Meditation gegen Faulheit?

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Zur ursprünglichen Frage, ob Meditation gegen Faulheit hilft:

Faulheit ist Motiviationslosigkeit, Ziellosigkeit aus einem Gefühl der Disharmonie erwachsend. Der Hauptgrund liegt zumeist im verschütteten Wissen um den Sinn des Lebens, und der Unfähigkeit im Hier und Jetzt glücklich zu sein.

Meditation ist die Konzentration auf den augenblicklichen Moment. Es ist auch die Reduktion von Dingen, die von der Geistesgegenwärtigkeit ablenken und im Grunde unwichtig sind. Meditation ist ein Mittel zur Selbstfindung, ein Prozess der einhergeht mit dem Finden von Ruhe, Frieden, Selbstvertrauen, Kraft, Geduld und Harmonie mit sich selbst und der Welt in der wie leben.
 
Versuche es damit:


Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall.


:)
 
Faulheit hat positive wie negative Aspekte, wie eben ALLES, ne ;-)

Drum gilt es nicht Faulheit zu unterdrücken oder zu verdrängen sondern sie gewissenlos leben zu lassen, wenn sie eben mal halt natürlich SEIN will und wenn wir sie leben lassen ohne Schuldgefühle zu haben, weil Faulheit eben zum Leben dazugehört, verschwindet sie von selbst - also seit ruhig FAUL- das darf auch SEIN, wie Alles SEIN darf und sich harmonischst im SEIN ergänzt :)) . . . .
 
Drum gilt es nicht Faulheit zu unterdrücken oder zu verdrängen sondern sie gewissenlos leben zu lassen, wenn sie eben mal halt natürlich SEIN will ....

Das Problem ist doch, dass Faulheit den Faulen selbst nicht glücklich macht, egal ob man es nun akzeptiert oder versucht zu ändern. Ziellosigkeit ist eine Verwirrung des Geistes, unter der derjenige leidet. Schuldgefühle sind dann nur noch die Verwirrung inmitten der Verwirrung, und bringen erst recht gar nichts.
 
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Purelander schrieb:
Das Problem ist doch, dass Faulheit den Faulen selbst nicht glücklich macht, egal ob man es nun akzeptiert oder versucht zu ändern. Ziellosigkeit ist eine Verwirrung des Geistes, unter der derjenige leidet. Schuldgefühle sind dann nur noch die Verwirrung inmitten der Verwirrung, und bringen erst recht gar nichts.


Ja, ja, erst meinen wir ein Ziel zu brauchen um letztendlich festzustellen, dass das SEIN das Ziel selbst schon ist ;-)
 
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