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Nica1
Guest
http://files.homepagemodules.de/b531496/a_1_0b03cfa9.gifich weis nicht ob er Humor hat.....[URL='http://www.animaatjes.de/smileys/'][/URL]
Ja, hat er
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http://files.homepagemodules.de/b531496/a_1_0b03cfa9.gifich weis nicht ob er Humor hat.....[URL='http://www.animaatjes.de/smileys/'][/URL]
… Im Gegenteil, bevorzugt wird oft und gerne ein sich Ausmalen von Unsterblichkeiten und zwar egal wie und in welcher Weise, oder ein sich ablenkendes Ausblenden der eigenen Sterblichkeit.
Statt einem Zuwenden zur Wirklichkeit wie sie ist. …
Das wäre schön, wenn wir alles Meditation so verstünden wie es @Inti noch einmal in seinem Satz zusammengefasst hat und wir uns auch hier wieder etwas mehr konzentrierend daran orientieren könnten.Genau es geht darum das wahrzunehmen was IST und nicht das galuben, sich ausmalen etc, was sein könnte.
LGInti
… Jeder kann Wirklichkeit schlicht und einfach leben, oder jeder könnt Meditieren und hier ist nicht das Thema (sind mein Ego, mein Ich, mein Selbst ebenfalls sterblich, oder nicht), wenn gleich es dazu viele Meditationen gibt.
Selbst schrieb ich, dazu gibt es Meditationen und nicht es gehört zum Thema Meditation.dann ist es ein Nebenthema und doch sagst Du ja selber, dass es zur Meditation gehört, viele Themen berühren alles was im Umkreis dazu gehört, das kann man nicht einfach ausschliessen, es gehört dazu sobald sich jemand dazu Gedanken macht.......dann kann man nicht sagen, dass das hier nicht dieses Thema ist, es klingt eben mit...
Bei diesen Definitionen sehe ich nicht wirklich einen Unterschied.
Als Beispiel eine ཁྱོད་སྒོམ།, also eine Sgom Meditation. Die Meditation zum Selbst hin gehört zu den leichteren Meditationen. Die Sgom Meditation entspricht dem mediteren’s des Du’s im Selbst und des Selbst im Du.
Selbst schrieb ich, dazu gibt es Meditationen und nicht es gehört zum Thema Meditation.
Humor und Auflockerndes, aber auch vom Thema abgleitendes, so bezeichnete Nebenthemen, gehören zum Alltäglichen dazu.
Es kam einst ein Jude in die Metzgerei und verlangte vom Metzger, „Geben sie mir bitte diese Thora.“ Der Metzger entgegnete etwas verwirrt. „Herr Moeusche, das ist doch ein Stück Schweinefleisch …“ Der Jude unterbrach den Metzger barsch, „Machen sie ihre Kenntnisse hier nicht zum Thema und packen sie mir sofort die Thora ein! Was macht’s, bitte sehr!“
So könnte das auch mit jedem Themen sein und hier sind wir glaube ich im Thementhread Meditation. Oder?
… Nur sehr sehr wenigen Menschen sind reif བར་དོ་ཐོས་གྲོལ།, durch Hören im Ansprechen des Unterbewusstseins sich des བོན wirklich selbst zu stellen.
Selbst kann ich nicht einschätzen was du verstehen kannst und was nicht und zwar egal in welcher Sprache.… kannst Du das bitte in leichtverständliches Deutsch übersetzen..?!
… Wann beginnt was? Beginnt Meditation mit dem Begegnen der Idee „Meditation“, oder ist Meditation etwas was von Urzeiten an natürlich zum Bewusstsein gehört? …
Danke für die Antwort. Die, zumindest für mich trefflicher Antwort, kam von dir selbst im Post #137. Ich zitire dich noch einmal dazu:Ich denke es ist eine Eigenschaft des Menschen und schon immer vorhanden, heute nennen wir es u.a. Meditation. Es ist die Beschreibung eines Zustandes in den wir kommen können, in den wir uns begeben können. Ich denke jeder Mensch war schon in solchen Zuständen, wenn auch vielleicht unbewusst. Oder aber er war drin, bezeichnet dies aber anders. …
Genau es geht darum das wahrzunehmen was IST und nicht das galuben, sich ausmalen etc, was sein könnte.
LGInti
… Sind die vielen Ideen, die vielen Meditationslehren und die vielen Meditationsübungen alle das Selbe? Sind sie, in der Essenz, im Kern das Selbe? Und warum werden zum Teil Hindu und Buddhisten, aber auch Juden, Christen, Muslime, Schamanen und Atheisten sich eher weniger einig was Meditation sei? …
Da es mir zumindest um möglichst themennahes zur Meditation geht, mag ich mich nicht einschätzend um „reine Lehren“ kümmern. Ob es diese gebe, oder nicht. Ob, man, wenn man davon ausginge und davon berührt sei, dass sie „reine Lehren“ seien, ob dann dies auch zur reinen Schülerschaft führen würde und somit irgendwann ein reiner Abschluss, eine reine Meisterschaft erlangt werden könnte.… Hierbei kommt zum Tragen dass, wenn es sich um Organisationen handelt, die bestimmte Traditionen pflegen, ganz bestimmte fixe Weltbilder gibt, die als wahr anerkannt werden. Es gibt sogenannte "reine Lehren" die erhalten werden um zu verhindern, dass eine Lehre ihre Tiefe verliert. Wenn aber kein Eingeweihter mehr vorhanden ist, der diese Tiefe erkennt und erlebt hat, dann werden nur noch Formen erhalten um damit zu gewährleisten, dass zumindest die Wege zum Kern erhalten bleiben, auch wenn keiner mehr diesen Kern kennt. Rituale sind solche möglichen Wege, die, wenn sie intensiv verfolgt werden noch zum Ziel führen können, wenn nun aus Unwissenheit diese Rituale verändert werden kann der Weg zum Kern verschüttet werden. Somit hat eigentlich nur ein "Eingeweihter" die Möglichkeit neue Wege zum Kern zu finden. Diese neuen Wege sind den alten Hütern der Rituale aber suspekt und werden nicht als Erweiterung der eigenen Rituale erkannt und somit verworfen. Damit ensteht eine neue Religion etc.
so nun muss ich erst mal Schluss machen ich muss weg
LGInti
Ja liebe @Mondauge, deine Frage und auch deine Worte nennen Teile der Sgom Meditation. Darin und nicht in Diskussionen darüber, kann klarer werden warum man sich einmal traurig und unverstanden und ein andermal glücklich und verstanden in der Gestik, in den Worten und in den Reaktionen der jeweiligen Gegenüber selbst wahrnimmt. Auch das sich Behauptenwollen, oder auch -müssen, entsprechen Anteilen des achtsamen und aufmerksamen Sgom Meditierens zu diesen eigenen Reaktionen. Zu dieser Meditation sind Ab- und Ausschweifungen, zu anderen inhaltnahen Beobachtungen nicht förderlich.Gestern kam mir eine Frage ein:
Vielleicht mag es auch eine Art "Meditation" sein hineinzuspüren, was und wie sich einem etwas von außen Kommendes in seiem Innen wiederspiegelt?
Und nun lese ich dies:
So empfinde ich dies Thema mit seinen verschiedenen Usern und deren Beiträge als "mein Gegenüber" und als Ganzezs gesehen als sehr angenehm, mit keinem Gefühl nicht angenommen zu sein oder nichts lernen zu können.Als Beispiel eine ཁྱོད་སྒོམ།, also eine Sgom Meditation. Die Meditation zum Selbst hin gehört zu den leichteren Meditationen. Die Sgom Meditation entspricht dem mediteren’s des Du’s im Selbst und des Selbst im Du. ...
Doch mich selbst in diesem nicht hineinpassend, dem Fluss oder dem Verlauf der Gespräche eher hinderlich und störend.
Das ist ein Moment der einen schon etwas traurig macht, nicht mitmischen zu können auf Grund der Unterschiedlichen "Konsistenz", was man dem "Ganzen" aus sich selbst zuzugeben hat.
Doch wenn ich mich an den Rand des Geschehens stelle und einfach nur zuschaue, wie es sich hier weiterbewegt hab ich meine Freude wieder...einmal in mir selbst und auch an dem wie es hier mit jedem neuen Beitrag "weiterfließt"....
Einen sonnigen Tag