Medikamente, ein Milliarden Geschäft für nichts?

  • Ersteller Ersteller Sadivila
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moin,

mit internet Anschluss wär ja ned so schlecht
das ist das Mindeste! :D


Irgendwann einmal sind wir vielleicht so weit (und manche sind es vielleicht schon)
das die "grobstoffliche" Schulmedizin überflüssig wird.

Momentan gibt es aber - zumindest für die breite Masse - keinen Weg daran vorbei.

Manche haben vielleicht auch einfach das Glück ein Leben lang körperlich völlig gesund zu sein, nie einen schweren Unfall zu haben und mit 95 Jahren abends Gesund ins Bett gehen und danach für immer zu Schlafen.

Außer für diese ganz wenigen sieht die Realität leider vollkommen anders aus.

Was mich noch interessieren würde:
Wer von den "Kritikern" ist hier wirklich dazu bereit auf schulmedizinische Behandlung komplett zu verzichten und hat dieses auch "amtlich" per Patientenverfügung bekundet?

Ich bin für mich gerade dabei mir über dieses Thema ernsthaft Gedanken zu machen. Als ich das erstemal vor dem Formular gesessen hab' und es konkret werden sollte habe ich gemerkt wie schwer es überhaupt ist sich mit dem eigenem Ende und wie das praktisch aussehen könnte zu konfrontieren.

Und wie gesagt - ich wünsche mir ärztliche, schulmedizinische Hilfe solage diese noch Sinn macht. Doch wo ist z.B. dieser Punkt an dem es keinen Sinn mehr macht? :confused:
 
achso, das meinte ich in etwa mit abstruse Auswüchse:
mirror.wikileaks.info/wiki/Ermittlungsakte_Landespolizeidirektion_Tuebingen_gegen_die_Ratiopharm_GmbH_wegen_Untreue_und_Bestechung,_12_Mar_2008/

Gerade die Mediziner sollten hier für harten Gegenwind sorgen, leider tun Sie das scheinbar nicht immer sondern feiern auch mal ganz gerne mit...
:zauberer1:banane::zauberer1

Vielleicht regt das ja die Diskussion hier wieder etwas an, ich befürchte ich habs irgendwie abgewürgt. :danke:
 
Wieso gibt es in deiner Welt nur Absolutes? :confused:

Ok, dann formuliere ich es vorsichtiger...

Welcher, der Schulmedizin kritisch gegenüberstehende User, der sich auch hier im Thema entsprechend geäußert hat, verfügt überhaupt über eine patientenverfügung oder ein anderes Dokument in der irgend etwas geregelt ist bzw. auf welche konventionellen Behandlungen er verzichten möchten?

Es geht auch nicht darum hier irgendwen bloßzustellen, ich finde es einfach eine Interesannte Frage.

Wie hast du es denn für dich geregelt @Anevay
Dich würde ich eher zu den konventionell arbeitenden medizinischen Methoden kritisch eingestellten Menschen in die Schublade sortieren. :ironie:
Verzei' wenn ich hier irre, ich bin noch nicht lange angemeldet und habe erst wenige Debatten wirklich verfolgt.
Aus dem geposteten link zum Ratiopharm-Skandal geht doch aber eigentlich hervor dass ich eben nicht alles schwarz oder weiß sehe. :)
Außerdem habe ich die Tage irgendwo gelesen, dass man auch mal Meinungen vertreten soll die nicht unbedingt der eigenen Denkweise entsprechen...
 
Zuletzt bearbeitet:
grusliges thema
man landet wieder in der steinzeit und der glaube hilft
wär auf jedenfall günstiger für die kassen und überhaupt
ich habe den eindruck...es könnten inder tat ein paar pillchen weniger sein...:)
 
Wie hast du es denn für dich geregelt @Anevay
Dich würde ich eher zu den konventionell arbeitenden medizinischen Methoden kritisch eingestellten Menschen in die Schublade sortieren. :ironie:

Oh, ich gehe meist zum Doc, weil ich vorher weiß, was ich will., z.B. wenn ich eine AU-Bescheinigung brauche. :D

Also hat dort der Doc eher eine administrative Funktion oder eine ausführende, z.B. nicht rezeptfreie Medis wie Antibiotika oder zum Chiro, wenn ich wieder eingerenkt gehöre (was zuletzt vor 10 Jahren nötig war). Mit einem Beinbruch täte ich auch kaum mit Reiki anfangen, was mehr solides Handwerk darstellt denn Medizin also auch da zum Arzt.

Wäre was Ernstes, beginne ich mit einschlägiger autodidaktischer Fortbildung.

Echt, die allermeisten Wehwehchen lassen sich aussitzen oder selbst behandeln.

LG
Any
 
Zuletzt bearbeitet:
man stelle sich vor ...es gibt ärzte und keiner geht hin...
nee lieber nicht
muss ja nicht ich sein,der da hinmuss..:D
wenn jesus recht hätte au backe ...einfach glauben ...auch das geht vorrüber
da gibts aber son paar richtige panikmacher ...krebs...die viren
die angst hält sie am leben:rolleyes:also ...wir
der arzt ist durch nichts zu ersetzen
doch denken und glauben sind erlaubt...immerhin...das sollte auch so bleiben...auch trotz viren
 
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Oh, ich gehe meist zum Doc, weil ich vorher weiß, was ich will., z.B. wenn ich eine AU-Bescheinigung brauche. :D

Also hat dort der Doc eher eine administrative Funktion oder eine ausführende, z.B. nicht rezeptfreie Medis wie Antibiotika oder zum Chiro, wenn ich wieder eingerenkt gehöre (was zuletzt vor 10 Jahren nötig war). Mit einem Beinbruch täte ich auch kaum mit Reiki anfangen, was mehr solides Handwerk darstellt denn Medizin also auch da zum Arzt.

Wäre was Ernstes, beginne ich mit einschlägiger autodidaktischer Fortbildung.

Echt, die allermeisten Wehwehchen lassen sich aussitzen oder selbst behandeln.

LG
Any

:thumbup:
So halte ich es auch!!!

Viele Freunde von mir sind Ärzte, keine Frage, aber wie ich immer wieder feststelle wächst eine neue Generation her.

Sie vertrauen auf ihr Intuition die dann einfach durch die maschinelle Diagnostik bestätigt wird, oder eben auch nicht bestätigt wird.

Sie geben zu, dass es viel intuiton ist, was sie handeln lässt oder eben auch nicht.
Immerhin!

Lg
lumen
 
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