ich finde Medikamente wichtig, vorallem wenn schwere krankheiten vorliegen.
Einige Medikamente sind nicht mehr wegzudenken... und dazu gehört z. B. aus meiner Sicht auch Antibiotika und auch der eine oder andere gut erforschte Impfstoff. Doch alle bergen diese Risiken und Nebenwirkungen... und es besteht auch die Möglichkeit, dass erst nach Jahren solche auftreten und gar nicht mehr in Zusammenhang damit gebracht werden (wollen). Die selbe Möglichkeit gibt es ja auch bei Krankheiten und Spät-Folge-Erscheinungen... wie z. B. bei einer Borreliose auftreten kann. Auch hier ist aus meiner Sicht noch nicht ausreichend erforscht wurden, da diese Krankheit auch das Nervensystem betroffen machen kann.
Doch die Meisten Medikamente halte ich als Symptom-Minderer und nicht als Ursachenbeseitiger. Das Übel ganzheitlich an der Wurzel packen und auftretende Beschwerden könn(t)en sowohl klassisch medizinisch wie auch alternativ behandelt werden.Individuell dem Patienten angepasst.
Doch ist dies denn wirklich gewünscht?
Es gibt aber Menschen die auf alternativen kaum ansprechen und voll auf Medis stehen und diese dann auch unterstützen.
Warum sprechen sie auf alternative Heilmethoden nicht an?
Warum "stehen" diese Menschen voll auf Medis?
es gibt Menschen die Medis einfach ablehnen und diese bei Ihnen deswegen schon nicht wirklich helfen können.
Gibt es so nicht auch Menschen, die alternative Heilmethoden ablehnen und sie deshalb bei ihnen nicht wirken können?
In beiden Fällen spielt aus meiner Sicht auch Suggestion mit rein, welche meist unbewusst vonstatten geht.
Und... niemand ist doch gezwungen, dass eine zu lassen und das andere zu tun... jedem das Seine, was zu ihm passt oder man meint, dass es passt.
Hierzu fällt mir zum Placebo-Effekt auch der Noncebo-Effekt ein... beide Seiten einer Medaille... alles einschließend, nichts ausschließend.
Versuch macht klug und ist für jeden individuell.
Ich lebe medikamentenfrei...