Mayakalender Und 2012

Irgendwie hatten wir das schon mal mit dem Garten, in dem fünf Bäume stehen... aber damals hat das wohl nur irgendso eine Randkantenzone meines Denkapparats erfaßt und nicht meine gesamte Figur ;) - weil oh heeeeyyyyy, dann ist ja doch die Sache mit dem altmittelamerikanischen Indianerkalender auch son darrhaF???
 
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AAAAhhhhhhhhsoooooooooooo - *klingelschepperklirr* das war der Groschen, der jetzt bei mir gefallen ist. Natürlich. *wieher* Das war jetzt wie bei dem Witz mit dem Typen, der jede Woche zur Grenze kommt aufm Fahrrad mit einem Riesensandsack draufgepackt, und die Grenzer durchsuchen immer hektisch den Sandsack und finden nie, was der schmuggelt... aber sie sind sich sicher, daß er was schmuggelt.

Stimmt ja auch.

Nämlich

redärrhaF

:weihna1
Sag mal, Du müsstest jetzt eigentlich langsam ziemlich ergiebig sein, wenn man Dich schlachtet, bei all den Groschen, die schon in Dir gesammelt wurden. grxks So ne Unendliche Sparbüchse wie Dich hab ich ja noch nie getroffen. no, njet, never. AUS Trixi

:liebe1: :liebe1: , Pfuiuiui! :)
 
Irgendwie hatten wir das schon mal mit dem Garten, in dem fünf Bäume stehen... aber damals hat das wohl nur irgendso eine Randkantenzone meines Denkapparats erfaßt und nicht meine gesamte Figur ;) - weil oh heeeeyyyyy, dann ist ja doch die Sache mit dem altmittelamerikanischen Indianerkalender auch son darrhaF???
Gewissermaßen ja,
Die meisten übersehen aber genau das, was gerade im Parallelthread als 5.Dimension in der UR-Formel abläuft, bzw. jetzt schon wieder abgelaufen ist. :)
 
:nudelwalk Leute ich bin ja sooooo enttäuscht !:nudelwalk

Ihr outet euch doch tatsächlich als Schwingungs- und Energieparanoiker !!!

Und glaubt womöglich, daß eine "Zeitmessung" Einfluß auf die Gestirne und ihre "Ausstrahlung" hat ...

Wenn man statt des 24-Stundensystems eines mit z.B. 23,7 gewählt hätte (sofern möglich) - meint ihr im Ernst das hätte Auswirkungen auf die Qualität der Zeit ???

Ach bitte ! Reinstes Mittelalter.

A B E R G L A U B E.

P A R A N O I A .


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Der Monat hat diesen seinen Namen (von Mond) zwar im keltisch-germanischen Sprachraum - Monat, month...
Das gilt aber nicht für alle Sprachräume .

~~~~~

Die Wiedereinführung eines Kalenders nach dem Mondrhythmus (samt kulturellem, "matriarchalem" Paradigma) würde eine bewußtseinsgeschichtliche REGRESSION bedeuten
- der Übergang von Mondgöttinnen hin zu Sonnengestalten bezeichnet den "Sprung" vom Traumbewußtsein zum Wachbewußtsein.
Vom "ahnen" zum "denken". Vom Clan zum Individuum.
Das kann in vielen Kulturen beobachtet werden.
Der primitive Stierkampf (Hörner=Mondsichel) in Spanien ist eine wenn man so sagen kann archaische Reminiszenz der Mondgöttinnen-Phase.
Daß der Stier (LEIDER!) dabei getötet wird, könnte den Übergangsmoment bezeichnen.



HUGH ich habe gesprochen.

Geht mir weiterhin aus dem Licht, denn jetzt wird's ernst. :nudelwalk
 
(kinnarih bist du aber ein geschwindes Wesen ... :) )

Hier jetzt mal ganz kurz einige konkrete Infos zum Mayakalender - für diejenigen Leser, die sich darunter wenig vorstellen können.
Wir sehen uns nach der Lektüre wieder. :D

(NB: Erkenntnisse die international unter Mayaforschern anerkannt sind)

1)
TU DRESDEN siehe link auf den Anfangsseiten (auf "Der Maya-Kalender und die Zählung" clicken)

Die Maya benutzten drei verschiedene Kalenderzyklen:
- einen Weissagungskalender zu 260 Tagen (tzolkin),
- einen zweiten Zyklus des Sonnenjahres mit 18 Monaten zu je 20 Tagen (haab), an die fünf ungezählte Tage angehängt wurden,
- und schließlich einen Zykus von 52 Jahren zu jeweils 365 Tagen, die Kalenderrunde.

Der Ritualzyklus von 260 Tagen (tzolkin) ergab sich aus der Permutation von 13 Zahlen mit einer festen Folge von 20 Tagesnamen. Er basiert auf dem Venuslauf und enthält sehr genaue Angaben zu Mond-, Sonnen- und Marsphasen.

Kombiniert man die Zählung des Weissagungskalenders mit der des 365tägigen Sonnenjahres (haab), so erhält man die 52 Jahre umfassende Kalenderrunde, das mesoamerikanische Pendant zu unserem Jahrhundert.

Herausragender Vertreter der kalendarisch-astronomischen Maya-Forschung war Ernst Wilhelm Förstemann, Oberbibliothekar der Königlichen Öffentlichen Bibliothek zu Dresden im Königreich Sachsen. Mithilfe der Dresdener Mayahandschrift klärte er das ganze Gerüst des Mayakalenders auf. Unter Heranziehung von Landas Tagen und Monaten (...) fand Förstemann 1887 das Prinzip der Langen Zählung heraus, die ununterbrochene Zählung der aufeinanderfolgenden Tage seit dem viele tausend Jahre zurückliegenden Kalenderrundendatum 4 Ahau 8 Cumku, dem Nulldatum.

Anders als die Daten der Kalenderrunde, die nur innerhalb eines nie endenden Zyklus von 52 Jahren einzuordnen sind und sich immer wiederholen, geben die Daten der Langen Zählung eine Tageszählung wieder, die im Jahr 3114 v. Chr. begann und 2012 n. Chr. enden wird, d.h. die Maya hatten als einziges mittelamerikanisches Volk auch eine absolute, akkumulierende Zeiteinteilung.

Es wurde registriert, wieviel Tage seit einem bestimmten Datum, dem oben erwähnten Nulldatum, verflossen waren. Dabei war die eigentliche Tageszählung (die Initialreihe) ausschlaggebend. Nachdem man die Zeichen für die jeweiligen Koeffizienten (entsprechend einem Stellenwert) und die zugehörigen Zahlen, mit denen sie multipliziert werden müssen, mithilfe der Angaben Landas entziffert hatte, konnte man die Daten, die in einem bestimmten Datum angegeben waren, ausrechnen. (zit.n. Coe (1995) S. 90ff, 146ff und Peter Meyer: Der Mayakalender )

Die Schwierigkeit bestand nun darin, die Summe dieser Tage, die seit dem Nulldatum verflossen waren, mit dem christlichen Kalender unserer Zeitrechnung in Beziehung zu bringen. Das Problem ist bis heute nicht vollständig gelöst.
Da die Maya in der postklassischen Phase des Niedergangs ihres Imperiums vor Eintreffen der Spanier nicht mehr in der Langen Reihe zählten, sondern nur noch in einer zyklischen kurzen Zählung (short count), die sich alle 256 Jahre wiederholt, gab es keine verlässliche Methode, die Lange Zählung mit dem heutigen Kalender in Beziehung zu setzen. Es gibt zwei Ansätze, die nach ihren Begründern "Goodman-
Martínez-Thompson-Korrelation"(11.16.0.0.0.)
und "Spinden-Korrelation"(12.9.0.0.0.) genannt werden. (Zum Korrelationsproblem vgl. Meyer, Der Mayakalender)
Heute gibt man allgemein der späteren Korrelation (Goodman-Martínez-Thompson) den Vorzug.
 
2)


Und jetzt eingehendere Erläuterungen :
Für ihre Kalenderberechnungen benutzten die Mayas drei verschiedene Systeme (und einige Variationen innerhalb der Kalendersysteme). Es sind dies der Tzolkin (der heilige Kalender), der Haab (der zivile Kalender) und die Zählung im System des Long Count.
Der Tzolkin umfaßt einen Zyklus von 260 Tagen.
Er hat keinen direkten Bezug zu irgend einer bekannten astronomischen Periodizität.
Die magischen Zahlen 1 bis 13 und die Basiseinheit 20 werden miteinander zum Zyklus von 13 * 20 = 260 Tagen kombiniert.

Der Haab mit seinen 365 Tagen entspricht dem Sonnenjahr.
Die Kombination des Tzolkin mit dem Sonnenjahr, dem Haab, führt zu einer Periode von 52 Jahren.
Nach genau 18 980 Tagen, d.h. nach ungefähr 52 Solarjahren, fallen ein bestimmtes Haabdatum und ein Tzolkindatum wieder zusammen. Auf diese Weise war es den Mayas allerdings nicht möglich, ein Tzolkin/Haab Datum innerhalb eines Zeitraum von mehreren hundert Jahren eindeutig zu identifizieren. Im Laufe von über 105 Jahren existiert ein bestimmtes Tzolkin/Haab Datum mindestens zweimal.

Die Mayas überwanden dieses Problem mit Hilfe eines dritten Systems.
Der Long Count ist eine Zählung in Tagen.
Bei den Mayas wird der Long Count in Verbindung mit einer Periode von 1 872 000 Tagen angewendet.
Damit waren die Mayas in der Lage, einen bestimmten Tag innerhalb einer Periode von ungefähr 5 125 Sonnenjahren eindeutig zu identifizieren.
Für den Long Count benutzten sie eine ihrem Stellenwertsystem analoge Schreibweise.
Im Stellenwertsystem mit der Basis 20 entspricht der vigesimalen Zahl 2. 3. 4. die dezimale Zahl 864 = 2*20*20 + 3*20 + 4*1- Wie leicht nachzuprüfen ist, ergibt 11.12.13 den dezimalen Wert 9 307.

Für die Kalenderangaben im Long Count verwendeten die Mayas ein etwas modifiziertes Zwanzigersystem.
Die Position der Vierhunderter wird im Long Count durch die 360er ersetzt. Dies ist offensichtlich ein Versuch der Annäherung an eine formale Jahresrechnung.
Von der Einheit 360 aus laufen die 20-Faktoren ungebrochen weiter:


360 * 20 = 7200
360 * 20 * 20 = 144 000
usw.

Im kalendarischem System des Long Count ergibt 1. 3. 5. 7. die Zahl 1*20*18*20 + 3*18*20 + 5*20 + 7*1 = 8 387. D.h. 1. 3. 5. 7. entspricht einer Zeitdauer von 8 387 Tagen. Entsprechend ergibt sich für 11.12.13.14.15. die absolute Zahl von 1 675 375 Tagen.

Weiters:
Wir gebrauchen spezielle Namen für besondere Zeiteinheiten unseres modernen Kalenders, z.B. Woche, Monat, usw.
Die Bezeichungen der Mayas für die Perioden im System des Long Count sind bekannt. Sie entsprechen im Wesentlichen den Bezeichungen des numerischen Zwanzigersystems.

1 Kin = 1 Tag
1 Uinal = 20 Kin = 20 Tage
1 Tun = 18 Uinal = 360 Tage (!)
1 Katun = 20 Tun = 7 200 Tage
1 Baktun = 20 Katun = 144 000 Tage

Die kalendarische Schreibweise im Long Count lautet damit wie folgt :

Baktun. Katun. Tun. Uinal. Kin.

Der Tzolkinkalender

Der Tzolkin, oft als heiliger Kalender der Mayas bezeichnet, umfaßt einen Zyklus von 260 Tagen. Zu jedem Tzolkintag gehört eine Zahl zwischen 1 und 13 und ein Name aus einer Menge von 20 Tagnamen.
Die Nummern und Namen durchlaufen den Kalender unabhängig. Die Folge der 260 Tage läßt sich wie folgt anordnen:

1 Imix
2 Ik
3 Akbal
4 Kan
...
13 Ben
1 Ix
2 Men
3 Cib
...
7 Ahau
8 Imix
9 Ik
...

Da 260 das kleinste gemeinsame Vielfache von 13 und 20 ist, wiederholt sich ein bestimmtes Tzolkindatum erst nach 260 Tagen.

Der Haabkalender

Die Mayas benutzten auch einen sogenannten zivilen Kalender, den Haab. Der Aufbau des Haab ähnelt dem unseres modernen Kalenders und orientiert sich am Sonnenjahr. Der Haab besteht aus Monaten und die Tage werden im Monat aufsteigend gezählt. Das Haabjahr besteht aus 18 Monaten zu je zwanzig Tagen und einem zusätzlichen Monat mit nur fünf Tagen. Die 18 Namen der Monate zu 20 Tagen (in Ordnung: Pop, Uo, Zip, ...) lauten:

Pop Xul Zac Pax
Uo Yaxkin Ceh Kayab
Zip Mol Mac Cumku
Zodz Chen Kankin
Zec Yax Muan

Die 5 Sondertage bilden den Monat "Uayeb", was namenlos bedeutet.
Die Tage des Monats Uayeb galten bei den Mayas als Unglückstage.
Der Haabkalender besitzt 365 Tage und ist damit die beste ganzzahlige Näherung an das mittlere Sonnenjahr von 365.2422 Tagen.
Die Folge der Tage vom ersten bis zum letzten Tag des Jahres läßt sich wie folgt notieren :

0 Pop
1 Pop
...
19 Pop

0 Zip
1 Zip
...
19 Zip

0 Zodz
1 Zodz
...

19 Cumku

0 Uayeb
...
4 Uayeb


Die Kalenderrunde von 52 Jahren

Der Tzolkin und der Haab sind Kalender mit der Basiseinheit Tag.
In der Notation von Kalenderdaten wurden von den Mayas üblicherweise beide Kalenderangaben verwendet, z.B. 4 Ahau 3 Kankin.
Wie die konkurrierenden Angaben der beiden Kalender parallel laufen, zeigt eine Folge möglicher Daten:

Tzolkin Datum Haab Datum
10 Ben 11 Kayab
11 Ix 12 Kayab
12 Men 13 Kayab
13 Cib 14 Kayab
1 Caban 15 Kayab
2 Edznab 16 Kayab
3 Cauac 17 Kayab
4 Ahau 18 Kayab
5 Imix 19 Kayab
6 Ik 0 Cumku
7 Akbal 1 Cumku
8 Kan 2 Cumku
. . .
12 Imix 19 Cumku
13 Ik 0 Uayeb
1 Akbal 1 Uayeb
2 Kan 2 Uayeb
3 Chicchan 3 Uayeb
4 Cimi 4 Uayeb
5 Manik 0 Pop
6 Lamat 1 Pop
7 Muluc 2 Pop
. . .

Das kleinste gemeinsame Vielfache von 260 ( = 4 * 5 * 13 ) und 365 ( = 5 * 73 ) ist 18 980.
Daher kann sich eine Tzolkin/Haab Kombination frühestens nach 18 980 Tage, das sind ungefähr 52 Jahre, wiederholen. Der Zyklus von 18 980 Tagen ist die Kalenderrunde der Mayas.
Ein bestimmtes Tzolkin/Haab Datum wiederholt sich nach 18 980 Tagen. Ein Long Count Datum kehrt nach 1 872 000 Tagen wieder, d.h. nach 5 125.36 Jahren. Für eine gemeinsame Kombination Tzolkin/Haab/Long Count beträgt die Wiederkehrzeit 136 656 000 Tage, was einem Zeitraum von 374 152 Jahren oder 73 Mayaepochen zu je 13 Baktun entsprechen würde.
Sehr aufschlußreich auf dieser Seite (ganz unten) die Anmerkungen zu julianischem, gregorianischem und astronomischem "Kalender"... :D
 
3)


Zum Korrelationsproblem gibts dann das hier:
immer von Peter Meyer,
!!!!Vorsicht!!! Julianisches Datum bzw. Zahl NICHT mit Julianischem Kalender verwechseln !!!
Die julianische Zählung

Astronomen bevorzugen normalerweise eine kosmische Perspektive, die von den irdischen Zyklen und Jahreszeiten unabhängig ist.
Aus diesem Grund haben sie ein kalendarisches System erfunden, das für ihre Zwecke besser geeignet ist. Es ist das System der julianischen Tageszählung.
Diese Zählung ist nicht mit dem julianischen Kalender zu verwechseln.
Der Nullpunkt dieser Zählung ist -4712-01-01 (der 1.Januar des Jahres 4713 v.Chr.)
In der julianischen Zählung wird ein Tag identifiziert durch eine bestimmte Zahl. Diese Zahl gibt an, wieviele Tage seit dem Nulldatum vergangen sind. Z.B. entspricht die julianische Tageszahl 584 283 dem 6.September des Jahres -3113 im julianischen Kalender.
Unter all den Problemen, mit denen sich die Mayaforscher heute beschäftigen, ist das sogenannte Korrelationsproblem von herausragender Bedeutung. Eine eindeutige Lösung des Problems würde es der Mayaforschung ermöglichen, das Phänomen der Mayazivilisation in einen Zeitrahmen zu bringen, der sich mit unserem eigenen in Beziehung setzen läßt.
Als "Korrelationszahl" C ist diejenige Zahl festgelegt, die uns erlaubt Mayadaten und Europäische Datumsangaben zu korrelieren.
Sie kann als julianische Tageszahl definiert werden,die dem Nulldatum der Mayas im Long Count 0. 0. 0. 0. 0. entspricht.
Irgend ein Datum X des Long Count kann dann bestimmt werden, indem man zu X (notiert als eine ganze Dezimalzahl) die Korrelationszahl C hinzuaddiert.
Z.B. behauptet Smiley [62] eine Korrelationszahl mit C = 482 699.
Demnach würde das Long Count Datum 9.16. 4 10. 8 (= 1 412 848 Tage) zur Tageszahl 1 895 547 = 1 412 848 + 482 699 in julianischer Zählung korrelieren.
Die julianische Zählweise kann leicht in ein gregorianisches bzw. julianisches Datum umgerechnet werden.

Im julianischen Kalender entspricht die julianische Zahl 1 895 547 dem Datum vom 477-09-22.
Als gregorianisches Datum ergibt sich der 477-09-23.


.....

See you later, alligator.

"In a while, crocodile."

:love2: :love2: :love2:
 
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:nudelwalk Leute ich bin ja sooooo enttäuscht !:nudelwalk
Ihr outet euch doch tatsächlich als Schwingungs- und Energieparanoiker !!!
Und glaubt womöglich, daß eine "Zeitmessung" Einfluß auf die Gestirne und ihre "Ausstrahlung" hat ...
Es kommt eben nur drauf an was man unter diesen Begriffen verstehen will.
Ich persönlich glaube gar nichts mehr, und Annara hat darin recht. Die Zeitmessung selbst ist völlig relativ.
Was ist die *Auststrahlung* betrifft ist es lediglich die geistige Idee, die damit verknüpft wird.
 
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