere Wahrheit“, also diejenigen Umstände wider, die eben zuvor im Außen nicht sichtbar geworden sind, die aber gleichwohl ebenfalls existieren.

Die einzelnen Kartenebenen können folglich meines Erachtens zwischen einer “Außenansicht“ und einer “Innenrealität“ unterscheiden.

Insofern lassen sich also die im Rahmen der sichtbaren und der unsichtbaren Kartenebene ermittelten “Deutungs-Teilstücke“ zu einer ganzheitlichen Deutungsbetrachtung zusammensetzen.

Hierzu vielleicht mal ein anschauliches Beispiel zur Verdeutlichung meiner Gedankengänge:

Im wahren Leben ist ein Paar liiert.

Dieses Liiert-Sein kann sich im Außen z. B. dadurch zeigen, dass die beiden Personen einen gleichen Ring tragen und/oder zusammen wohnen.

Die zunächst im Außen sichtbaren Karten, also die aufgedeckten Karten, können dieses äußere Liiert-Sein bzw. dieses Zusammenwohnen z. B. dadurch zum Ausdruck bringen, dass zwischen diesen beiden Personenkarten der Ring (25) liegt bzw. das Haus (4), welches auf einen gemeinsamen Hausstand hindeuten kann.

So weit so gut.

Nur, weil zwei Personen nach außen hin jedoch liiert sind bzw. zusammen wohnen, muss dies jedoch nicht automatisch und nicht zwingend bedeuten, dass diese Beziehung der beiden tatsächlich auch in ihrem Innenverhältnis zueinander gut funktioniert und die beiden wirklich glücklich sind miteinander, bzw. dass diese beiden Personen sich mit ihrem gemeinsamen Hausstand auch wohl fühlen und unbedingt zusammen wohnen bleiben wollen.

Tatsächlich ist es im heutigen Leben ja absolut keine Seltenheit mehr, dass ein Paar zwar noch nach außen hin liiert ist, aber deren Beziehung im Innenverhältnis schon so viele Risse und Spannungen aufweist, dass es häufig nur noch eine Frage der Zeit sein kann, bis ein solches Paar sich schließlich so trennt, dass es anschließend auch im Außen sichtbar wird, z. B. dadurch, dass einer oder beide wieder aus der zuvor gemeinsamen Wohnung auszieht/ausziehen.

Unterhalb der Oberfläche einer nach außen “nur“ sichtbaren Beziehung kann es also “hinter dem Vorhang“ bereits stark “brodeln“, weshalb die zwar aus irgendwelchen Gründen (z. B. aus wirtschaftlichen Gründen oder aus Gründen des Kindeswohls) im Außen (noch) bestehende Beziehung im Innenverhältnis der beiden zueinander möglicherweise längst zerrüttet ist.

Diese tatsächlich bereits erfolgte Zerrüttung der Beziehung könnte im Kartenblatt jetzt z. B. dadurch zum Ausdruck gebracht werden, dass der zunächst noch zwischen zwei Personenkarten liegende Ring (25), der sozusagen als Bestätigung dafür gedeutet werden kann, dass im Außen zwar noch eine Verbindung besteht, z. B. im 19. Haus des Turmes angsiedelt sein könnte, wohinter wiederum der Sarg (8) zum Vorschein käme (25 + 19 = 44 = 4 + 4 = 8 = Sarg).

Erst die Hauskarte und die verdeckte Karte würden in diesem Beispiel also für uns wahrnehmbar an die Oberfläche bringen, dass die nach außen noch bestehende Verbindung in Wahrheit schon längst vor ihrem Aus steht (19. Haus des Turmes und verdeckter Sarg).

So, liebe @Manuela70, ich hoffe, ich konnte Dir meine Sicht halbwegs verständlich rüberbringen.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das freut mich wirklich sehr, liebe @Manuela70, dass Du mit meiner Art der Quersummenberechnung für Dich in mehreren Deiner monatlichen Legungen stimmige Ergebnisse erzielen konntest.



Ich verstehe genau, was Du meinst, und ja, es ist in der Tat nicht jedermanns Sache, erst aufwendige mathematische Berechnungen anzustellen. Tatsächlich gibt es ja auch nicht wenige Kartendeuter, die “lediglich“ die offen ausgelegten Karten deuten - jeder, wie er selbst mag.

Für mich persönlich ist die Einbeziehung der Hauskarten und der verdeckten Karten jedoch für meine Deutungen nicht mehr hinwegzudenken, wobei ich es in der Sache folgendermaßen betrachte:

So, wie auch bei den zunächst offen aufgedeckten Karten - wie Du ja jetzt selbst mehrfach anhand Deiner eigenen Legungen feststellen musstest - eben doch nicht das ganze Spektrum in einer Sache mit ihren ebenfalls vorhandenen weiteren Facetten zwingend sichtbar werden muss, so ist auch im wahren Leben bei weitem nicht alles augenblicklich und sofort auf den ersten und äußeren Blick erkennbar.

Und so, wie die “unter der Oberfläche“ und im “Untergrund“ zunächst unsichbar gebliebenen Hauskarten und verdeckten Karten eine zuvor anhand der offen aufgedeckten Karten gewonnene Deutung anschließend wieder in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen kann, so kann sich auch im wahren Leben herausstellen, dass der Eindruck, den jemand zunächst auf Grund der äußeren Umstände hat, sich im nachhinein, wenn er hinter diese äußere Fassade blickt, möglicherweise als unzutreffend und vorschnell entpuppt.

Die offen aufgedeckten Karten spiegeln für mich also quasi - in einem ersten Schritt - zunächst einmal “nur“ die äußere Fassade bzw. die nach außen sichtbaren Umstände wider.

Die Hauskarten und die verdeckten Karten spiegeln demgegenüber für mich quasi - in einem zweiten Schritt - sodann “die innere Wahrheit“, also diejenigen Umstände wider, die eben zuvor im Außen nicht sichtbar geworden sind, die aber gleichwohl ebenfalls existieren.

Die einzelnen Kartenebenen können folglich meines Erachtens zwischen einer “Außenansicht“ und einer “Innenrealität“ unterscheiden.

Insofern lassen sich also die im Rahmen der sichtbaren und der unsichtbaren Kartenebene ermittelten “Deutungs-Teilstücke“ zu einer ganzheitlichen Deutungsbetrachtung zusammensetzen.

Hierzu vielleicht mal ein anschauliches Beispiel zur Verdeutlichung meiner Gedankengänge:

Im wahren Leben ist ein Paar liiert.

Dieses Liiert-Sein kann sich im Außen z. B. dadurch zeigen, dass die beiden Personen einen gleichen Ring tragen und/oder zusammen wohnen.

Die zunächst im Außen sichtbaren Karten, also die aufgedeckten Karten, können dieses äußere Liiert-Sein bzw. dieses Zusammenwohnen z. B. dadurch zum Ausdruck bringen, dass zwischen diesen beiden Personenkarten der Ring (25) liegt bzw. das Haus (4), welches auf einen gemeinsamen Hausstand hindeuten kann.

So weit so gut.

Nur, weil zwei Personen nach außen hin jedoch liiert sind bzw. zusammen wohnen, muss dies jedoch nicht automatisch und nicht zwingend bedeuten, dass diese Beziehung der beiden tatsächlich auch in ihrem Innenverhältnis zueinander gut funktioniert und die beiden wirklich glücklich sind miteinander, bzw. dass diese beiden Personen sich mit ihrem gemeinsamen Hausstand auch wohl fühlen und unbedingt zusammen wohnen bleiben wollen.

Tatsächlich ist es im heutigen Leben ja absolut keine Seltenheit mehr, dass ein Paar zwar noch nach außen hin liiert ist, aber deren Beziehung im Innenverhältnis schon so viele Risse und Spannungen aufweist, dass es häufig nur noch eine Frage der Zeit sein kann, bis ein solches Paar sich schließlich so trennt, dass es anschließend auch im Außen sichtbar wird, z. B. dadurch, dass einer oder beide wieder aus der zuvor gemeinsamen Wohnung auszieht/ausziehen.

Unterhalb der Oberfläche einer nach außen “nur“ sichtbaren Beziehung kann es also “hinter dem Vorhang“ bereits stark “brodeln“, weshalb die zwar aus irgendwelchen Gründen (z. B. aus wirtschaftlichen Gründen oder aus Gründen des Kindeswohls) im Außen (noch) bestehende Beziehung im Innenverhältnis der beiden zueinander möglicherweise längst zerrüttet ist.

Diese tatsächlich bereits erfolgte Zerrüttung der Beziehung könnte im Kartenblatt jetzt z. B. dadurch zum Ausdruck gebracht werden, dass der zunächst noch zwischen zwei Personenkarten liegende Ring (25), der sozusagen als Bestätigung dafür gedeutet werden kann, dass im Außen zwar noch eine Verbindung besteht, z. B. im 19. Haus des Turmes angsiedelt sein könnte, wohinter wiederum der Sarg (8) zum Vorschein käme (25 + 19 = 44 = 4 + 4 = 8 = Sarg).

Erst die Hauskarte und die verdeckte Karte würden in diesem Beispiel also für uns wahrnehmbar an die Oberfläche bringen, dass die nach außen noch bestehende Verbindung in Wahrheit schon längst vor ihrem Aus steht (19. Haus des Turmes und verdeckter Sarg).

So, liebe @Manuela70, ich hoffe, ich konnte Dir meine Sicht halbwegs verständlich rüberbringen.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag!

Ganz phantastisch, liebe Tugendengel! Vielen herzlichen Dank! Hin und wieder treffe ich mich mit einer gute Freundin zu Tauschlegungen. Wir stellen uns Fragen, deren Antworten nicht ganz so wichtig sind. Viel Ja/Nein über das Tagesgeschehen. Es hat sich durchweg gezeigt, dass 70 % der Legungen ohne Häuserdeutung nicht stimmig waren. Ich kenne es halt aus dem Taort, dass man nur die Bilder und das Unterbewusste sprechen lässt. Daher war mir Lenormand auch lange suspekt. Ich fand einfach keinen Zugang dazu.
Wenn man sich einmal mit der Mathematik angefreundet hat, macht es ja fast ein wenig Spaß.:)

Habe auch Du einen schönen, sonnigen Sonntag!
 
Ich habe da zwei varianten, welche ich nehme lege ich vorher fest.
Entweder........wie in deinem Beispiel Ergebnis 44 = 4+4=8
oder.........44-36=8
Im zweiten Beispiel einfach immer -36 rechenen, bis man eine Zahl zwischen 1 und 36 hat.


@Adler1976, @Tugendengel..
Was ist bei der Deutung der Unterschied, der QS nach Additions- & nach Subtrationsmethode ?
 
Liebe @Nicole295!

Was ist bei der Deutung der Unterschied, der QS nach Additions- & nach Subtrationsmethode ?

Ich weiß nicht, ob ich Deine Frage richtig verstanden habe. Könntest Du diese bitte noch einmal anders formulieren?

Wie die beiden mathematischen Rechenwege funktionieren, um die Quersumme nach der Additions- und der Subtrakionsmethode zu ermitteln, hast Du aber bereits verstanden, oder nicht?

Liebe Grüße
 
@Nicole295

Oft mach es keinen Unterschied wie man das nun rechnet. In den Beispiel oben kommen bei beiden rechnungen als Ergebnis die 8 heraus.
Wenn man jetzt z.Bsp. die Karten Lilien - Sonne - Mond ziehen würde, hätte man zwei unterschiedliche ergebnisse.

Zum einen: 30+31+32= 93 = 9+3 =12(Eulen)
Zum anderen: 30+31+32=93 = 93-36 = 56 und 57-36 =21(Berg)

Somit hast du in der Quersumme 2 verchiedene Aussagen
 
Liebe @Nicole295!



Ich weiß nicht, ob ich Deine Frage richtig verstanden habe. Könntest Du diese bitte noch einmal anders formulieren?

Wie die beiden mathematischen Rechenwege funktionieren, um die Quersumme nach der Additions- und der Subtrakionsmethode zu ermitteln, hast Du aber bereits verstanden, oder nicht?

Liebe Grüße


Ja liebe @Tugendengel.. das weiß ich schon.

Mit der Additionsmethode "arbeite"/ übe ich auch bereits. Und das wäre meine Frage.. ich habe ja durch die Addition bereits eine QS des gesamten Blattes.
Was erzählt mir nun die QS der Subtrationsmethode ?
Wo ist hier der Unterschied dieser beiden QS.. bezogen auf die gesamte Deutung/Interpretation ?

Konntest du meine Frage jetzt nachvollziehen.. ich kann mich irgendwie nicht besser ausdrücken. :D:D
 
Werbung:
@Nicole295

Oft mach es keinen Unterschied wie man das nun rechnet. In den Beispiel oben kommen bei beiden rechnungen als Ergebnis die 8 heraus.
Wenn man jetzt z.Bsp. die Karten Lilien - Sonne - Mond ziehen würde, hätte man zwei unterschiedliche ergebnisse.

Zum einen: 30+31+32= 93 = 9+3 =12(Eulen)
Zum anderen: 30+31+32=93 = 93-36 = 56 und 57-36 =21(Berg)

Somit hast du in der Quersumme 2 verchiedene Aussagen


Genau und hier meine Frage.. was sagt mir QS der Addition und was die der Subtration.. bei der Deutung.
Weil eigentlich dachte ich immer, jedes Bild hat nur eine gesamte QS.. den Quotient sozusagen.

Was spielen nun diese zwei QS für eine Rolle bei der Interpretation. :)

Danke ihr zwei für Eure Erklärungen.. ihr seid so lieb. :)
 
Zurück
Oben