mein Fazit über Jenseitskontakt- Erfahrungsbericht

Daher Bauch EINschalten, aber dabei auch ja nicht den Kopf AUSschalten, ist meine eindringliche Botschaft an jene, die ähnliches Ziel verfolgen wie ich es tat. (y)
ein guter Rat, doch wenn du voller Trauer und Schmerz bist, vielleicht sogar dir selbst die Schuld gibst am Tode eines geliebten Menschen, dann geht weder der Bauch noch der Kopf.
Es kommt immer auf die Situation an.:unsure:
 
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vielleicht sollte ich auch hier bei dieser Gelegenheit einen Tipp weitergeben:

mir wurde von einem Professionisten (sagt man das so auch in diesem Zusammenhang? (n)) gesagt:

da bei manchen Trauernden das Einzige was helfen solle, eben der Kontakt zu dem Verstorbenen sei, solle man sich in diesem Fall einer speziellen Therapie unterziehen. Es kommt eben, wie du schon @Hatari richtig sagtest, auf die Situation an. Und manchmal ist die Trauer sooo stark dass angeblich nur dieser Kontakt in Begleitung eines MEDIALEN ???? Therapeuten - wenn ich das richtig verstanden habe - nur DAS nachhaltige und spürbare Linderung/ Erleichterung verschaffen würde. Ich habe mich selbst noch nicht genau darüber informiert, aber dennoch ein bissi reingelesen.

die Therapie- Form heißt: IADC
der Initatior/Erfinder (kann man DAS so sagen in diesem Zusammenhang ? (y)) heißt: Allan Botkin

EIN link z.B.: http://www.iadc-therapie.de/

Ohne Gewähr o_O

auch was diese Erklärung betrifft, OHNE GEWÄHR, die ich dazu im Netz fand:

ADC heißt „Induced After Death Communication“-eingeleitete Nachtodkommunikation mit Verstorbenen

IADC ist ein revolutionäres neues eigenständiges Therapieverfahren zur Behandlung von tiefer Trauer und die damit verbundenen traumatischen Erlebnisse. Die IADC wurde entdeckt und entwickelt im Jahr 1995 von dem amerikanischen Psychologen Dr. Allan Botkin, bei der Arbeit mit Veteranen des Vietnam-Krieges.

IADC kann ein Weg sein für Menschen, die eine Lösung suchen für eine oft sehr schmerzhaft und hoffnungslos empfundene Trauer.

Durch Augenbewegungen und gleichzeitiger Fokussierung auf die Trauer sowie belastende Ereignisse, Erinnerungen und Emotionen geschieht eine Wandlung bzw. Überwindung des Verlustschmerzes. (dem EMDR ähnlich, jedoch nicht gleich)

Durch den Tod eines Angehörigen oder Freundes, plötzlich oder nach langem Leiden, kann beim Hinterbliebenen tiefe Trauer, Schuldgefühle oder Wut ausgelöst werden, auch noch nach vielen Jahren verdrängtes. Dieser Verlust führt durch das für immer getrennte Erleben mit seinen belastenden Bildern und oft quälenden Gedanken zu psychischen und körperlichen Symptomen, Rückzug, Aggressivität, Depressionen bis zu schweren Krankheiten.

Dahinter steht oft der tiefe Wunsch nach Wiederbegegnung mit dem Verstorbenen.

Durch die IADC Behandlung kann eine heilend wirksame Wiederverbindung mit dem Verstorbenen hergestellt werden, was in 80% der Fälle gelingt.

Es entsteht bei der IADC Behandlung ein innerer Kontakt mit dem Verstorbenen, ein innerer Dialog, der durch innere Bilder begleitet sein kann. Diese erlebte Beziehung bewirkt beim Hinterbliebenen innere Ruhe und die persönliche Gewissheit, den Verstorbenen an einem „guten geborgenen Ort“ zu wissen. Diese Nachtodbegegnung ermöglicht den Trauernden auch Fragen zu stellen bzw. noch nicht erledigte Themen (z. B. „Was ich dir noch gerne gesagt hätte oder fragen wollte……“) mit dem Verstorbenen zu bereinigen.

Dies geschieht auf einen sehr ruhige angenehme berührenden Art und Weise. Selbst nach Jahren oder Jahrzehnten ist eine IADC Behandlung möglich.

Es ist ein ganz natürlicher Vorgang, dass Hinterbliebene nach dem verlorenen Menschen suchen. Dieser Vorgang wird durch IADC unterstützt. Die wesentliche Heilung geschieht dann durch die Begegnung und die dadurch erlebte Wiederverbindung mit dem Verstorbenen; die dann auch bleibt, das ist entscheidend! Dadurch geschieht eine innere Wandlung des Trauernden oder Hinterbliebenen: Innere Ruhe und Frieden kehrt ein. Verringerung von Traurigkeit, Belastungen verschwinden, neue Lebensfreude, für viele eine Wende im Leben!

Der Verlust wird nicht mehr als Schmerz erlebt.

 
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vielleicht sollte ich auch hier bei dieser Gelegenheit einen Tipp weitergeben:

mir wurde von einem Professionisten (sagt man das so auch in diesem Zusammenhang? (n)) gesagt:

da bei manchen Trauernden das Einzige was helfen solle, eben der Kontakt zu dem Verstorbenen sei, solle man sich in diesem Fall einer speziellen Therapie unterziehen. Es kommt eben, wie du schon @Hatari richtig sagtest, auf die Situation an. Und manchmal ist die Trauer sooo stark dass angeblich nur dieser Kontakt in Begleitung eines MEDIALEN ???? Therapeuten - wenn ich das richtig verstanden habe - nur DAS nachhaltige und spürbare Linderung/ Erleichterung verschaffen würde. Ich habe mich selbst noch nicht genau darüber informiert, aber dennoch ein bissi reingelesen.

die Therapie- Form heißt: IADC
der Initatior/Erfinder (kann man DAS so sagen in diesem Zusammenhang ? (y)) heißt: Allan Botkin

EIN link z.B.: http://www.iadc-therapie.de/

Ohne Gewähr o_O

auch was diese Erklärung betrifft, OHNE GEWÄHR, die ich dazu im Netz fand:

ADC heißt „Induced After Death Communication“-eingeleitete Nachtodkommunikation mit Verstorbenen

IADC ist ein revolutionäres neues eigenständiges Therapieverfahren zur Behandlung von tiefer Trauer und die damit verbundenen traumatischen Erlebnisse. Die IADC wurde entdeckt und entwickelt im Jahr 1995 von dem amerikanischen Psychologen Dr. Allan Botkin, bei der Arbeit mit Veteranen des Vietnam-Krieges.

IADC kann ein Weg sein für Menschen, die eine Lösung suchen für eine oft sehr schmerzhaft und hoffnungslos empfundene Trauer.

Durch Augenbewegungen und gleichzeitiger Fokussierung auf die Trauer sowie belastende Ereignisse, Erinnerungen und Emotionen geschieht eine Wandlung bzw. Überwindung des Verlustschmerzes. (dem EMDR ähnlich, jedoch nicht gleich)

Durch den Tod eines Angehörigen oder Freundes, plötzlich oder nach langem Leiden, kann beim Hinterbliebenen tiefe Trauer, Schuldgefühle oder Wut ausgelöst werden, auch noch nach vielen Jahren verdrängtes. Dieser Verlust führt durch das für immer getrennte Erleben mit seinen belastenden Bildern und oft quälenden Gedanken zu psychischen und körperlichen Symptomen, Rückzug, Aggressivität, Depressionen bis zu schweren Krankheiten.

Dahinter steht oft der tiefe Wunsch nach Wiederbegegnung mit dem Verstorbenen.

Durch die IADC Behandlung kann eine heilend wirksame Wiederverbindung mit dem Verstorbenen hergestellt werden, was in 80% der Fälle gelingt.

Es entsteht bei der IADC Behandlung ein innerer Kontakt mit dem Verstorbenen, ein innerer Dialog, der durch innere Bilder begleitet sein kann. Diese erlebte Beziehung bewirkt beim Hinterbliebenen innere Ruhe und die persönliche Gewissheit, den Verstorbenen an einem „guten geborgenen Ort“ zu wissen. Diese Nachtodbegegnung ermöglicht den Trauernden auch Fragen zu stellen bzw. noch nicht erledigte Themen (z. B. „Was ich dir noch gerne gesagt hätte oder fragen wollte……“) mit dem Verstorbenen zu bereinigen.

Dies geschieht auf einen sehr ruhige angenehme berührenden Art und Weise. Selbst nach Jahren oder Jahrzehnten ist eine IADC Behandlung möglich.

Es ist ein ganz natürlicher Vorgang, dass Hinterbliebene nach dem verlorenen Menschen suchen. Dieser Vorgang wird durch IADC unterstützt. Die wesentliche Heilung geschieht dann durch die Begegnung und die dadurch erlebte Wiederverbindung mit dem Verstorbenen; die dann auch bleibt, das ist entscheidend! Dadurch geschieht eine innere Wandlung des Trauernden oder Hinterbliebenen: Innere Ruhe und Frieden kehrt ein. Verringerung von Traurigkeit, Belastungen verschwinden, neue Lebensfreude, für viele eine Wende im Leben!

Der Verlust wird nicht mehr als Schmerz erlebt.


Dankeschön, das ist sehr interessant für mich! :)
 
sodale, genug getippt erstmal, muss jetzt wieder was für meine körperliche UND mentale Weiterentwicklung tun und vertschüsse mich hurtig zum YOGA.
Zwischenzeitliches werde ich dann abends (nach)lesen. :cool:

Aber für EUCH kein Grund, nicht derweil munter weiter zu machen :);)
 
also dazu möchte ich anmerken, dass Erwartungen wirklich hinderlich sein können.
Ich hab Leute erlebt, die so konkrete Vorstellungen und Erwartungen hatten, dass die ihnen im Weg standen das Wesentliche zu sehen.
Gerade bei Jenseitskontakten melden sich oft Verstorbene zu Wort, an die man gar nicht mehr dachte, die aber etwas Wichiges sagen.

Ich war bei meinem Medium ganz offen und ohne Erwartungen. Ich weiß, dass ich sehr verkopft sein kann, aber ich kann mich auch frei davon machen und mich ganz auf die Ebene des Anderen begeben. Es hat trotzdem nicht funktioniert. Es gab nicht einen konkreten Hinweis. Mal angenommen, das Medium war kein Fake, was könnte ich falsch gemacht haben? Und ist möglicherweise Kontakt von der anderen Seite gar nicht gewollt? Wie findet man das heraus? Kann es sein, dass, wenn alles mit den Verstorbenen geklärt ist und man auch mit sich selbst im Reinen ist, Funkstille herrscht?
 
A. seine mediale Energie immer weniger wird, sie sich sozusagen "erschöpft", das Fass wird immer leerer

und/oder

B. er "von oben" keine Eingaben mehr kriegt, ätsch, weil die Geistwesen sich denken, nee, das geht am Sinn vorbei, du arbeitest nicht mehr MIT dem Herzen sondern nurmehr mit deinem Kontostand oder deinem Geltungsdrang, der Gier nach Ruhm...

das ist MEINE Vermutung.

Könnte dem so sein, was meinst du, Susanna @Bellona ???

@ganzneuhier

Wie es ist weiss ich auch nicht genau, aber ich finde deine Überlegungen B plausibel. Ich würde als zusätzliches Motiv sogar noch Eitelkeit anführen, sowie Existenzangst. Dann auch noch Minderwertigkeitsgefühle also sich mit "medialen Fähigkeiten" grösser und wichtiger machen. In jedem Fall ist die Technik nicht mehr sauber.

Ich überlege schon seit geraumer Zeit woran es liegt, dass einige mediale Leute so blind geworden sind und es selbst gar nicht merken.
Genauso wie es mir Kopfzerbrechen bereitet ihnen zu sagen, dass sie schlecht ( geworden) sind.
Leider befand ich mich schon öfter in dieser Situation einem Klienten/Kollegen eigentlich sagen sollen, dass er gerade völligen Quatsch channelt. Ich habs immer für mich behalten und stattdessen nachgedacht was da wohl los ist.

Es findet irgendeine seltsame Form von Selbstbetrug statt, die scheinbar sehr hartnäckig ist. Konkrete Antwort habe ich noch keine gefunden ....
 
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Ich war bei meinem Medium ganz offen und ohne Erwartungen. Ich weiß, dass ich sehr verkopft sein kann, aber ich kann mich auch frei davon machen und mich ganz auf die Ebene des Anderen begeben. Es hat trotzdem nicht funktioniert. Es gab nicht einen konkreten Hinweis. Mal angenommen, das Medium war kein Fake, was könnte ich falsch gemacht haben? Und ist möglicherweise Kontakt von der anderen Seite gar nicht gewollt? Wie findet man das heraus? Kann es sein, dass, wenn alles mit den Verstorbenen geklärt ist und man auch mit sich selbst im Reinen ist, Funkstille herrscht?
Ja - das kommt durchaus vor.
Mit Offenheit meine ich eben auch, dass du offen bist dafür WER sich aus dem Jenseits meldet.
Das war früher für mich schwierig, aber ich hab gelernt, dass ich mir keine konkrete Person wünschen soll.
 
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