Medikamente, ein Milliarden Geschäft für nichts?

  • Ersteller Ersteller Sadivila
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Also ich versuche ja mittlerweile prinzipiell, wo es nur geht, auf Medikamente zu verzichten. Und es klappt bis jetzt ganz gut. Ich muss dazu sagen, dass ich prinzipiell fast nie krank bin und auch keine Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente (auf täglicher Basis) einnehmen muss.
Wenn ich merke, eine Erkältung ist im Anmarsch oder ich werde leicht fiebrig, nehme ich einfach ein heißes Bad, mache mir eine große Kanne Tee und lege mich ins Bett, wo ich erst einmal zehn bis zwölf Stunde durchschlafe. Das reicht dann meist schon aus und mir geht's wieder bestens.
Tagelang krank im Bett zu liegen, kenne ich praktisch nicht. War seit Jahren nie länger als einen Tag krank (oder nennen wir es eher kränkelnd) und versuche das auch in Zukunft (auf Holz klopf) beizubehalten. Mit Bewegung, gesunder Ernährung (bin Vegetarier, das heißt bei uns gibt es sowieso meistens Gemüse und Obst) und einer guten Work-Life-Balance. Ich weiß, der Begriff ist mittlerweile schon überstrapaziert, aber es ist schon etwas Wahres dran. Auch wenn man im Arbeitsleben zufrieden ist und einem der Job taugt, braucht man doch immer einen guten Ausgleich dazu.
Ich sehe das als meinen Schlüssel zu meiner Gesundheit.

WOW! Gefällt mir!!! :thumbup:
 
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Sag das mal den Eltern von schwer betroffenen Kindern..... :rolleyes:

Man könnte genauso guts agen, Depressionen gibt es nicht, Angststörungen gibt es nicht, die bipolare Störung gibt es nicht...

Kinder mit Problemen gehen halt nicht zum Psychiater und artikulieren dort ihre Probleme dort selbst sondern fallein einfafch in ihrer Umwelt auf. Deshalb zu sagen daß es diese Krankheit nicht gibt ist einfach nur eine Frechheit.

Ich habe zwei Kinder bei denen ADHS "diagnostiziert" wurde! Seit der "diagnose" ist es eigentlich schlimmer geworden! Logopäden und Schulpsychologen ein sehr erschreckender Leidensweg für meine Kinder!
Den Ausweg hat erst die wirklich liebevolle Beschäftigung durch mich gebracht! Habe neben dieser persönlichen Zuwendung auch mit div. energetischen Methoden gearbeitet, erst damit war wirklich ein durchbruch erreicht! = positive Noten, gerne in die Schule gehen, konzentriert ihre Hausaufgaben und Lernen bewältigen.

Mit Diagnosen wird nicht unbedingt etwas gutes bewirkt, ich kann diesem Begriff erfundene Krankheit durchaus etwas abgewinnen!
 
die vollkaskogesellschaft will alles haben, und bekommt alles. hochwirksame medikamente - nur es gibt keinen mehr, der sie einzusetzen weis. (ein paar wenige gibt es noch, aber die findet keiner mehr)
ein hochwirksames medikament falsch eingesetzt ist schlimmer als kein medikament. wer soll und will diese verantwortung tragen? arme ärzte.
aber vielleicht haben es ja die undankbaren patienten in der vollkaskogesellschaft nicht anders verdient.
ein pulver gegen das, ein pulver gegen jenes das ist heute normal.
in wirklichkeit ist kein pulver nötig. nur die lebensgeschwindigkeit mit 365 tage und 16 stunden tage ist halt dann auch nicht mehr möglich, aber das musste es nie.
mfg
 
In Deutschland und Österreich ist diese Art von Statistik anscheinend verboten,



Blödsinn. Ich hab erst vor einigen Monaten in einer Radisoendung Zahlen zu dem Thema gehört, in der Sendung ging es um alte Menschen die von verschiedenen Ärzten verschiedene Medikamente verordnet bekommen die sich nicht vertragen.


Und deinen Geistheiler kannst du in die Tonne kloppen. Klar darf der seine "Erfolge" im "Heilen" von Krebs nicht öffentlich breittreten, weil zum Glück die Ausübung eines Heilberufs hierzulande für unqualifizierte Quacksalber verboten ist.
 
Ich habe zwei Kinder bei denen ADHS "diagnostiziert" wurde! Seit der "diagnose" ist es eigentlich schlimmer geworden! Logopäden und Schulpsychologen ein sehr erschreckender Leidensweg für meine Kinder!
Den Ausweg hat erst die wirklich liebevolle Beschäftigung durch mich gebracht! !



Dann hatten die nie ADHS. Weil bei einem echten Fall von ADHS hilft "liebevolle Beschäftigung" nicht.
Und wie kommt es überhaupt daß sich vorher niemand liebevoll mit den Kindern beschäftigt hat???? Da muss ein Kind doch nicht erst verhaltensauffällig werden um diese Zuwendung zu bekommen!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gerade bei psychiatrischen Diagnosen ist es leider häufiger der Fall daß es zu einer Fehldiagnostizierung kommt, auch bei anderen Krankheiten, weil Symptome oft unspezifisch sind oder sich die Symptome verschiedener Krankheiten stark ähneln können.

Fehler bei der Diagnosestellung bedeuten nicht daß es die Krankheiten nicht gibt.
 
Dann hatten die nie ADHS. Weil bei einem echten Fall von ADHS hilft "liebevolle Beschäftigung" nicht.
Und wie kommt es überhaupt daß sich vorher niemand liebevoll mit den Kindern beschäftigt hat???? Da muss ein Kind doch nicht erst verhaltensauffällig werden um diese Zuwendung zu bekommen!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gerade bei psychiatrischen Diagnosen ist es leider häufiger der Fall daß es zu einer Fehldiagnostizierung kommt, auch bei anderen Krankheiten, weil Symptome oft unspezifisch sind oder sich die Symptome verschiedener Krankheiten stark ähneln können.

Fehler bei der Diagnosestellung bedeuten nicht daß es die Krankheiten nicht gibt.

Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Erstens sehe ich ADHS nicht als Krankheit. Zweitens gibt es neben ADHS auch ADS. Und wenn dem Betroffenen Bewußt gemacht wird was mit ihm/ihr los ist, kann auch gelernt werden mit dem ADHS oder ADS umzugehen. Für mich ist es mit den Medikamenten wie Ritalin und so...., ein anpassen an den Gesellschaftlichen Kontext des Funktionieren zu müssen. Das viele ADHS oder ADS Menschen Hochbegabte sind wird auch verschwiegen. Nur sind diese Menschen nicht angenehm für die angepaßte Gesellschaft, das sonst eine unangenehme Umwälzung stattfinden könnte. Ritalin ist ein Verbrechen an den Kindern, die es ihnen geben.
 
Sag das mal den Eltern von schwer betroffenen Kindern..... :rolleyes:

Man könnte genauso guts agen, Depressionen gibt es nicht, Angststörungen gibt es nicht, die bipolare Störung gibt es nicht...

Kinder mit Problemen gehen halt nicht zum Psychiater und artikulieren dort ihre Probleme dort selbst sondern fallein einfafch in ihrer Umwelt auf. Deshalb zu sagen daß es diese Krankheit nicht gibt ist einfach nur eine Frechheit.

habe selbst so ein "schwer betroffenes kind", aber diese krankheit ist trotzdem erfunden, wie der erfinder kurz vor seinem tod selber zugeben hat.:tomate:

Früher nannte man es "zappelphilip" und da bekamen die kinder keine drogen für gestresste manager. Denn ursprünglich war diese DROGE für manager und nicht für kinder, die dann abhängig werden!
 
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Dann hatten die nie ADHS. Weil bei einem echten Fall von ADHS hilft "liebevolle Beschäftigung" nicht.
Und wie kommt es überhaupt daß sich vorher niemand liebevoll mit den Kindern beschäftigt hat???? Da muss ein Kind doch nicht erst verhaltensauffällig werden um diese Zuwendung zu bekommen!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gerade bei psychiatrischen Diagnosen ist es leider häufiger der Fall daß es zu einer Fehldiagnostizierung kommt, auch bei anderen Krankheiten, weil Symptome oft unspezifisch sind oder sich die Symptome verschiedener Krankheiten stark ähneln können.

Fehler bei der Diagnosestellung bedeuten nicht daß es die Krankheiten nicht gibt.

doch, leider rein erfunden! Ein riesiger markt, der immer größer wird! ;)

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