Masernvirus nicht existent? BGH Urteil bestätigt

ausreichende Herdenimmunität

Ich weiß nicht, doch das Gerangel "Überbevölkerung" und dann "Herdenimmunität" bei einem statistischen Verlust von 4 Millionen auf 4,4 Milliarden 1980. Oder hypothetisch 7 Millionen bei 7,5 Milliarden (heute) Das geht nicht auf. Da gibt es keine allgemeine Grundlage. Da müssten schon mindestens "herdentechnisch" 500 Millionen betroffen sein......um von Herdenimmunitiät zu qualitieren.
 
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Es sind auch IHRE Kinder, die ggf. langfristige Schäden durch Masern davon tragen oder auch an Masern oder den Spätfolgen dieser Erkrankung sterben.

Tja, das ist das Problem. Sich für die Impfung zu entscheiden ist ein bewusster Akt, und dementsprechend gross sind dann auch die Schuldgefühle der Eltern, wenn etwas passieren sollte, abgesehen von der jahrtzehntelangen Belastung durch ein behindertes Kind.
Die Masern zu bekommen, die tausende Kinder ohne Probleme jährlich bekommen, und dann größere Probleme zu bekommen, ist so etwas wie ein "Gottesurteil", mit dem man haderen kann, wo es aber keinen Schuldigen gibt.

Wo es bisher keine klaren Zahlen gibt, woran die Todesfälle bei Komplikationen bei Masern tatsächlich liegen. Das können zu lange Arztwege sein, oder Fehldiagnosen der Ärzte, oder Selbstbehandlungen durch die Eltern oder verschleppte Behandlungen ... wo sind die Statistiken, die nachweisen, dass Masern tatsächlich auf Grund der Masern tödlich enden, und dass nicht sekundäre Faktoren für die Todesopfer verantwortlich sind? Bisher hat niemand entsprechende Statistiken präsentiert.
Das sollte doch gerade einen Statistiker wie dich interessieren. Womit sich die Impfung eigentlich begründet.
Z.B. sinken die Masernfälle bereits seit 1980 ... wie das, ohne Impfstoff? Vielleicht durch bessere Kommunikation, bessere Versorgung, vielleicht soger verbesserte Hygiene?
 
d.h. hier könnte sich natürlich ein mehrfacher Vorteil verstecken, dass Kinder kurzzeitig nach dem Impfung ansteckend sein könnten und dadurch Ausbrüche DURCH DIE IMPFUNG ausgelöst werden.
Kurze Frage meinerseits: In welchem Alter erfolgt denn die Impfung heutzutage? Gehe ich nach meinem Impfpass, wurde ich in einem Alter geimpft, da ich überhaupt noch keine regelmäßigen Kontakte zu gleichaltrigen Kindern hatte, sondern hauptsächlich bei der Familie verweilte.
 
Kurze Frage meinerseits: In welchem Alter erfolgt denn die Impfung heutzutage? Gehe ich nach meinem Impfpass, wurde ich in einem Alter geimpft, da ich überhaupt noch keine regelmäßigen Kontakte zu gleichaltrigen Kindern hatte, sondern hauptsächlich bei der Familie verweilte.

Deshalb meinte ich ja, in speziellen Situationen. Lt. Impfplan sollte mit 1-2 Jahren geimpft werden. Also kann eine Verbreitung und Ansteckung nur durch Volksschul-/Grundschulpflichtige Kinder im gleichen Haushalt erfolgen. Vielleicht eine Erklärung, warum es immer wieder, jedoch sehr selten, ein regionales bzw. schulbezogenes Aufflackern gibt. Was bei einer nahezu 90% Impfung der Kinder in Deutschland eigentlich nicht mehr in den Anzahlen vorkommen sollte, ausser die Deckung ist in einer Schule weitaus geringer.

Dazu habe ich noch was ganz interessantes gefunden (https://www.gesundheit.gv.at/leben/gesundheitsvorsorge/impfungen/masernimpfung):

Masern gehören zu den ansteckendsten Krankheiten und kommen weltweit vor. Eine hohe Durchimpfungsrate könnte die Masern ausrotten. In Europa kommt es aufgrund der geringen Impfdichte jedoch immer wieder zu Masernausbrüchen. Umso wichtiger ist der Impfschutz. Es ist jederzeit – auch im Erwachsenenalter – möglich, diese Impfung nachzuholen. Der wirksame und gut verträgliche Impfstoff ist für alle Personen ab dem vollendeten 9. Lebensmonat kostenfrei erhältlich.

Aktuell wird in Österreich eine Ausweitung des Maserngeschehens beobachtet: Laut nationalem Meldesystem wurden seit Beginn 2017 in sieben Bundesländern insgesamt 78 (Stand 19.5.2017) Masernfälle gezählt. Das sind mehr als im gesamten Jahr davor. Das Gesundheitsministerium rät daher allen nicht-geimpften Personen dringend, den Empfehlungen des österreichischen Impfplans nachzukommen und sich frühestmöglich gegen Masern-Mumps-Röteln impfen zu lassen . . .


Was ich irgendwie spannend finde ... die Impfrate wird immer höher ... und die Krankheitsfälle werden mehr ....
 
Genau das ist leider das falsche Denken. Denn wenn es dein Kind ist das Impfschäden davonträgt, dann wirst Du dir ewig Vorwürfe machen, wenn ihm etwas durch die Impfung passiert.
Diese "statistische" Einstellung kann ich nicht ab, und genau deshalb bin ich auch dafür, dass sich Menschen selber entscheiden können, weil es IHRE Kinder sind, die sie ggf. wegen Impfschäden ein Leben lang pflegen müssen. Da sind dann die großsprecherischen Ärzte/Pharmakologen/Politiker nicht mehr da, wenn es an die Pflege geht, oder vielleicht gar um den Verlust eines Kindes. Zudem sind die langfristigen Schäden dieser Impfung noch längst nicht geklärt.

Und selbst wenn ... Herdenschutz würde einen laufenden Vertstoß gegen die persönliche Freiheit und das persönliche Recht auf Unversehrtheit (Menschenrechte!) darstellen.

Ach geh, wir stecken so viel Geld in absolut unnötige "Forschungen", nur damit sich Wissenschaftler irgendwie ihre Brötchen verdienen können. Vielleicht könnte man ja etwas weniger über Schwarze Löcher raten, und mehr Medizin erforschen?
Wenn ein Kind von einer empfohlenen Impfung einen Schaden davonträgt, haftet der Staat für alle entstehenden Kosten. Nur sind Impfschadensfälle halt extrem, extrem selten. Was genau ist dein Plan, wie die Kinder geschützt sind, bis deine Forschung fertig ist? Und was soll deine Forschung genau bringen? Es wird niemals eine Behandlung ohne Nebenwirkungen geben, aber allein jetzt ist die Impfung ziemlich genau 1000 mal sicherer als die Krankheit.
Was schwarze Löcher mit dem Thema zu tun haben, wird sich mir auch nicht erschließen.

Tja, das ist das Problem. Sich für die Impfung zu entscheiden ist ein bewusster Akt, und dementsprechend gross sind dann auch die Schuldgefühle der Eltern, wenn etwas passieren sollte, abgesehen von der jahrtzehntelangen Belastung durch ein behindertes Kind.
Die Masern zu bekommen, die tausende Kinder ohne Probleme jährlich bekommen, und dann größere Probleme zu bekommen, ist so etwas wie ein "Gottesurteil", mit dem man haderen kann, wo es aber keinen Schuldigen gibt.
Das ist so eine derart egozentrische Ansicht. Du hättest lieber, dass ein Kind stirbt und es sich die Eltern schönreden können als dass das Kind die beste medizinische Versorgung erfährt. Fakt ist: Die Zahlen sind so derartig klar momentan, wer als Eltern seine Kinder nicht gegen Masern impft ist direkt an deren Schicksal Schuld, wenn sie dank der Krankheit Spätfolgen haben. Nix da mit Gottesurteil, so ein Unsinn, echt.

Wo es bisher keine klaren Zahlen gibt, woran die Todesfälle bei Komplikationen bei Masern tatsächlich liegen. Das können zu lange Arztwege sein, oder Fehldiagnosen der Ärzte, oder Selbstbehandlungen durch die Eltern oder verschleppte Behandlungen ... wo sind die Statistiken, die nachweisen, dass Masern tatsächlich auf Grund der Masern tödlich enden, und dass nicht sekundäre Faktoren für die Todesopfer verantwortlich sind? Bisher hat niemand entsprechende Statistiken präsentiert.
Das sollte doch gerade einen Statistiker wie dich interessieren. Womit sich die Impfung eigentlich begründet.
Z.B. sinken die Masernfälle bereits seit 1980 ... wie das, ohne Impfstoff? Vielleicht durch bessere Kommunikation, bessere Versorgung, vielleicht soger verbesserte Hygiene?
1980? Den Masernimpfstoff gibt es schon seit 1960. Vielleicht solltest du dich etwas besser informieren.

Und wo liegt eigentlich der Unterschied, ob man an "den Masern" stirbt oder an einem "Sekundärfaktor"? Die wichtige Frage ist: "Wäre mein Kind gestorben, wenn es die Masern nicht gehabt hätte?" Wenn die Antwort darauf "nein" ist, ist es ein Maserntodesfall.
Überraschung: Es ist noch nie jemand konkret an AIDS gestorben, sondern nur an "Sekundärfaktoren" - wie z.B. Pneumonie. Trotzdem sagen wir nicht "naaajaa dieses AIDS ist ja eigentlich relativ harmlos, daran stirbt man nicht, nur immer Sekundärfaktoren!"

Kurze Frage meinerseits: In welchem Alter erfolgt denn die Impfung heutzutage? Gehe ich nach meinem Impfpass, wurde ich in einem Alter geimpft, da ich überhaupt noch keine regelmäßigen Kontakte zu gleichaltrigen Kindern hatte, sondern hauptsächlich bei der Familie verweilte.
Die erste Teilimpfung zwischen dem 11. und dem 14. Lebensmonat, also so früh wie möglich. Das liegt daran, dass die Masern für Babies viel tödlicher sind als z.B. für Jugendliche. Da Masern so stark infektiös ist, stecken sich viele Kinder etwa im Warteraum beim Arzt o.ä. an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ein Kind von einer empfohlenen Impfung einen Schaden davonträgt, haftet der Staat für alle entstehenden Kosten. Nur sind Impfschadensfälle halt extrem, extrem selten. Was genau ist dein Plan, wie die Kinder geschützt sind, bis deine Forschung fertig ist? Und was soll deine Forschung genau bringen? Es wird niemals eine Behandlung ohne Nebenwirkungen geben, aber allein jetzt ist die Impfung ziemlich genau 1000 mal sicherer als die Krankheit.
Was schwarze Löcher mit dem Thema zu tun haben, wird sich mir auch nicht erschließen.

Dass wir Geld in völlig unsinnige Forschungen stecken, obwohl es weitaus wichtigere Gebiete geben würde, die beforscht werden müssten.

Es geht bei weiterer Forschung nicht um die jetzigen Kinder, da muss man die Impfschäden in Kauf nehmen. Sondern um zukünftige Generationen, die ja auch so lange geipft werden müssten, bis es keine Herde mehr gibt. Also sicher noch die nächsten Jahrzehnte.

Das ist so eine derart egozentrische Ansicht. Du hättest lieber, dass ein Kind stirbt und es sich die Eltern schönreden können als dass das Kind die beste medizinische Versorgung erfährt. Fakt ist: Die Zahlen sind so derartig klar momentan, wer als Eltern seine Kinder nicht gegen Masern impft ist direkt an deren Schicksal Schuld, wenn sie dank der Krankheit Spätfolgen haben. Nix da mit Gottesurteil, so ein Unsinn, echt.

Wenn Du meinst.

1980? Den Masernimpfstoff gibt es schon seit 1960. Vielleicht solltest du dich etwas besser informieren.

Wie lange es den Impfstoff gibt ist völlig uninteressant ... relevant ist lediglich, wie lange grossflächig geimpft wird. Und schon gar nichts ändert es daran, dass es vor der Meldepflicht keine klaren und nach Ethnien aufgeschlüsselten Zahlen gibt.

Und wo liegt eigentlich der Unterschied, ob man an "den Masern" stirbt oder an einem "Sekundärfaktor"? Die wichtige Frage ist: "Wäre mein Kind gestorben, wenn es die Masern nicht gehabt hätte?" Wenn die Antwort darauf "nein" ist, ist es ein Maserntodesfall.
Überraschung: Es ist noch nie jemand konkret an AIDS gestorben, sondern nur an "Sekundärfaktoren" - wie z.B. Pneumonie. Trotzdem sagen wir nicht "naaajaa dieses AIDS ist ja eigentlich relativ harmlos, daran stirbt man nicht, nur immer Sekundärfaktoren!"

Weil Sekundärfaktoren ANDERS zu beherrschen sind als die primäre Krankheit.
 
Dass wir Geld in völlig unsinnige Forschungen stecken, obwohl es weitaus wichtigere Gebiete geben würde, die beforscht werden müssten.

Es geht bei weiterer Forschung nicht um die jetzigen Kinder, da muss man die Impfschäden in Kauf nehmen. Sondern um zukünftige Generationen, die ja auch so lange geipft werden müssten, bis es keine Herde mehr gibt. Also sicher noch die nächsten Jahrzehnte.
Astrophysiker forschen an Astrophysik. Würden sie damit aufhören, würde es nicht plötzlich mehr Mediziner geben.

Wie lange es den Impfstoff gibt ist völlig uninteressant ... relevant ist lediglich, wie lange grossflächig geimpft wird. Und schon gar nichts ändert es daran, dass es vor der Meldepflicht keine klaren und nach Ethnien aufgeschlüsselten Zahlen gibt.
Dass die Masernraten seit den 80ern sinken ist relativ logisch, da zu dem Zeitpunkt schon massiv geimpft wurde.



Weil Sekundärfaktoren ANDERS zu beherrschen sind als die primäre Krankheit.
Nur, dass die "Sekundärfaktoren" für sich genommen nicht tödlich sind. Und es ist effizienter, EINE Hauptursache (wie Masern) zu bekämpfen als Dutzende verschiedene Sekundärfaktoren, die in Kombination mit Masern dann tödlich sind.
 
Astrophysiker forschen an Astrophysik. Würden sie damit aufhören, würde es nicht plötzlich mehr Mediziner geben.

Nun, wenn man sie nicht mehr bezahlt, dann müssen sie sich eine sinnvolle Arbeit suchen. Der steuernde Effekt ist hier die Veteilung der Forschungsmittel.

Dass die Masernraten seit den 80ern sinken ist relativ logisch, da zu dem Zeitpunkt schon massiv geimpft wurde.

Die Masernraten sind bis zu den 80ern nur in den USA gesunken, weitgehend aber nicht in Europa, wie die bereits gepostete Statistik zeigt.


Nur, dass die "Sekundärfaktoren" für sich genommen nicht tödlich sind. Und es ist effizienter, EINE Hauptursache (wie Masern) zu bekämpfen als Dutzende verschiedene Sekundärfaktoren, die in Kombination mit Masern dann tödlich sind.

Das ist eine falsche Sichtweise, da systematische Mängel ja für Todesfälle in mehreren Krankheiten verantwortlich sind (wenn ich keinen raschen Zugang zu einem Arzt habe, dann werde ich an einer Lungenentzündung oder einem Herzinfarkt genauso sterben wie an den Maseren).
Wenn der Arzt falsch diagnostiziert oder ihm keine ausreichenden diagnostischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen, dann sterben auch Menschen an allen möglichen Krankheiten.
 
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Wenn man einmal wirklich alle durchimpft wie bei den Pocken, dann braucht man sich nie wieder Gedanken um Impfschäden und Masernschäden und Folgeschäden zu machen, denn wenn die Masern ausgerottet sind, und das ist möglich wie bei den Pocken, dann sind sie weg für alle zukünftigen Generationen. Da braucht man nichts mehr forschen, das ist klar, keiner wird mehr krank, keiner muß mehr geimpft werden.

Natürlich geht dann eine Einnahmequelle für Impfgegner flöten, keine Bücher, keine Vorträge mehr, genauso wie für die Pharmaindustrie, aber die hat anscheinend im Gegensatz zu den Impfgegnern die Größe, das trotzdem mitzutragen.
 
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