Medikamente, ein Milliarden Geschäft für nichts?

  • Ersteller Ersteller Sadivila
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Alle bei uns zugelassenen Arzneimittel sind wissenschaftlich getestet.
Trotzdem wirken manche Medikamente bei mir überhaupt nicht, wie bestimmte Schmerzmittel.
Das heisst jetzt nicht, dass alle Medikamente generell unwirksam sind.
Trotzdem machen die Apotheken und Pharmafirmen das grosse Geld mit Medikamenten, die nur der Symptombekämpfung und -verschleierung dienen, und nicht wesentlich zur Heilung beitragen. (Schmerzmittel, Fiebersenker, Grippemittel etc.)
Die evidenzbasierten Medikamente machen aber auch keine Heilungsversprechen. In jeder Packungsbeilage steht, welche Nebenwirkungen auftreten können. Es wird auch darauf hingewiesen, dass, sollte keine Wirkung erfolgen, recht zügig ein Arzt konsultiert werden sollte.

Ich bin sehr dankbar dafür, dass es auch Medikamente gibt, die nur dazu dienen Symptome zu bekämpfen.

Dass große Geld machen eher diejenigen, die für Unsummen "Alternativprodukte" vermarkten. Ich frage mich auch, warum der Schulmedizin oft vorgeworfen wird, sich nur auf die Symptombekämpfung zu beziehen - ganz so als würde "Alternativmedizin" das Übel an der Wurzel packen. Ganz abgesehen, von der Behauptung, sie könne Symptome lindern.
 
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Ich bin sehr dankbar dafür, dass es auch Medikamente gibt, die nur dazu dienen Symptome zu bekämpfen.
Dankbar kann man dafür sein. Da stimme ich Dir zu. Meist sind es Schmerzmittel oder Entzündungshemmer.
Doch was nutzt es, wenn die Symptome zeitweilig weg gehen jedoch immer wieder auftauchen?
Ist es wirklich sinnvoll dann weiterhin immer nur Symptombekämpfung zu betreiben?

Jeder Schmerz hat eine Aufgabe, aus meiner Sicht und Erfahrung auch einen Sinn somit einen Hintergrund... liegt die Ursache eben tiefer. Medizin heißt für mich Ursachenforschung und nicht nur Symptombekämpfung... und da gehört dazugelernt.
Doch will die Schulmedizin denn da dazulernen, wenn und solange sie mit der Symptombekämpfung reichlich Geld verdienen kann... und das immer und immer wieder?

Aus meiner Sicht sollten Ärzte erst dann ihr Honorar bekommen, abrechnen können, wenn sie Ursachenforschung betreiben, die dann auch zur Heilung führen kann... somit erfolgsbezogen.
Aus dieser Erkenntnis heraus habe ich mich persönlich auf den Weg gemacht, ganzheitliche Ursachenerforschung zu betreiben... um dem Schmerz vorzubeugen...
Dass große Geld machen eher diejenigen, die für Unsummen "Alternativprodukte" vermarkten.
Ja... auch auf dieser Seite will und wird vermarktet und gilt es achtsam zu sein, ob der tätsächlichen Seriösitat und Kompetenz der Anbieter sowie derjenigen, welche diese Produkte vertreiben.

Doch maße ich mir nicht an, darüber zu urteilen oder es zu bewerten, in welchem Umfang dies geschieht. Es reicht, dass es geschieht und auch dem gehört Einhalt geboten.

Bis hier Ehrlichkeit und Menschenwürde wieder an erster Stelle stehen... wird noch einiges aufzuarbeiten sein. Doch aus meiner Sicht sind hier die Anfänge bereits sichtbar... da wo Schulmediziner sich der ehrlichen, authentischen Alternativmedizin öffnen und diese als Ergänzung in ihr Tun mit einbeziehen... somit Körper, Geist und Seele betrachten in den Zusammenhängen des Wohlbefindens aller Lebenwesen...
Ich frage mich auch, warum der Schulmedizin oft vorgeworfen wird, sich nur auf die Symptombekämpfung zu beziehen
... weil sie es überwiegend tut.... und viele Schulmediziner noch fern vom ganzheitlichen Ansatz - Körper, Geist und Seele diagnostizieren und therapieren.
Kannst Du Beispiele nennen, wo sie es nicht tut?
ganz so als würde "Alternativmedizin" das Übel an der Wurzel packen.
... auch seriöse, ehrliche Alternativmedizin kann nicht immer und auch nur bis zu einem bestimmten Punkt das Übel an der Wurzel packen, daher sähe ich es als Fortschritt an, wenn klassische Schulmedizin mit seriöser, ehrlicher Alternativmedizin sich zusammentun und ganzheitlich agieren und reagieren.
Ganz abgesehen, von der Behauptung, sie könne Symptome lindern.
Können sie, bis zu einem bestimmten Punkt der Erkrankung. Nicht bei jedem, denn der Mensch ist eben individuell... und es gehört zum Willen gesund zu werden eben auch das Vertrauen dazu, dass beides wirken kann.
So hat jeder die Wahl, für sich den stimmigen Weg zu gehen.
 
(...)

Aus meiner Sicht sollten Ärzte erst dann ihr Honorar bekommen, abrechnen können, wenn sie Ursachenforschung betreiben, die dann auch zur Heilung führen kann... somit erfolgsbezogen.

Das geschieht doch schon mit der Diagnose - die beinhaltet nämlich meist auch die Krankheitsursache. Z.B. Krankheitserreger, schädliche Lebensgewohnheiten, mechanische Einwirkungen (Verletzungen) etc. pp.
 
Doch was nutzt es, wenn die Symptome zeitweilig weg gehen jedoch immer wieder auftauchen?
Das hat den Nutzen, dass man sich bei einer langwierigen oder chronischen Erkrankung nicht permanent mit Schmerzen quälen muss.
Ist es wirklich sinnvoll dann weiterhin immer nur Symptombekämpfung zu betreiben?
Ich verstehe dein "weiterhin" nicht. Wo immer es möglich ist, wird die Ursache der Symptomatik eliminiert.
Jeder Schmerz hat eine Aufgabe, aus meiner Sicht und Erfahrung auch einen Sinn somit einen Hintergrund... liegt die Ursache eben tiefer. Medizin heißt für mich Ursachenforschung und nicht nur Symptombekämpfung... und da gehört dazugelernt.
Das betrachte ich als Humbug. Ich möchte keinen Arzt kennenlernen, der glaubt, dass Leukämie einen tieferen Sinn hat, den es zu ergründen gilt.
Kannst Du Beispiele nennen, wo sie es nicht tut?
Unzählige. Zum Beispiel: Meine Angina wurde nicht nur symptomatisch mit Halspastillen oder Schmerzmitteln symptomatisch behandelt, sondern das passende Antibiotikum verordnet um die Angina zu bekämpfen.
... auch seriöse, ehrliche Alternativmedizin (...)
Das ist ein Widerspruch in sich.
Können sie, bis zu einem bestimmten Punkt der Erkrankung.
Das schließe ich aus.
 
Das geschieht doch schon mit der Diagnose - die beinhaltet nämlich meist auch die Krankheitsursache. Z.B. Krankheitserreger, schädliche Lebensgewohnheiten, mechanische Einwirkungen (Verletzungen) etc. pp.
1.
Für mich ist aus heutiger Sicht ein Krankheitserreger nicht zwingend auch die Ursache einer Krankheit. Sagt für mich bereits das Wort... er erregt eine Krankheit. Die Ursache dafür liegt jedoch wo anders, ist somit noch nicht wirklich erforscht oder auch herausgefunden.

2.
Bei den Lebensgewohnheiten sieht es schon anders aus... diese können durchaus auch als Ursache gesehen werden, der Arzt hier dem Patienten einen Gedankenanstoß geben kann... doch kann er die Lebensumstände des Patienten nicht ändern. Das muss dieser schon selbst aus eigenem Antrieb.

3.
Und mechanische Einwirkungen (Verletzungen)... da liegt die Ursache beim Menschen selbst... seiner Unachtsamkeit sich selbst gegenüber im alltäglichen Leben. Der Mensch geht ja nicht zum Arzt mit seiner Verletzung und fragt diesen, wie er sich diese Verletzung zugezogen hat. Das sollte dieser schon selbst wissen bzw. dem Arzt mitteilen können, wenn dieser es wünscht.

In diesem Fall wird ein Arzt tatsächlich wirksam durch sein tatkräfiges Handeln, Hand anlegen an die Verletzung, wo er zur Heilung jedoch auch nur Hilfestellung gibt. Denn heilen kann der Mensch aus sich nur selbst und dazubeitragen.

Somit ist Nr. 2 das Beispiel was hier bezogen auf meine Aussage:

Aus meiner Sicht sollten Ärzte erst dann ihr Honorar bekommen, abrechnen können, wenn sie Ursachenforschung betreiben, die dann auch zur Heilung führen kann... somit erfolgsbezogen.
zutreffend ist. Sehe dies eben differenziert.

Auch hier gibt es eben verschiedene Sichtweisen, die sich auch hier im Thread so zeigen...
 
1.
Für mich ist aus heutiger Sicht ein Krankheitserreger nicht zwingend auch die Ursache einer Krankheit. Sagt für mich bereits das Wort... er erregt eine Krankheit. Die Ursache dafür liegt jedoch wo anders, ist somit noch nicht wirklich erforscht oder auch herausgefunden.

Ohne Windpocken-Erreger keine Windpocken. Ohne Erkältungs-Erreker kein Schnupfen. Ohne Sars-Cov2 kein Covid19. Das zeigt schon deutlich, dass diese Krankheits-Erreger einen sehr großen Anteil an der Ursache der entsprechenden Erkrankung haben.

2.
Bei den Lebensgewohnheiten sieht es schon anders aus... diese können durchaus auch als Ursache gesehen werden, der Arzt hier dem Patienten einen Gedankenanstoß geben kann... doch kann er die Lebensumstände des Patienten nicht ändern. Das muss dieser schon selbst aus eigenem Antrieb.

Und Ärzte geben eben auch diese Gedankenanstöße, wo in der Lebensführung was schief laufen könnte.

3.
Und mechanische Einwirkungen (Verletzungen)... da liegt die Ursache beim Menschen selbst... seiner Unachtsamkeit sich selbst gegenüber im alltäglichen Leben. Der Mensch geht ja nicht zum Arzt mit seiner Verletzung und fragt diesen, wie er sich diese Verletzung zugezogen hat. Das sollte dieser schon selbst wissen bzw. dem Arzt mitteilen können, wenn dieser es wünscht.

In diesem Fall wird ein Arzt tatsächlich wirksam durch sein tatkräfiges Handeln, Hand anlegen an die Verletzung, wo er zur Heilung jedoch auch nur Hilfestellung gibt. Denn heilen kann der Mensch aus sich nur selbst und dazubeitragen.

Bei schweren Verletzungen ist es die Behandlung des Arztes, die es ermöglicht, dass der Patient überhaupt überlebt. Der Arzt rettet da mitunter Leben.
 
Für mich ist aus heutiger Sicht ein Krankheitserreger nicht zwingend auch die Ursache einer Krankheit. Sagt für mich bereits das Wort... er erregt eine Krankheit. Die Ursache dafür liegt jedoch wo anders, ist somit noch nicht wirklich erforscht oder auch herausgefunden.
Ich sehe die meisten Ursachen für Erkrankungen als sehr gut erforscht an. Es ist mir bewusst, dass das nicht alle so sehen. Doch gibt es sogar Menschen, die behaupten es würde keine Masern geben, denn sie weigern sich die Existenz des Masernvirus anzuerkennen. Geschweige denn, dass dieser rote Ausschlag ansteckend ist - denn eine nicht virale Krankheit könnte ja nicht ansteckend sein...

Als differenziert sehe ich deine Aussagen nicht gerade an.

Ich finde eher, man müsse einem Arzt das Honorar entziehen, wenn er alternativgläubig ergründen möchte, warum der Patient Leukämie hat.

Bei den meisten schweren oder langwierigen Erkrankungen wird eh eine Anamnese erhoben.

Ursachenforschung im Bezug auf Heilung ist gnadenlos überschätzt.

Und das der Mensch nur aus sich selbst heraus heilen oder dazu beitragen kann, ist nicht wahr.
 
Das hat den Nutzen, dass man sich bei einer langwierigen oder chronischen Erkrankung nicht permanent mit Schmerzen quälen muss.
Wieviel Schmerz kann der Mensch heutzutage noch aushalten?
Wie wehleidig ist der Mensch geworden, dadurch dass ihm überall schmerzlindernde oder betäubende Mittel zur Verfügung stehen und wie es zu anfangs dieses Threads auch @Marion schrieb:

ein gewisser Umfang hat schon Sinn und Zweck, aber sonst ist sie eine der grössten Geldmaschinen die es gibt, klar bekämpfen sie das Sympthom nicht die Ursache, so wird der Soldat schneller wieder zum Gelderschuften fähig, anstatt in längerer Pause auszuheilen ...und wer will schon auf Dauer einen "Kunden" weniger...
... entspricht dies auch meiner Sichtweise...
Ich verstehe dein "weiterhin" nicht. Wo immer es möglich ist, wird die Ursache der Symptomatik eliminiert.
Nun dann mal verständlicher:

Du schriebst:
Ich bin sehr dankbar dafür, dass es auch Medikamente gibt, die nur dazu dienen Symptome zu bekämpfen.
Ich antwortete darauf im Kontext zu verstehen:
Dankbar kann man dafür sein. Da stimme ich Dir zu. Meist sind es Schmerzmittel oder Entzündungshemmer.
Doch was nutzt es, wenn die Symptome zeitweilig weg gehen jedoch immer wieder auftauchen?
Ist es wirklich sinnvoll dann weiterhin immer nur Symptombekämpfung zu betreiben?
worauf Du geantwortet hast:
Ich verstehe dein "weiterhin" nicht. Wo immer es möglich ist, wird die Ursache der Symptomatik eliminiert.
vielleicht verstehst Du jetzt... aber sei es drum...
Das betrachte ich als Humbug. Ich möchte keinen Arzt kennenlernen, der glaubt, dass Leukämie einen tieferen Sinn hat, den es zu ergründen gilt.
Gut, dann ist es für Dich Humbug. Für mich nicht, nicht mehr...
Unzählige. Zum Beispiel: Meine Angina wurde nicht nur symptomatisch mit Halspastillen oder Schmerzmitteln symptomatisch behandelt, sondern das passende Antibiotikum verordnet um die Angina zu bekämpfen.
Erst sanft, dann den Schmerz ausschalten und letzlich die Keule...
Was war die Ursache für Deine Angina?
Hättest Du Interesse daran dies wissen zu wollen, um evtl. für das nächste Mal vorbeugen zu können bzw. konnte Dir das Dein Arzt sagen bzw. hast Du danach gefragt?
Das ist ein Widerspruch in sich.
Wieso ist "seriöse, ehrliche Alternativmedizin" ein Wiederspruch in sich für Dich?
Das schließe ich aus.
Warum schließt Du aus, dass Alternativmedizin auch Symptome bis zu einem bestimmten Punkt lindern können?
 
Wieviel Schmerz kann der Mensch heutzutage noch aushalten?
Warum sollte er Schmerzen aushalten?
Was war die Ursache für Deine Angina?
Hättest Du Interesse daran dies wissen zu wollen, um evtl. für das nächste Mal vorbeugen zu können bzw. konnte Dir das Dein Arzt sagen bzw. hast Du danach gefragt?
Es ist allgemein bekannt, wie eine Angina übertragen wird. Von daher habe ich kein Interesse daran, mir von meinem Arzt etwas mitteilen zu lassen, was ich längst weiß. Wie man dieser in einem gewissen Maß vorbeugen kann, ist ebenfalls bekannt.
Wieso ist "seriöse, ehrliche Alternativmedizin" ein Wiederspruch in sich für Dich
Weil keine "Alternativmedizin" jemals wissenschaftlichen Standards entsprechen konnte.
Warum schließt Du aus, dass Alternativmedizin auch Symptome bis zu einem bestimmten Punkt lindern können?
Weil "Alternativmedizin" noch nie auch nur ansatzweise ihre vermeintliche Wirkung belegen konnte.
 
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Ohne Windpocken-Erreger keine Windpocken. Ohne Erkältungs-Erreker kein Schnupfen. Ohne Sars-Cov2 kein Covid19. Das zeigt schon deutlich, dass diese Krankheits-Erreger einen sehr großen Anteil an der Ursache der entsprechenden Erkrankung haben.
Ohne Empfänglichkeit für diese Erreger weder Windpocken noch Erkältung noch sonst eine Infektion. Der Körper des Menschen muss dafür aufnahmefähig/aufnahmebereit/aufnahmewillig sein, empfänglich sein, meist in seiner Gesamtstabilität geschwächt durch was auch immer... und dann haben solche Erreger die Eintrittskarte...

Ich hatte dieses Phänomen schon öfter in der eigenen Familie... 2 waren krank/kränlich, 2 hatten nichts... 3 waren krank/kränklich, 1 nichts, 1 war krank/kränklich, 3 hatten nichts und waren wohl auf.... im Zusammenhang mit diversen Erregern... Covid hatte keiner ... 2 geimpft (unsere Kinder, weil einer studiert und der andere auf seine Begegungungen mit seinen Freunden nicht verzichten wollte)... hatten jedoch beide Nebenwirkungen... mehr oder weniger.

Bei Schnupfen hast die Nase voll... wovon?
Vom Job, vom Alltag, von der Familie, von der Partnerschaft? Sind nur Beispiele... nicht mehr, nicht weniger.

Neee... wieso sollte ich selbst dran Schuld sein, wenn ich Schnupfen habe... das ist irgendein Erreger, der mich ärgern will und das Nasenspray der Pharma... wenn´s hilft? Bis zum nächsten Schnupfen... und dann halt wieder Nasenspray. Die Nasen wird´s schon überleben. Aber dankt es sie einem auch? Was soll´s, gibt ja noch andere Sprays oder eben dann ´nen MNS tragen, um die Erreger fernzuhalten... entspricht ja nun seit Corona fast der Norm...

Ende der Ironie... Krankheiten, die von außen zu kommen scheinen, nimmt der Mensch ernst. Doch wie ernsthaft hört er auf sein eigenes Inneres?
Und Ärzte geben eben auch diese Gedankenanstöße, wo in der Lebensführung was schief laufen könnte.
Ist das nicht etwas allgemeingültig ausgedrückt?
Mag ja in Schweden vielleicht anders aussehen... das weiß ich nicht.
Wieviele Ärzte tun dies heutzutage und jetzt mal auf Deutschland bezogen?
Und wenn, dann meist in Begleitung eines Rezepts für ein Medikament. Denn beim nächsten Besuch eines pharmazeutischen Vertreters möchte ja auch wieder ein Geschenk für die Praxis ergattert werden.

Bei schweren Verletzungen ist es die Behandlung des Arztes, die es ermöglicht, dass der Patient überhaupt überlebt. Der Arzt rettet da mitunter Leben.

Da stimme ich Dir zu... und in diesem Fall auch Hilfestellung um am Leben bleiben zu können...
 
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