Hallo,
erstens ist die Meditation auf einem Stuhl für einen Westler der einfachste und gangbarste Weg. Dabei ist darauf zu achten, dass die Wirbelsäule senkrecht bleibt. Die Hände werden auf die Oberschenkel gelegt (wie der Pharao, die Haltung). Empfehlenswert ist dabei, eine Wolldecke unter dem Sitzfleisch zu haben, die bis unter die Füße reicht. Darüber sollte ein Seidentuch gebreitet sein. Diese beiden Schichten halten die negativen Strahlen ab, die von Wasseradern oder Gitternetzen kommen können. Dann kann man bei den Füßen beginnend, das Bewusstsein in die einzelnen Körperteile versetzen, solange bis diese pitzeln. WIe macht man das? Z.B. bei den Füßen fühlt man den Socken auf der Haut am Fuß, man spürt, wo der Schuh anliegt, dann spürt man, wie das Fleisch am Knöchel liegt, die Zehen aneinander liegen etc. So geht man also den gesamten Körper nach oben durch, wobei man die Arme und die inneren Organe nicht vergisst. Wenn der ganze Körper pitzelt, hat man sein erstes Ziel erreicht. Der ganze Körper wird durch diese Praktik in der Gesundheit gefördert, und man schult seine Konzentration dabei. Dann sitzt man und lässt im entspannten Körper die Energie kreisen (in der Vorstellung) Man sieht unter den Füßen eine Kugel, die in rot, grün, gelb und blau gehüllt ist. Über diese strömt Energie die Wirbelsäule hinauf zu einer leuchtenden Kugel in der Mitte des Kopfes, die strahlend weiß erglüht. Danach fließt die Energie wieder am Körper außen hinab zu den Füßen.
Später lässt man ganz locker den Atem in der Wirbelsäule auf und ab kreisen. Der eingeatmete Atem wird einfach dem ausatmenden Atem übergeben und fließt dabei die Wirbelsäule hinab. AmSteißbein übergibt man ihn an den einatmenden Atem und lässt ihn die Wirbelsäule wieder hinauf fließen. Hat man auch diese Übung im Griff, wobei der beim Einatmen kühl ist und beim Ausatmen warm, kommt man zum nächsten Schritt.
Jetzt intoniert man im Geiste das OM in Form von AaaaOoooUuuuMmmm. Dadurch sammelt sich die Aufmerksamkeit im Ajna Zentrum (Stirnchakra). Das OM wird in der Höhe variiert. Erst wird es hoch (in der Frequenz) gehört, dann in mittlerer Lage und schließlich in tiefer Lage.
Mit dieen Übungen, die übrigens hoch wirksam sind, seid ihr eine Zeit beschäftigt, bis das restlos sitzt.
Liebe Grüße
Colchicum
erstens ist die Meditation auf einem Stuhl für einen Westler der einfachste und gangbarste Weg. Dabei ist darauf zu achten, dass die Wirbelsäule senkrecht bleibt. Die Hände werden auf die Oberschenkel gelegt (wie der Pharao, die Haltung). Empfehlenswert ist dabei, eine Wolldecke unter dem Sitzfleisch zu haben, die bis unter die Füße reicht. Darüber sollte ein Seidentuch gebreitet sein. Diese beiden Schichten halten die negativen Strahlen ab, die von Wasseradern oder Gitternetzen kommen können. Dann kann man bei den Füßen beginnend, das Bewusstsein in die einzelnen Körperteile versetzen, solange bis diese pitzeln. WIe macht man das? Z.B. bei den Füßen fühlt man den Socken auf der Haut am Fuß, man spürt, wo der Schuh anliegt, dann spürt man, wie das Fleisch am Knöchel liegt, die Zehen aneinander liegen etc. So geht man also den gesamten Körper nach oben durch, wobei man die Arme und die inneren Organe nicht vergisst. Wenn der ganze Körper pitzelt, hat man sein erstes Ziel erreicht. Der ganze Körper wird durch diese Praktik in der Gesundheit gefördert, und man schult seine Konzentration dabei. Dann sitzt man und lässt im entspannten Körper die Energie kreisen (in der Vorstellung) Man sieht unter den Füßen eine Kugel, die in rot, grün, gelb und blau gehüllt ist. Über diese strömt Energie die Wirbelsäule hinauf zu einer leuchtenden Kugel in der Mitte des Kopfes, die strahlend weiß erglüht. Danach fließt die Energie wieder am Körper außen hinab zu den Füßen.
Später lässt man ganz locker den Atem in der Wirbelsäule auf und ab kreisen. Der eingeatmete Atem wird einfach dem ausatmenden Atem übergeben und fließt dabei die Wirbelsäule hinab. AmSteißbein übergibt man ihn an den einatmenden Atem und lässt ihn die Wirbelsäule wieder hinauf fließen. Hat man auch diese Übung im Griff, wobei der beim Einatmen kühl ist und beim Ausatmen warm, kommt man zum nächsten Schritt.
Jetzt intoniert man im Geiste das OM in Form von AaaaOoooUuuuMmmm. Dadurch sammelt sich die Aufmerksamkeit im Ajna Zentrum (Stirnchakra). Das OM wird in der Höhe variiert. Erst wird es hoch (in der Frequenz) gehört, dann in mittlerer Lage und schließlich in tiefer Lage.
Mit dieen Übungen, die übrigens hoch wirksam sind, seid ihr eine Zeit beschäftigt, bis das restlos sitzt.
Liebe Grüße
Colchicum
