Joey
Sehr aktives Mitglied
Auch eine Methode zu irruieren, ob man nun Zucker, Zucker oder Zucker zu sich nimmt...
Ein Milliarden-Geschäft für nichts.
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nein.Auch eine Methode zu irruieren, ob man nun Zucker, Zucker oder Zucker zu sich nimmt...
...... ist das normal? .....
Reicht allein die Wirksamkeit aus?Sehr gern. Medikamente, Zuckerkugeln, Sprays, Amulette usw. dürften nur noch vertrieben werden, wenn eine Wirksamkeit bewiesen wurde.
Was meinst du mit deiner ersten Frage? Eine Freundin von mir nimmt seit vielen Jahren Medikamente, um ihre schwere Erkrankung im Schach zu halten. Ja, sie haben Risiken und Nebenwirkungen. Nimmt sie in Kauf, denn die Risiken und Auswirkungen die ihre Erkrankung mit sich bringt sind größer.Reicht allein die Wirksamkeit aus?
Was ist mit den Risiken und Nebenwirkungen ganz besonders bei Medikamenten, die bei chronischen Erkrankungen über Jahre oder gar Jahrzehnte verabreicht werden?
Werden diese einfach mal so unter den Tisch gefallen lassen?
Nein. Es gibt lediglich allerlei pseudomedizinische "Behandlungen". Aber nicht eine einzige Alternativbehandlung konnte mit belegter Wirksamkeit punkten. In Doppelblindstudien fühlten sich die Teilnehmer gleichermaßen besser, wie in der regulären Gruppe.Es gibt gute alternativmedizinische Ansätze bei vielerlei Beschwerden, die sich mit der Schulmedizin vereinbaren bzw. kombinieren lassen.
Von meiner Urgroßmutter starben mehrere Geschwister an Krankheiten, die man heute mühelos heilen kann. Sowohl von Hitler als auch von Sophie Scholl starb ein Geschwister an Masern....Alles andere, aus meiner Sicht, ist ein gegen echte Gesundung und Heilung gerichtetes, länger am Leben Erhaltungssystem, mit Risiken und Nebenwirkungen zu Lasten und zum Schaden des Patienten vor allem bei chronischen Erkrankungen, jedoch zur Profitsteigerung der Ärzte, Krankenhäuser und Pharmakonzerne. Nach dem Motto: "Wer sägt sich schon gern selbst den Ast ab, auf dem er sitzt."
Reicht allein die Wirksamkeit aus?
(...)
Jeder handelt eigenverantwortlich mit sich.Was meinst du mit deiner ersten Frage? Eine Freundin von mir nimmt seit vielen Jahren Medikamente, um ihre schwere Erkrankung im Schach zu halten. Ja, sie haben Risiken und Nebenwirkungen. Nimmt sie in Kauf, denn die Risiken und Auswirkungen die ihre Erkrankung mit sich bringt sind größer.
Doch keiner der Menschen, die diese Mittel einnehmen, weiß, ob und/oder zu welcher Gruppe der möglichen aufgelisteten Nebenwirkungen er gehört, da wir als Mensch keine Einheitsbrei sondern alle sehr individuell sind... und der eine oder andere ist dann schnell in einem Teufelskreislauf, der nachträglich noch weitere Medikamente erforderlich macht, eine Umstellung auf andere Präparate schwierig oder sogar unmöglich ist.Nein, da wird nichts unter den Tisch fallen gelassen. Risiken und Nebenwirkungen werden genaustens aufgelistet, selbst die harmlosesten, wie "gelegentlich leichten Juckreiz".
Das mag Dein Glaube so sein und für Dich auch gut, richtig und wichtig.Nein. Es gibt lediglich allerlei pseudomedizinische "Behandlungen". Aber nicht eine einzige Alternativbehandlung konnte mit belegter Wirksamkeit punkten. In Doppelblindstudien fühlten sich die Teilnehmer gleichermaßen besser, wie in der regulären Gruppe.
Was dies betrifft, habe ich auch nichts zu entgegnen, da ich diesbezüglich differenziere... zwischen echter und unechter Notwendigkeit.Von meiner Urgroßmutter starben mehrere Geschwister an Krankheiten, die man heute mühelos heilen kann. Sowohl von Hitler als auch von Sophie Scholl starb ein Geschwister an Masern....
Natürlich ist es dies, warum auch nicht, wenn es hilft... wie mein Hausarzt noch Liebscher&Bracht anbietet.Krankheiten parallel alternativmedizinisch zu behandeln, ist sicher ein gutes Geschäft für diejenigen, die es ausüben.
Gern kannst Du weiter nur den wissenschaftlich Belegbaren glauben... das ist Dein Glaube.wirksamkeit alleine reicht natürlich nicht aus. Dadurch werden die angebotenen "Alternativen" aber nicht besser, denn denen fehlt immernoch die Wirksamkeit bzw. der wissenschaftlich saubere Beleg dieer. Du kannst das Gesundheitssystem für vieles berechtigt kritisieren, aber eben die "Alternativen" werden dadurch nicht besser oder irgendwie wirksam. Und egal, ob das Gesundheitssystem rundherum Mängel enthält oder nicht, wird dadurch nicht gerechtfertigt, dass es doch Alternativbehandlungen bezahlen sollte, die keine Wirkung über Placebo- und Kontexteffekte hinaus haben.
Wissenschaftliche Belege haben nichts mit glauben zu tun.Gern kannst Du weiter nur den wissenschaftlich Belegbaren glauben... das ist Dein Glaube.
Der wissenschaftlich nicht belegbar ist.Doch ist es nun so, dass es neben diesem Glauben auch noch andere Glauben gibt...
Wissenschaft hat mit Religion nichts zu tun. Unbelegbarem zu glauben allerdings schon.So wie auch die verschiedenen Glaubensrichtungen, die viele als Religionen betiteln.
Gern kannst Du weiter nur den wissenschaftlich Belegbaren glauben... das ist Dein Glaube.
Doch ist es nun so, dass es neben diesem Glauben auch noch andere Glauben gibt... und auch diese haben ihre Berechtigung... aus meiner Sicht.
So wie auch die verschiedenen Glaubensrichtungen, die viele als Religionen betiteln.
Auch bei diesen geht es oft genug um Leben oder Sterben... wie bei der Medizin oder auch in der Wissenschaft allgemein, welche glaubt und sich erhebt, die einzige Wahrheit gepachtet zu haben, durch ihre messbare empirischen Verfahrensweise.
Es gibt wirksame Alternativen, die jedoch nicht bei jedem und allem helfen... und wer die Wirkungen erfahren und erlebt hat, glaubt und vertraut diesen auch. So wie Du eben nur dem wissenschaftlich Belegbaren glaubst, vertraust.
Jeder hat die Eigenverantwortung was oder wem er glaubt und was oder wem er vertraut.
Die Schulmedizin sollte dann erst be-lohnt werden, wenn der Patient gesund, somit als geheilt gilt... nicht vorher.