Ob hier einer eigene Erfahrungen gemacht hat? Du Namor anscheinend nicht, sonst würdest Du die Frage nicht stellen.
Hast Du schon einmal 14 Tage lang weder Dich noch andere befleckt? Man muß impotent sein, um nicht nach einer Woche oder 14 Tagen von der einem nunmehr innewohnenden Kraft ungeheuerlich angefochten und benommen zu sein.
Die eigenen Worte und Sätze haben sich mittlerweile in wohlklingende schallende Zitate und Reime verwandelt, und verwandeln nicht weniger die einen umgebende Welt bzw. Hörer solcher himmlischer "Waffenklänge"! (welche Sphärenharmonie bei der nächsten Befleckung aber völlig erlischt.)
Das weibliche Geschlecht rückt einem "im Kraftleib" so auf den Pelz (vorausgesetzt dass man Mann und koscher ist), dass es einem die Furcht einflößt, so viele fremde Geschöpfe so aufdringlich zu erleben. Hier muß man, um göttlich zu bleiben, sich schon mit harschen abweisenden Worten Raum schaffen und das eigene Herz zur Ruhe zwingen.
Und auch des Unangemessnen Verzehrs von Eiern und Schweinefleisch sollte man

sich enthalten, sonst holt sich der Teufel nachts in allzusüßen Träumen das, was man ihm in so vielen schweren Tagen absichtlich verwehrt hat.
Die besten Beschreibungen zur Erlangung und Transformation der seelischen oder Geschlechts-Kraft finden sich meines Wissens in Gurdjieffs Büchern, bei Jakob Böhme und in der Philokalia, einer Sammlung mittelalterlicher asketischer Schriften; nicht zu letzt aber auch immer wieder verstreut bei Luther und Melanchthon.
Und last but not bad, natürlich in des sehr verehrungswürdigen Herrn Georgii Gichteli Theosophischen Sendschreiben, die aber leider, da schon 1710 erschienen, dem Teufel "sei Dank" heut keiner mehr kennt.
"Jedem das Seine", JK