guybrush
Aktives Mitglied
ich denke, man neigt dazu sich von seinen Idealen zu distanzieren, ob das Glück bringt wage ich zu bezweifeln, denn da fängt das Verbiegen an sich selber an....
Der Schmerz resultiert ja meist aus der unbewussten Annahme, das Glück sei an einen bestimmten Menschen gekoppelt. Dabei gehen in so einem Fall ja die Frösche, die Platz für den Prinzen machen^^ Dafür muss man den Prinzen aber WOLLEN, bzw wissen, dass er kommt, auch wenn er noned da ist.
Ich denke, diese Themen lenken von einem Selber ab. Es sollte nicht darum gehen, sich anzupassen, sondern herauszufinden WER man ist, und WAS man WILL ....und dann konsequent sein.
bzw sollten diese Themen dazu bewegen "NEIN" zu sagen und sich selber treu zu bleiben, kann mir keiner erzählen, dass diese Abhängigkeit vom Partner gut tut.
Also was du da so schreibst, erschüttert mich ein wenig. Weil es irgendwie so gefühlslos klingt, vor allem, was du über den Schmerz schreibst.
Noch nie einen lieben Menschen verloren, noch nie von einem lieben Menschen getrennt?
Tut nicht jede Trennung ein bisserl weh?
Oder hast du keine Gefühle, bist du eine Maschine, das du so schreibst, als wäre Schmerz blos nur deshalb, weil man wie du schreibst, das Glück an einem Menschen bindet?
es gibt Menschen, bei denen wird mir immer innerlich kalt, die eine Trennung ganz einfach regungslos hinnehmen.. u. am nächsten Tag gleich zum anderen Rennen...