Medikamentenabhängigkeit

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***Bitte hier, wie überall, keine persönlich werdenden, verletzenden Bemerkungen schreiben! Beitrag gelöscht!***

Siriuskind

Tip:
Wenn Du moderative Hinweise schreibst, mach ne Signalfarbe und schreib "Modhinweis" (o.ä.) dazu. Deswegen gibts hier ja dauernd die Missverstehen, weil keiner durchblickt, wenn Du oder andere Mods nun als "User" schreiebn, und wann als "Mod"...

2. Der Beitrag von Hedonissma war warsch. eher wegen der Wortwahl und dem Satzbau verwendet wurden, und nicht um jmd, zu beleidigen.
 
Tip:
Wenn Du moderative Hinweise schreibst, mach ne Signalfarbe und schreib "Modhinweis" (o.ä.) dazu. Deswegen gibts hier ja dauernd die Missverstehen, weil keiner durchblickt, wenn Du oder andere Mods nun als "User" schreiebn, und wann als "Mod"...

2. Der Beitrag von Hedonissma war warsch. eher wegen der Wortwahl und dem Satzbau verwendet wurden, und nicht um jmd, zu beleidigen.



Wenn ich moderiere, was ich gerade nicht tue, sondern nur etwas erkläre, mache ich vor und nach meiner Rede ***. Schwer zu sehen?

Zu zweitens habe ich mich ja schon geäussert. ;)
 
Doch, stell Dir vor, hier in diesem Thread kannst Du das, da es dann auch Thema ist.;)
und deshalb likest du, wenn @taftan schreibt:
Mach doch einen extra thread auf über Sucht. Ich wette das geht.
Solche Ansagen sind provozierend, ich sollte nicht darauf eingehen, aber was ich schlimm finde, dass gerade Moderatoren hier immer wieder so etwas liken und gleichzeitig auffordern keine persönlich werdenden Bemerkungen schreiben... das sind doch keine netten Umgangsformen, macht ihr das zu hause auch so?
 
Zuletzt bearbeitet:
Beruhigungsmittel hab ich auch schon mal genommen, voriges Jahr, wie mein Hund gestorben ist. Das waren 6 oder 7 Tabletten insgesamt, dazu sehr viel Aufklärung von der Ärztin, was Beruhigungsmittel im Gehirn bewirken und warum sie abhängig machen.
Zweimal ist ein Hund von mir gestorben und ich hab keine Beruhigungsmittel genommen, aber ich denke nicht, dass ich weniger traurig war, ich weiß nur, dass man Probleme weder mit Alkohol noch mit Mittel von der Pharma lösen kann.

@kulli das ist kein Wettbewerb. Hier geht es nicht darum, wer "mehr aushält" oder wie viele Punkte auf der nach oben offenen Trauerskala erhält. Du kennst die Umstände nicht, also erspar Dir bitte dieses unsinnige Vergleichen von Leid und möglicherweise notwendigen unterstützenden oder nicht notwendigen Maßnahmen.

Verbindlichsten Dank
 
@kulli das ist kein Wettbewerb. Hier geht es nicht darum, wer "mehr aushält" oder wie viele Punkte auf der nach oben offenen Trauerskala erhält. Du kennst die Umstände nicht, also erspar Dir bitte dieses unsinnige Vergleichen von Leid und möglicherweise notwendigen unterstützenden oder nicht notwendigen Maßnahmen.

Verbindlichsten Dank
Ich wollte damit nur zeigen, dass jeder im Leben solche Traumen überwinden muss, dass Trauer etwas normales ist, was man durchleben und nicht bekämpfen muss. Die Trauer ist ja nicht wirklich weg, wenn man ein Mittel nimmt, man dämpft nur seine Wahrnehmung und das ist nicht unbedingt gut. In Ausnahmefällen kann man sich vielleicht mal beruhigen, betrinken oder was auch immer, aber dann ist es bestimmt besser, ein natürliches Mittel zu nehmen, was sich über Tausende von Jahren bewährt hat, wie Baldrian, Hopfen, ... selbst beim Alkohol wäre ich vorsichtig, denn es kann schnell zur Gewohnheit werden, wenn man Probleme damit lösen will. Drogen lassen einen Probleme vielleicht momentan vergessen, aber sie lösen keine.
 
und deshalb likest du, wenn @taftan schreibt:

Solche Ansagen sind provozierend, ich sollte nicht darauf eingehen, aber was ich schlimm finde, dass gerade Moderatoren hier immer wieder so etwas liken und gleichzeitig auffordern keine persönlich werdenden Bemerkungen schreiben... das sind doch keine netten Umgangsformen, macht ihr das zu hause auch so?



Was ist daran schlimm, wenn jemand im normalen Ton zu Dir sagt, dass Du zu dem Thema Sucht einen eigenen Thread aufmachen kannst? Hatte ich Dir übrigens auch schon geraten. Aus diesem Grund habe ich das geliked.
 
@kulli das ist kein Wettbewerb. Hier geht es nicht darum, wer "mehr aushält" oder wie viele Punkte auf der nach oben offenen Trauerskala erhält. Du kennst die Umstände nicht, also erspar Dir bitte dieses unsinnige Vergleichen von Leid und möglicherweise notwendigen unterstützenden oder nicht notwendigen Maßnahmen.

Verbindlichsten Dank


Ich wollte damit nur zeigen, dass jeder im Leben solche Traumen überwinden muss, dass Trauer etwas normales ist, was man durchleben und nicht bekämpfen muss. Die Trauer ist ja nicht wirklich weg, wenn man ein Mittel nimmt, man dämpft nur seine Wahrnehmung und das ist nicht unbedingt gut. In Ausnahmefällen kann man sich vielleicht mal beruhigen, betrinken oder was auch immer, aber dann ist es bestimmt besser, ein natürliches Mittel zu nehmen, was sich über Tausende von Jahren bewährt hat, wie Baldrian, Hopfen, ... selbst beim Alkohol wäre ich vorsichtig, denn es kann schnell zur Gewohnheit werden, wenn man Probleme damit lösen will. Drogen lassen einen Probleme vielleicht momentan vergessen, aber sie lösen keine.


***Und da es hier tatsächlich kein Wettbewerb um "Wer kann besser trauern" ist, bitte ich darum, diese Sache hier nicht weiter zu thematisieren. Jeder geht mit seinem Schmerz anders um.

Diskutiert darüber bitte privat!***

Siriuskind
 
Ich finde es spannend, dass hier von Seiten der Ärzte wieder einmal mehr oder weniger der Patient beschuldigt wird, der "böse" oder "arme" Süchtige zu sein. Sich die Ärzte aber nicht mal selber bei der Nase nehmen, was sie eigentlich sinnlos an Dauermedikamentierungen generieren, die mit der Zeit (aus physischen oder psychischen Gründen) immer mehr werden. Letztendlich liegt die Schuld primär darin, dass symptomunterdrückende Medikamente verschrieben werden und damit dem Patienten Heilung suggeriert wird, die tatsächlich aber nicht erfolgt (klassisches Beispiel ... Betablocker bei hohem Blutdruck, die zwar den Blutdruck senken, aber die Ursache nicht beheben). Natürlich gibt es dann viele Patienten die diesen bequemen Weg mitgehen ... das Symptom ist weg, also sehe ich die tatsächliche Krankeit nicht mehr ... und alles ist wieder ok. es wird Heilung suggeriert ohne tatsächlich zu heilen. Die Folgen können allerdings dann langfristig ganau die die angesprochenen Suchtsymptome sein ... entweder auf physischer oder auf psychischer ebene.

...Hätte ich sinngemäß ebenso formuliert...!
 
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Beruhigungsmittel hab ich auch schon mal genommen, voriges Jahr, wie mein Hund gestorben ist. Das waren 6 oder 7 Tabletten insgesamt, dazu sehr viel Aufklärung von der Ärztin, was Beruhigungsmittel im Gehirn bewirken und warum sie abhängig machen.

was du da gebraucht hättest wäre etwas ganz anderes gewesen, statt Aufklärung über Medikamente, die du nicht gebraucht hättest, eher eine Anleitung wie man mit Trauer umgeht und loslassen kann.

Medikamenteneinnahme führt nicht selten zu Depressionen und Depressionen haben oft mit verdrängten Gefühlen zu tun.
Medikamente sind die falsche Lösung.
 
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