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Es ist aber auch, - gefährlich.
Als ich das erste Mal den Zeitpunkt meines Todes bereist habe, habe ich ein unendliches Glücksgefühl gefühlt.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich keinerlei Interesse mehr, zurückzukehren, zurück in diese Wirklichkeit.
Und wenn man weit genug gegangen ist, hat man auch tatsächlich die Wahl, ob man bleibt oder zurück geht.
Vielleicht hat der Begriff Ego für uns ja auch bloß unterschiedliche Bedeutungen!? Ich selbst verwende ihn synonym zu „individuelle Persönlichkeit“ (Charaktereigenschaften, Vorlieben, Abneigungen etc.).
Wissenschaftssprachlich steht Ego zwar für das Ich. Unter (einem persönlichen) Ich (oder Du) verstehe ich aber den gesamten Körper, nicht bloß das Hirn.
Das Ego sowie der Körper verändern sich doch ohnehin im Laufe des Lebens. Warum also nicht versuchen, darauf bewusst – z.B. durch bestimmte Körper- und/oder Gedankenübungen „positiven“ Einfluss auszuüben?
Wissenschaftssprachlich steht Ego zwar für das Ich. Unter (einem persönlichen) Ich (oder Du) verstehe ich aber den gesamten Körper, nicht bloß das Hirn.![]()
Du hast recht, es kann uns niemals was schlimmes passieren, außer wir lassen es zu. Freier Wille.Lieber SoulCat,
warum ist es gefährlich?............was könnte denn im schlimmsten Fall passieren?...............dass man stirbt?...........wäre das so schlimm?
Alles Liebe, Nica
Diejenigen in einer Religion, die den Kern ihrer Religion kennen, müssten sich eigentlich einig sein über den Kern und allerhöchstens nur über die Wege dorthin streiten (sofern sie einem Streit etwas abgewinnen können).Und warum werden zum Teil Hindu und Buddhisten, aber auch Juden, Christen, Muslime, Schamanen und Atheisten sich eher weniger einig was Meditation sei?
Da bin ich mir nicht so sicher. Die Veden zu kennen und in sie einzudringen ist sicher sehr wertvoll, aber göttliches zu erfahren ist sicher jedem auch ohne das Studium der Veden möglich. Ein einfacher Geist sagt dann vielleicht einfach nur "wow! ein "Vedaner" kann vielleicht darüber dann eine Abhandlung schreiben? Kann erkennen wo seine Erfahrung in ein System einordnenbar ist?Ein allzu leichtes und spielerisches Umgehen damit ist gewiss okay und legitim, aber führt gewiss eher zu Leihenglaube und Halblehre. Falsch?
Ja ich denke das war bei mir auch so, dass ich sowiso schon immer eher ein Fühler und Träumer war und deshalb mich Wege nach innen immer schon ansprachen. Was aber nicht heißt, dass mich das außen und das Denken nicht auch anspricht, aber halt auf Basis des Innen.Wenn es für dich z.B. momentan, oder wenn es dich auch schon länger dazu bewegt, dich selbst meditativ nach innen zu wenden, da dich ein zuviel Aussen vielleicht bedrängt, dann wirst du sowieso, nach innen wenden und versuchen dem äusseren Bedrängen zu entkommen. Da wird dir jeder Tipp, zu Techniken und Methoden sympathisch sein, welche dich nach innen führen könnten.
Ich arbeite sehr praktisch als Gärtner, da tut es gut sich auch mit geistigen Inhalten zu beschäftigen.Selbst frage ich schon nach dem, wohin dies führen könnte. Vielleicht sind diese Fragen für dich nicht aktuell und nicht förderlich, da dich etwas Anderes bewegt. Was aber bewegt dich mir meine Fragen zu beantworten?
An erster Stelle steht, was versteht man darunter und da könnte es unterschiedliche Definitionen geben.Wie willst du Nicht-Handlung praktizieren, wie erreichen?
Ich denke dabei geht es hauptsächlich um bewusstes Erleben. Ich frage mich gerade ob seelische Berührung nur da ist, wenn sie bemerkt wird? Oder ob sie da ist und auch wirken kann, obwohl sie nicht bemerkt wird?Hoffst du, dass wenn du genug Innen bist, dass Suggestion und Manipulation deines Inneren, deiner Seele ausbliebe und du dennoch Seelisch berührbar sein könntest?
Wie nimmst du dieses "viel Größere" wahr?Wenn letzteres zuträfe, könnte ich nur antworten, dass meine Art und Weise der Meditation weder betont nach innen, noch nach aussen ausgerichtet ist, sondern dass der ständige Austausch, zwischen Innen und Aussen nur ein Teil von viel Größerem meditiert wird.
ja so kenn ich das auch, was ich meinte war welchen Platz das menschliche Leben in dieser Welt einnimmt (Nabe des Rades).Asien hatte und hat nicht nur eine Meinung, wo z.B. das Ich sitzen würde. Vielmehr soll vorgeblich der Buddhismus, zu Teilen, nicht das Ich als Mitte lehren, sondern das Ich als einen Teil der menschlichen Bewusstheit verortet haben, welches sich mit dem Eintreten in das Nirwana auflösen würde.
ja so hab ich das auch erlebt.So weit ich den Zen, das Sazen erfahren habe, ging es da im Kern weder um das Erreichen von innerer und äusserer Ruhe, sondern um Achtsamkeit, um achtsames Lauschen nach innen und nach aussen, welche dann irgendwann auch mit sich zeigender Ruhe gewahr wird.
GenauWas nun das sei, was Osho selbst bewegte und damit bekannt wurde, könnten wir nicht 1:1 erfahren, sondern nur das unsrige eigene. Richtig?
Er hat kein Lehrgebäude errichtet, sondern einfach mit den Menschen gelebt und dadurch enstand etwas zwischen ihm und den Menschen und damit auch in diesen Menschen. Das zu erwähnen und davon zu berichten halte ich für legitim. Warum sollte man sich nur über sogenannte "Lehrgebäude" unterhalten?Und auch Osho scheint keine Lehren gelehrt zu haben. Von daher macht es, zumindest für mich, keinen Sinn ihn zu zitieren, oder mich an dem zu Orientieren was er hinterliess.
Das verstehe ich nicht so ganz - meinst du damit deinen Seinsmittelpunkt? Ausgangspunkt eines Wahrgenommenen ist doch immer der Punkt der Wahrnehmung und das Zentrum des Wahrnehmenden?Selbsterfahrung und zwar im Hier und Jetzt, also im uns Umgebenden, mit den momentan eigenen Mitten, welche gar nicht die letzte Mitte sein muss und eben nicht ausschließlich sich nur nach innen wenden müsste, könne auch eine Art von Meditation entsprechen und zwar neben den ausschliesslich nach innen wendenden. Z.B. mein Ich und mein Ego, meine eigene Wahrnehmungsmitte ist schon lange nicht mehr die Mitte.
sehr schönWas meditativ reif sei wird gewiss sehr relativ eingeschätzt und dieses könnte sich auch hier, im Bereich von Geist und Wort einender begegnen und austauschen.
Lieber @SoulCat , könnte es sein, dass du vom Karma und Reinkarnation schreibst, wenn du dich an Nica1 wendend, von einer noch zu lösenden Aufgabe schreibst?Du hast recht, es kann uns niemals was schlimmes passieren, außer wir lassen es zu. Freier Wille.
Aber es wäre ein Umweg, denn die Aufgabe hier wäre dann noch zu lösen.
Beim Meditieren gehts um Erfahrung, über die man reden kann.Meditation als Philosophie und Wissenschaft,
kein näher bringen, kein wahres Verstehen
nichts wo man sich mal langsam reinfinden könnte,