Medikamentenabhängigkeit

Was ist daran schlimm, wenn jemand im normalen Ton zu Dir sagt, dass Du zu dem Thema Sucht einen eigenen Thread aufmachen kannst? Hatte ich Dir übrigens auch schon geraten. Aus diesem Grund habe ich das geliked.

aber warum eigener Threat zum Thema Sucht wenn es hier bei Medikamentenabhängigkeit auch um Sucht geht?

Ein Mensch ohne Suchtpotenzial wird nicht in der Art Abhängig vom Medikament wie andere die dies Potenzial inne haben.
 
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Hallo an Alle, @Siriuskind

aber die Medikamentenabhängigkeit ist eine Form von Sucht.... darum muss man sie ja auch langsam ausschleichen, damit es zu keinen, zu starken Entzugserscheinungen kommt, körperlich wie auch psychisch.... gerade bei Antidepressiva kann dies tödliche Folgen haben...

es ist wichtig darüber zu sprechen, und informieren.

darum passt doch das Thema Sucht, genau in diesen Thread?!

http://www.privatklinik-meiringen.ch/angebot/kernkompetenzen1/medikamentenabhaengigkeit/

"Die Medikamentenabhängigkeit gehört zu den am schwersten erkennbaren Suchtformen."....

Gruss Petra
 
was du da gebraucht hättest wäre etwas ganz anderes gewesen, statt Aufklärung über Medikamente, die du nicht gebraucht hättest, eher eine Anleitung wie man mit Trauer umgeht und loslassen kann.

Medikamenteneinnahme führt nicht selten zu Depressionen und Depressionen haben oft mit verdrängten Gefühlen zu tun.
Medikamente sind die falsche Lösung.

Für dich mag es so sein,
aber es gibt Menschen die reagieren gut auf Medis und können auch mit deren Hilfe Leiden mindern und damit umgehen,
andere wiederum vertragen Medis nicht gut und reagieren auf Naturmittel oder auf therapeutische Mittel sehr stark.
jeder Mensch reagiert auf bestimmte Dinge gut oder nicht gut , um zu regenerieren oder sich zu erholen.

Kommt ja auch immer darauf an was mit Medis behandelt oder unterstützend begleitet werden soll.
 
aber warum eigener Threat zum Thema Sucht wenn es hier bei Medikamentenabhängigkeit auch um Sucht geht?

Ein Mensch ohne Suchtpotenzial wird nicht in der Art Abhängig vom Medikament wie andere die dies Potenzial inne haben.


Hach Mensch, ist das anstrengend hier!:rolleyes:

Ich hab doch auch zu @kulli gesagt, dass sie in diesem Thread mit dem Thema Sucht nun auch richtig sei. Alles andere bezieht sich auf das, was vorher gelaufen ist!

Und könnten sich nun alle wieder bitte dem Thema zuwenden und nicht über moderatorische Geschehnisse diskutieren?! :whistle:
 
Ich finde es spannend, dass hier von Seiten der Ärzte wieder einmal mehr oder weniger der Patient beschuldigt wird, der "böse" oder "arme" Süchtige zu sein.

Hältst Du die Feststellung, dass es in D fast 2 Mio. medikamentenabhängige Menschen gibt für eine Beschuldigung?
Zitiere bitte, wo in den verlinkten Beiträgen von Seiten der ÄrztInnen wieder einmal mehr oder weniger der Patient beschuldigt wird, der "böse" zu sein, oder in welche Passagen Du selbiges hinein interpretierst...
 
Hältst Du die Feststellung, dass es in D fast 2 Mio. medikamentenabhängige Menschen gibt für eine Beschuldigung?
Zitiere bitte, wo in den verlinkten Beiträgen von Seiten der ÄrztInnen wieder einmal mehr oder weniger der Patient beschuldigt wird, der "böse" zu sein, oder in welche Passagen Du selbiges hinein interpretierst...

Ganz einfach ... indem der Patient als Süchtiger hingestellt wird ... und nicht die Ursache beim Arzt und mangelhaften Therapien gesucht wird. Selbsterhaltendes Geschäft für die Ärzte ... erst Mist bauen, den man dann "intelligent" wieder ausbessern kann.
 
Ganz einfach ... indem der Patient als Süchtiger hingestellt wird ... und nicht die Ursache beim Arzt und mangelhaften Therapien gesucht wird. Selbsterhaltendes Geschäft für die Ärzte ... erst Mist bauen, den man dann "intelligent" wieder ausbessern kann.


Wenn man süchtig oder abhängig von einem Medikament oder einer Droge ist, ist man damit nicht schlecht oder schuldig, wie Du das jetzt sehen willst. Sondern der "Süchtige" braucht dann ganz einfach Hilfe, damit er davon wieder weg kommt. Ob der Arzt es durch falsche Therapie verursacht hat oder ob es durch falsche Einnahme entstanden ist, durch Missverstehen der ärztlichen Anweisung zum Beispiel, ist erst mal zweitrangig.
 
Wenn man süchtig oder abhängig von einem Medikament oder einer Droge ist, ist man damit nicht schlecht oder schuldig, wie Du das jetzt sehen willst. Sondern der "Süchtige" braucht dann ganz einfach Hilfe, damit er davon wieder weg kommt. Ob der Arzt es durch falsche Therapie verursacht hat oder ob es durch falsche Einnahme entstanden ist, durch Missverstehen der ärztlichen Anweisung zum Beispiel, ist erst mal zweitrangig.

Nein, das ist erstrangig. Denn wenn Arzte diese Süchte nicht durch unverantwortliches Handeln hervorrufen würden, dann würde es das Thema gar nicht in diesem Umfang geben. Die Wurzels sind eben falsche und fehlende Therapien, und die Verniedlichung der Wirkung von Medikamenten.
 
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Nein, das ist erstrangig. Denn wenn Arzte diese Süchte nicht durch unverantwortliches Handeln hervorrufen würden, dann würde es das Thema gar nicht in diesem Umfang geben. Die Wurzels sind eben falsche und fehlende Therapien, und die Verniedlichung der Wirkung von Medikamenten.


Es gibt verschiedene Ursachen, nicht nur verantwortungsloses Handeln von Ärzten.

Ein wenig kann der Patient/der Mensch auch selber übernehmen!;)
 
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