Es gibt viele unterschiedliche Meditationsarten und bestimmte Techniken sind für den einzelnen wirkungsvoller als andere. Es gibt z.B. Stille oder Ruhemeditationen, Konzentrationsmeditationen, Transzendentale Meditation, oder auch Aktive Meditationen. Das Gebet ist eine Art Meditation aber auch die Kampfkunst kann Meditation sein.
Hier ein auszug aus Wikipedia
Alle Meditationstechniken können als Hilfsmittel verstanden werden, einen vom Alltagsbewusstsein unterschiedenen Bewusstseinszustand zu üben, in dem das gegenwärtige Erleben im Vordergrund steht, frei von gewohntem Denken, vor allem von Bewertungen und von der subjektiven Bedeutung der Vergangenheit (Erinnerungen) und der Zukunft (Pläne, Ängste usw.). Viele Meditationstechniken sollen helfen, einen Bewusstseinszustand zu erreichen, in dem äußerst klares hellwaches Gewahrsein und tiefste Entspannung gleichzeitig möglich sind.
Man kann die Meditationstechniken grob in zwei Gruppen einteilen:
In die passive (kontemplative) Meditation, die im stillen Sitzen praktiziert wird und
Die aktive Meditation, bei der körperliche Bewegung, achtsames Handeln oder lautes Rezitieren zur Meditationspraxis gehören.
Die Einteilung bezieht sich nur auf die äußere Form. Beide Meditationsformen können geistig sowohl aktive Aufmerksamkeitslenkung als auch passives Loslassen und Geschehenlassen beinhalten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Meditation
Die eine richtig Meditationsart gibt es meiner Meinung nach nicht. Ich könnte z.B nichts mit Yoga anfangen, das ist mir zuviel Verenkungen, Tai Chi dafür schaut für mich schon viel interessanter aus, aber am liebsten sitze ich bei mir zuhause im Stuhl und meditiere. Ich denke jeder muss für sich selbst herrausfinden, was einen am meisten Spass macht. Denn alles wozu man sich zwingen muss, wird man nicht gerne freiwillig machen. Und Meditation sollte in den täglichen Verlauf mit eingebaut werden und da ist Zwang / Unwille nie besonders hilfreich